58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An die Eigentümer gerichtet: Lasst uns kleinen Leute arbeiten und schlichtet eure Themen doch bitte in Zukunft auf eurer Ebene. Wer sich die Eigentümerstruktur ansieht, wird verstehen...
Je nach Abteilung gut - oder eben nicht. Hier bin ich einer der Glücklicheren. Hat allgemein durch jüngste Umstrukturierungen, die bei den Mitarbeitern durchwegs auf Unverständnis gestoßen sind, unternehmensweit aber gelitten, wie man den jüngeren Bewertungen deutlich entnehmen und was nicht in Abrede gestellt werden kann.
Auffällig sind jedoch die zahlreichen 1-Stern-Bewertungen, die als sichtlich frustrierte Abrechnung mit dem ehemaligem Arbeitgeber verstanden werden, sich aber vielmehr gegen die verunglückte Umstrukturierung und die dafür Verantwortlichen richten (sollten). Finde ich persönlich schade, weil man den Betrieb damit unverhältnismäßig madig redet und den ehemaligen Kollegen schadet, die ebenfalls nichts dafür konnten. Der eine oder andere hätte vor Absenden seiner Bewertung vielleicht ein wenig mehr darüber nachdenken können.
Flexible Gleitzeit, 40% Homeoffice, keine Urlaubssperren
Aber: Gesteigerte Arbeitsbelastung durch Umstrukturierung und damit zusammenhängendem Abgang von einigen Leistungsträgern. Wie deren Nachbesetzung gelingt wird entscheidend sein.
Flache Hierarchie. Wer Verantwortung übernehmen kann und will bekommt aber durchaus Möglichkeit dazu.
Starres Gehaltsschema, Überzahlungen sind im mäßigem Umfang möglich. Für den öff. Dienst ist es gut.
Je nach Abteilung gut - oder eben nicht. Hier bin ich einer der Glücklicheren.
Je nach Abteilung gut - oder eben nicht.
Im Grunde alles vorhanden was man braucht, recht moderne Büros, sehr gute Anbindung. In jüngerer Zeit IT-Probleme, die sich aber langsam wieder legen.
Die Kommunikation für die genannte Umstrukturierung 2024 war von Beginn an misslungen, was laufend Gerüchte und Schlimmeres nach sich zog. Immerhin hat man dies auf Eigentümer- und Führungsebene irgendwann erkannt und versucht gegenzusteuern, leider mit mäßigem Erfolg. Aktuell Bemühungen gemeinsam in die Zukunft zu schauen und damit positive Tendenz. Welche Taten folgen wird man sehen.
Vielfältige Aufgaben. Wer bereit ist Aufgaben zu übernehmen, wird auch immer interessante Agenden finden.
Wenn man nicht auffällt passiert nichts, dementsprechend die Qualität mancher Mitarbeiter:innen
Scheinbare Ignoranz der Geschäftsführung über die laufenden Kündigungen und das schlechte Klima.
Arbeitsklima, Klarere Strukturen, weniger politisch, Ansätze zum wertschätzenden Umgang mit einander, Schulungen,
großteils verbittert, zwischen den Abteilungen vielfach ein Arbeit hin und herschieben, Gesprächskultur großteils vorwurfsvoll und vorurteilsbehaftet
Was man daraus macht..
Je nach dem, theoretisch gut gegeben - aber durch die steigende Arbeitslast durch wegfallende Kolleg:innen wohl bald nicht mehr vorhanden.
Je nach Kolleg:in, Führungskräften und Ebene sehr unterschiedlich. Dass Dienstwägen fast eine Selbstverständlichkeit in einem ÖV-Unternehmen spricht für sich.
Je nach Einsatz der Abetilungsleitung und der Bereitschaft mit höheren Ebenen zu streiten oder politischen Beziehungen.
Die freundlichen und wertschätzenden Kolleg:innen sind defakto weg. Bald sind es wohl alle.
Die freundlichen und wertschätzenden Kolleg:innen sind defakto weg. Bald sind es wohl alle. Je weiter nach oben, desto schwieriger
Ja nach Tag und Arbeitsplatz meistens konsequent gestört, in den Ferien und nach 15 Uhr deutlich ruhiger
Die 2 Sterne sind es nur weil die Kommunikation meist klar ist. Dafür aber meistens Schuld zuweisend, untergriffig und fremde Lorbeeren einstecken
Theoretisch liegt eine Gehaltstabelle vor, diese gilt aber eher zur Rechtfertigung für scheinbar willkürliche Einstufungen.
Dem Ruf eines politisch eingesetzten Unternehmens wird man auch hier gerecht
Theoretisch ja, Ausführung durch diverse Kleinigkeiten (EDV, Verhalten anderer, Dringlichkeiten etc) konzentriertes an der Sache arbeiten eher schwierig.
