29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Einbeziehung von EX - In!!!
Voraussetzungen zur Ausübung dieser Tätigkeit müsste angehoben werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als gute Mischung aus Professionalität und humorvollem Umgang untereinander.
Ich erlebe den Verein als extrem lebendig in der Gestaltung guter Bedingungen für MA und KlientInnen. Auch dem Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz wird mehr Raum gegeben als ich es gewohnt war.
Ich habe mich bei diesem Verein beworben, da er den besten Ruf in der Branche hat.
In der Persönlichen Betreuung: Gleitzeit Durch die in Abstimmung mit KlientInnen relativ hohe Flexibilität kann dieser Job auch gut mit einem Familienleben vereinbart werden.
Weiterbildungsangebote werden laufend organisiert.
Trotz freiwilliger Überbezahlung des Vereins müsste die Bezahlung auch im Sinne der Qualitätssicherung angehoben werden. Als BetreuerIn mit facheinschlägigem Hochschulabschluss und entsprechenden Ausbildungsjahren ist die Bezahlung nicht den Anforderungen entsprechend. (Das ist kein Fehler des Vereins.)
Die Arbeit in einem Team der Persönlichen Betreuung erfolgt unter hervorragender Kollegialität. Die KollegInnen besitzen hohe Reflexionsfähigkeit und die wöchentlich stattfindenden Teamsitzungen haben durchaus psychohygienischen Charakter.
Begegnung auf Augenhöhe
Angenehme Büroräumlichkeiten, ausreichend Supervision und Beachtung der Grenzen der MA.
Innerhalb des Teams und auch zwischen den Ebenen gibt es kaum tabuisierte Themen. Es herrscht eine kommunikative Atmosphäre auf Augenhöhe. Manchmal gibt unerwünschte Intransparenzen bei der Informationsweitergabe, wenn es zu einem BetreuerInnenwechsel kommt. Es gibt aber ein großes Bemühen das zu optimieren.
Neben der KlientInnenarbeit gibt es viele Projektideen und Eigeninitiativen von MitarbeiterInnen. Wer kreativ ist, kann sich hier prima einbringen und kann sich auf unterschiedliche Arten beruflich entfalten.
Kommunikation, Teilhabe und Mitgestaltung von Mitarbeitern und Klienten
Internetauftritt schwach
LOK hat im Sozialbereich einen gute. Ruf, überlegt immer neue Konzepte
Wie's halt ist im Turnus Dienst, aber durch Springer eigentlich sehr gut
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten intern und extern
Bags KV 8 auch für Mitarbeiter in Ausbildung, durchbezahlte Nachtdienste+ Pauschale , Zuschläge ohne Diskussion
Super Team
Fair, menschlich, transparent
Wunschfreie Tage, DP Wünsche werden berücksichtigt, empathische Leitung, Mitgestaltungsmöglichkeiten Springer für Krankenstànde
Offen, transparent
-Mitarbeitendenwünsche und Anliegen ernst nehmen
-Konkret werden, keine intransparente Kommunikation
-nicht an qualitativer Betreuung sparen
-Verhandlungen mit politischen Entscheidungsträgern anregen um Arbeitsbedingungen zu verbessern
-Nachhaltiger werden:Klient*innen brauchen Mitarbeitende, die sich im Verein wohl fühlen.
-Vertrauen in die Aussagen der Mitarbeitenden
Insgesamt eine gute Teamatmosphäre, Kommunikation und Auseinandersetzung mit höheren Ebenen nicht ausreichend. Es fehlt der alltägliche Einblick in die Tätigkeiten der Mitarbeitenden in der Betreuungseinrichtung (Stützpunkt, WG etc.)
Der Verein profitiert von seiner Geschichte. Klient*innen hatte und haben hier auch einen guten Platz.
Der Aufstieg im Verein erschien nie interessant - für wenig Geld sehr viel Verantwortung übernehmen.
SWÖ - schlecht. Für die Arbeit und die Betreuung dieser Zielgruppe viel zu wenig Geld, dafür kann der Verein aber nichts. Vermisst wurde, dass der Verein sich gegenüber den politischen Entscheidungsträgern deutlich mehr stark macht für die Mitarbeitenden, z.b. dass alle den Pflegebonus bekommen bzw. die Gehälter auf eine adäquates Niveau steigen.