Nach ein paar Stunden war das Obst aus dem Obstkorb immer aufgetaut. Das Gehalt kam verlässlich jedes Monat.
Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Umwelt- und Sozialbewusstsein, Diskriminierung
Zeitmaschine bauen; politische Entscheidungen verhindern;
macht krank
Eigentlich eh egal; aber der IST-Zustand ist halt nicht zu verbergen.
Die Bazillen aus der Work-Atmosphäre verschleppen sich in die Life-Time
Die Gesundgehaltenen (siehe „Gleichberechtigung“ oder „Gehalt“) bekommen auch hier den VORzug;
Die Gesundgehaltenen (siehe „Gleichberechtigung“) werden auch finanziell strapazierfähig GEHALTen.
Dienstauto für die Geschäftsführung für Fahrten von Wien nach Wien? Warum? Angst vorm P?bel in der U-Bahn?
krankt in der Atmosphäre und der Kommunikation
lach-Emoji;
kotz-Emojis;
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und am Westbahnhof super zentral. Allerdings sind die Lifte ständig hin, das Netzwerk überlastet, die Lizenzen zu wenig (Home Office kann man an manchen Tagen vergessen, kein Zugang).
ist krank
Ein paar werden von oben (nicht Gott) gesund gehalten. Nicht sehr gerecht.
Erkrankt macht garnichts Spaß.
Keine Kernzeit. Und es gibt noch ein paar gute und tolle Leute, die für die Sache brennen (leider hören da auch viele auf).
Zerstörte Arbeitsatmosphäre, Managementversagen, unehrliche Kommunikation gegenüber Mitarbeitern (Offenheit wird suggeriert, Anliegen werden nicht einmal ignoriert, außer es kommt von bestimmten Personen), kein "Gspür" des Unternehmens für die Arbeit, die geleistet wird. Dazu kommt beabsichtigte oder unbeabsichtigte Zerstörungsarbeit im Hintergrund.
Liquidation des Unternehmens und Neugründung ohne der für den aktuellen Zustand Verantwortlichen. Bei Null starten ist einfacher als dieses Unternehmen noch auf Kurs zu bringen.
War lange Zeit trotz des speziellen Umgangs mancher Leute ok (die gibt es überall) und auch je Abteilung unterschiedlich, aber tendenziell angenehm. Seit einiger Zeit unerträglich und giftig, jene, die ihren Job wirklich machen möchten, leiden, dafür gibt es viele, deren Leistung nur ihre eigene Selbstdarstellung betrifft und vollmundig Aufgaben verteilen. Im Besten Falle machen sie damit anderen zusätzliche Arbeit, im schlechtesten Falle führt das dazu, dass gute Leute das Unternehmen verlassen.
In der Branche komplett am Boden, es weiß jeder, wie drunter und drüber es hier geht. In der Öffentlichkeit ok, aber auch nur, weil den VOR kaum jemand kennt.
Rahmenbedingungen im Unternehmen (keine Kernzeit, Teilzeitmöglichkeiten, kurzfristiges Home Office möglich) würden es ermöglichen. Praktisch geht es nur, wenn man es strikt trennen kann oder wenn einem der Job egal ist. Vielarbeitende werden durch ein intransparentes All-In-Modell/Überstundenpauschale bestraft, da sich dadurch Mehrarbeit/Überstunden für einen nicht mehr lohnen als für jene, die keine einzige machen.
Schwierig. Grundsätzlich möglich, aber wenn man sich nicht darum selbst kümmert, passiert nichts.
Not great, not terrible.
Immerhin ist das Unternehmen soweit, es als notwendig zu erachten. Derzeit mehr kosmetische einzelne Maßnahmen oder Marketing. Praktisch wird offensichtlich der Betriebsrat als Gegner seitens des Unternehmens gesehen. Zum Umweltbewusstsein: Insbesondere viele Personen auf höchster Ebene sieht man oft in die Parkgarage gehen.
Früher extrem stark, auch wenn manche ihre "Lieblingsfeinde" hatten. Heute immer mehr jeder gegen jeden, auch innerhalb der Abteilungen wird teilweise über andere hergezogen, wie es vor kurzem undenkbar war. Allgemeine Stimmung ist gereizt, aber es gibt einige, die es sich richten können, weil sie sich gut gestellt haben oder unabdingbar sind. Alljene, die für den eigentlichen Unternehmenszweck (= Fahrgäste) arbeiten möchten, gehen unter.
Eine passende Anekdote dazu: Heuer feiert der VOR 40 Jahre, es gab zwei Paar Socken für jeden.
Auf oberster Ebene gibt es gefühlt nur ein gegeneinander, einzige Gemeinsamkeit ist der ignorante Umgang gegenüber der Belegschaft, wobei es hier kürzlich bei einem Teil zu einem Wechsel kam und man es sehen wird, wie es sich entwickelt. Sonst je nach Abteilung unterschiedlich, manche sehr unterstützend, andere insbesondere menschlich katastrophal (etwa Nachtreten inkl. Kritik an der Arbeitsleistung nach dem Abgang von jahrelangen Mitarbeitern). Eine andere Bewertung hat vom Dunning-Kruger-Effekt gesprochen, das trifft auf manche auf alle Fälle zu.
Nirgendwo sonst so eine schlechte und unzuverlässige IT erlebt. IT-Abteilung ist offensichtlich sehr überarbeitet und weiß oft selbst nicht weiter. Lüftung im Büro in manchen Zimmmern auch seit Jahren katastrophal, keine Besserung trotz Meldung. Bei Hitze Arbeit schwer erträglich. Aufzug und Eingangstüren ständig defekt.
In der Kollegschaft super. Kommunikation im Unternehmen seitens der Geschäftsführung, HR- und Kommunikationabteilungen oftmals gar nicht vorhanden und wenn, dann oberflächlich und respektlos gegenüber Mitarbeitenden. Über relevante Änderungen im Unternehmen erfährt man über den "Flurfunk", Externen oder Presseaussendungen.
Schwierig. Es wird so getan, als wäre alles fair, aber manche sind gleicher als andere. Manche Themen wie Evaluierung des Gender Pay Gaps werden weggewischt.
Grundsätzlich ja, aber viele Abteilungen sind unterbesetzt, sodass nur das Allernotwendigste möglich ist. Wenig Zeit für spannende Projekte außerhalb des Kernaufgabengebiets.
Aufhören Mitarbeiter als Schachfiguren zu behandeln.
Konzentration auf die eigentliche Aufgabe des Unternehmens ohne politische Machtspielchen.
Früher sehr gut. Heute vergiftet von Opportunisten und Denunzianten
Funktioniert für die meisten tatsächlich recht gut.
Ist jenen vorbehalten die sich hoffentlich dafür nicht mehr selbst im Spiegel ansehen können.
Es kann leicht sein, dass man mit weniger Erfahrung geht als man gekommen ist.
Kann noch funktionieren, wenn man sicher sein kann wem man vertraut.
Ein Großteil der derzeitigen Führungskräfte ist ein Paradebeispiel für den Dunning-Kruger Effekt. So manche verstehen sich auch als Micromanager.
Man gibt sich hinter vorgehaltener Hand offen.
Ansich starres Gehaltsschema. Dass manche gleicher sind als andere, hat leider oft nichts mit Leistung oder Kompetenz zu tun.
Zentrales Büro
Politische Spiele, Aufhetzung der Belegschaft, Mobbing und Schikanen, unqualifizierte Vorgesetzte, Intransparenz, Blockadehaltung…
Geschäftsführungswechsel
schwierig
In der Branche weiß man, wie es beim VOR seit Jahren zugeht.
Wer aus der Firma rausgehen und den Ballast dort lassen kann, ist seelig.
nur für Auserwählte; notwendige oder gerechtfertigte Weiterbildungen werden vernachlässigt.
Scheinbeförderungen für Gehaltssteigerungen bei Schleimer:innen; inoffizielles Überstundenverbot für Arbeitsbienen (endet in unbezahlter Arbeit der Idealist:innen).
Wenn die Geschäftsführung jeden Tag jeden Meter mit dem Firmenwagen fährt, ist alles andere Augenauswischerei.
Unter den herrschenden Bedingungen sehr schwierig
Mobbing und Kündigungen machen auch hier keinen Halt
Es gibt die Guten. Aber diese werden sukzessive ausgetauscht.
permanent technische Probleme
Stille Post. Externe wissen inzwischen mehr als das Kollegium
Diskriminierung kennt hier weder Geschlecht noch Alter, es werden die Schleimer:innen gefördert und Rechtschaffende bestenfalls ignoriert.