Großteils gut, allerdings viele Kündigungen, dadurch keine Stabilität.
Leitung steht zwischen den Stühlen, großer Druck spürbar.
Verbesserungsbedarf bei Technik, Lautstärke und Ergonomie. Qualitative Betreuungszeit sollte verstärkt werden.
Die Kommunikation ist ein eigenes Thema in diesem Verein - Mitarbeitende werden insgesamt zu wenig ernstgenommen und mit Standardphrasen abgespeist - letztlich soll durchgesetzt werden, was die oberen Ebenen geplant haben. Alles wird kommunikativ schön verpackt und ist intransparent. Gröbere Kritik darf nicht angebracht werden. Auch zu starke Autonomie in Teams wird versucht zu unterbinden.
Im Zentrum sollte die Beziehungsarbeit stehen, die Ressourcen dafür wurden verkürzt.
Konzepte werden immer wieder überdacht und hinterfragt, viel Raum, um eigene Ideen einzubringen, Interesse an Neuem und Innovationen
Digitalisierung steckt noch sehr in den Kinderschuhen, dadurch teilweise sperrige Abläufe, die Zeit kosten
ein wertschätzendes, nettes Miteinander - viele Foren, in denen sich jede*r einbringen kann. Gute Fehlerkultur, viel Austausch innerhalb des Teams möglich, Humor für viele eine wichtige Ressource
innovativ und klientenzentriert
viel Mitsprachemöglichkeit bei Diensteinteilung, Flexibilität bei Stundenänderungswünschen, Mehrstunden werden als ZA konsumiert, kann sich gut Erholungsräume schaffen
Interessante interne Fortbildungsangebote, großes Bemühen Mitarbeiter*innen persönliche Ausbildungen zu ermöglichen und mit der Dienstplanung entgegen zu kommen.
Leiter*innenstellen werden meist intern besetzt, gibt aber auch Möglichkeit eigene Projekte selbständig durchzuführen (z. Bsp. Kreativgruppen, Grätzelvernetzung...)
SWÖ mit Überzahlung... nicht die Welt aber branchenüblich mit Goodies und sehr korrekter Abgeltung von Zusatzstunden
sehr feine Teamstimmung... auch dank bunter Zusammensetzung und viel Teamsupervision
Radldienst/Nachtdienste auf Dauer für manche schwierig - gibt aber auch Möglichkeit intern zu wechseln oder andere Dinge zur Entlastung zu vereinbaren
Wertschätzendes Miteinander, gute Fehlerkultur, regelmäßiger Austausch und Gespräche, viel Präsenz, Vorgesetzte kommen aus der Praxis und wissen, was die täglichen Anforderungen sind
Krisenfestigkeit sollte mensch mitbringen, gibt aber auch Unterstützung
(z. Bsp. viel Supervision, Deeskalationstraining, Gesprächsangebote, Fortbildung, Teamzusammenhalt, Aufeinander schauen)
Bei den Arbeitszeiten viel Rücksichtname auf individuelle Bedürfnisse
manchmal kommen Infos nicht dort an, wo sie hingehören und gehen am Weg verloren, vor allem, wenn es gerade viel Veränderung im Team gibt, andererseits aber auch viele Kommunikationsforen
viel Abwechslung... kein Tag ist wie der andere... wird nie fad.
mit tollen Menschen an einer sinnvollen Sache arbeiten zu können und die große Vielfalt in jeglicher Hinsicht
nix
interne Vereinskommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend und es ist ein amikaler Umgang innerhalb des Vereins etabliert. Sehr unterstützend und immer um gute Lösungen bemüht.
ich denke: Gut
Im Moment nicht so gut, da ein wenig unterbesetzt.
Aber in Summe wird darauf geachtet und die persönliche Arbeitsbiografie wird respektvoll begleitet und Wünsche nach Karenzen/ Auszeiten oder sonstigen Anpassungen so gut wie immer möglich gemacht und unterstützt.
Es bestehen im Verein viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Der Verein ist von großem Wachstum und einer Agilität geprägt wo viel in kurzer Zeit möglich ist. Jedes Jahr war bisher anders seit ich bei LOK tätig bin.
SWÖ ... &Überzahlung
& viele Möglichkeiten für BetreuerInnen und LeiterInnen:
Teamsitzungen wöchentlich, Supervisionen, Fortbildungen im Rahmen der Wochenstundenverpflichtung, betriebliche Gesundheitsförderung, LOK ist Träger*in des Gütesiegels BGF ....
Sehr vorbildlich - Sozialbewusstsein ist unser Job :);
Umwelt: umweltfreundliche Reinigungsmittel, dort wo es möglich ist und viele kleine Initiativen, die im Verein gelebt werden - doch ist im Umweltbereich mA nach ein wenig Luft nach oben bei zb Drucksorten, Energie, etc.
Sehr gut; es wird gemeinsam und miteinander für eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe gearbeitet. Keine Querelen und ein gutes Miteinander prägen die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team.
Wird im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsförderungsprogramms großgeschrieben - hier ist ein umfangreicher Leitfaden für die Führungskräfte am Entstehen
Mittlerweile ist LOK ein großer Verein - die Anforderungen sind bei allen Führungskräften gestiegen. Vorgesetzten sind selbst auch durch den Wachstum gefordert - jedoch immer unterstützend und begleitend. Verein befindet sich auch in technischen Dingen in Transformation - im Moment ändert sich sehr viel und das fordert.
Auf Wünsche der Mitarbeiter*innen und auch Klient*innen wird schnell und effektiv reagiert. Auch vor räumlichen Veränderungen wird nicht zurückgeschreckt - Dank internem Instandhaltungsteam werden Wünsche schnell und gut umgesetzt.
interne Vereinskommunikation steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen; Zb Intranet fehlt - alle Mitarbeiter*innen im Verein auf einem guten Kommunikationsweg zu erreichen ist schwierig. Innerhalb der Teams und Bereiche denke ich ist die Kommunikation gut und der Austausch groß - viel Zeit und Raum für Treffen, Besprechungen etc.
Wird groß geschrieben und auch gelebt - Diversitystrategie ist am Entstehen ...
Abwechslungsreich, turbulent, immer was Neues, immer neue Herausforderungen, pragmatischer Zugang zu den Dingen ... wenn das gemocht wird ist LOK der richtige Arbeitgeber - ich mag das - deshalb volle Punkte :)
Wie mit Klient*innen und Mitarbeiter*innen umgegangen wird finde ich sehr wertschätzend. Super finde ich zb dass das Sommerfest gemeinsam mit Klient*innen gefeiert wird, den LOK Ball und diverse LOK Ausstellungen
Die IT Ausstattung ist verbesserungsfähig, die Stärke des Vereins liegt eindeutig im sozialen, nicht im technischen Bereich
LOK hat in der Szene einen sehr guten Ruf, gilt als professionell und visionär. Klient*innenombudsstelle, EX-IN Mitarbeiter*innen, Nachbarschaftskreise sind wirkungsvolle Konzepte, die gut in der LOK Struktur eingebettet sind
Sehr interessante Fortbildungen
SWÖ halt..
Man kann sich super einbringen, Ideen werden gehört und gemeinsam diskutiert
Empfinde den Arbeitgebet gesamt als gut!
Sich für höhere Gehälter der MA einsetzen
Klienten werden toll unterstützt
Kein Team Work
Diktatorisch
Nicht nur liebevoll zu Klienten und innen sondern auch zu Personal
Komplette Ausbeutung
Viel verlangt bei wenig Gehalt
Die ganze Woche immer Verfügbarkeit verlangt. Bei 18h Stelle. Sehr unflexibel
Keine Möglichkeit an Familie anzupassen
Kein Verständnis der Leitung
Erst nach einem Jahr
Siehe Zeit
Masken
Bei Kälte draußen
Spannende Menschen
gute Einteilung, flexible Stundenverpflichtungen möglich, Begegnung auf Augenhöhe
zu lange Bearbeitungsprozesse
Arbeit des Geschäftsführers und der Bereichsleitung transparenter machen
Die Theorie.
MitarbeiterInnenzufriedenheit und Gesundheit scheinen nicht wichtig.
Über eigenes Verhalten reflektieren lernen. Das wird leider nur von den Untertanen verlangt.
Katastrophe.
Bezahlen Stufe 6 - Ausbeutung.
So verdient kununu Geld.