politische Blockadehaltung verhindert sinnvolles Arbeiten
Hier werden die Pferdestärken im wahrsten Sinne des Wortes auf die Schiene gebracht; Prozesse werden gelebt und nicht nur irgendwo niedergeschrieben
wer täglich von Eisenstadt nach Wien pendelt, kann das wahrscheinlich gut nachvollziehen.....wer wenn nicht der VOR würde ein annähernd großes, preisgünstiges und klimafreundliches Angebot für mehr als 3 Mio. Menschen in der Ostregion bereitstellen können
Es gibt viele spannende Themen für die es sich lohnt, vollen Einsatz zu geben (v.a. Nachhaltigkeit, Modal Split, attraktiver ÖPNV)
im Unternehmen werden Lehrlinge, Praktikanten, Ferialjobber beschäftigt; Weiterbildungsbudget gibt es auch genug für jede/n; wer sich weiterentwickeln möchte hat hier maximalen Gestaltungsspielraum
Die Geschäftsführerin hat stets ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen. Sie steht für das Unternehmen und mit ihrem Einsatz spornt sie auch die Mitarbeiter:innen zu Höchstleistungen an
Zentral gelegenes Büro direkt am Westbahnhof, moderne und offene Büros mit Glaswänden, anforderungs- und bedarfsgerechte Arbeitsausstattung (Laptop, Handy)
Im VOR-Intranet werden laufend die wichtigsten Themen kommuniziert, im VOR-Plauscherl werden unternehmensweite Initiativen besprochen, in unterschiedlichsten Gremien (u.a. Geschäftsleitungssitzung, Bereichsversammlungen, Sounding Boards und Multiplikatorenrunden) werden Informationen geteilt
gratis Klimaticket für die Ostregion, Mitarbeiterrabattkarte für Bahnhofscity Wien West, Gehalt ist für ein Unternehmen der öffentlichen Hand in Ordnung
Hoher Frauenanteil in Führungspositionen
Von KI-über Digitalisierungsvorhaben bis hin zu Big Data Projekten werden eine Vielzahl spannender und zukunftsträchtiger Themen umgesetzt oder sind in der Pipeline
Die Lage, relativ flexible Arbeitszeiten (wo es möglich ist)
Die Stimmung - jeder gegen jeden.
Die Geschäftsführung gibt sich offen, verhält sich aber gegenteilig.
Bestimmte Personen werden offensichtlich bevorzugt, andere mehr oder weniger ignoriert
jeder ist penibel darauf bedacht, was er zu wem sagt, weil alles weitergetratscht werden könnte.
wird immer schlechter
relativ flexible Arbeitszeiten
in manchen Abteilungen gut, abteilungsübergreifend teilweise vorhanden. Da jeder jedem irgendwie misstraut, ist die Situation sehr schwierig.
unterschiedlich je nach Abteilung - je weiter oben desto schlechter wird es
An sich in Ordnung, die Lüftung macht aber immer wieder Probleme, worunter einige Mitarbeiter leiden
Es wird eine offene Kommunikation suggeriert, die Entscheidungen werden aber eher im stillen Kämmerchen getroffen
Gehalt ist im Mittelfeld
Alle die den VOR schlecht bewerten, sind einfach nur verbittert oder haben kein Leben und haben sich zur Aufgabe gemacht, hier schlechte Bewertungen abzugeben und etwas schlecht zu machen, was nicht schlecht ist. Man kann's nämlich auch übertreiben - ja es ist gerade nicht so einfach, weil ein Teil der Belegschaft zukünftig einer anderen Gesellschaft zugeordnet wird - aber trotzdem muss man nicht alles so negativ darstellen. Sucht auch Freunde und findet euch damit ab, dass sich nicht alles nach euch dreht und wenn ihr der anderen Gesellschaft zugeordnet werdet, dann denkt vielleicht einmal nach, wie es dazu kommen konnte und wer das zu verantworten hat!
Beim VOR zu arbeiten ist wirklich sehr angenehm, in jeglicher Hinsicht!
Durch Homeoffice und Gleitzeit möglich
Habe ich bis jetzt noch nicht in Anspruch genommen, daher neutrale Bewertung
Kann natürlich immer besser sein, aber dafür habe ich Freizeit und arbeite nicht nur rund um die Uhr
Natürlich Team abhängig, aber wenn's drauf ankommt, halten alle zusammen.
einwandfrei
Funktioniert, außer man vertraut auf das Gangeflüstere was so und so nicht stimmt und sich irgendwer ausgedacht hat
Könnte manchmal spannender sein aber im Großen und Ganzen schwer in Ordnung
vergiftet und von Angst geprägt
Derzeit ist das interne reale Image nicht mehr vorhanden außer bei den Liebkindern welche täglich bei den Chefitäten zum Report sitzen
Home-Office ist unternehmensweit möglich, jedoch seit kurzem Kontrollen ob man die maximale monatlichen Stunden nicht überschreitet.
Zentrales Weiterbildungsbudget. Ist vom Vorgesetzten abhängig und davon wie gut man sich mit HR stellt.
durchschnittliches Gehalt. Starres Gehaltsschema. Wöchentliche Obstkörbe, freier Kaffee vom Automaten und Mineralwasser sowie Öffi-Ticket
jedes Büro hatte Mistkübel, diese wurden nun entfernt. Stattdessen gibt es zentrale Mülltrenninsel, um viel Geld, damit die Reinigungskraft dann alles in einem Müllsack zusammenleert und entsorgt.
Bereich / Fachbereich abgängig. Aufgrund des Betriebsklimas in den Bereichen vermehrt Einzelkämpfer. Jeder schaut auf sich um ja nicht negativ aufzufallen.
Einige alt eingesessenen haben das Unternehmen verlassen oder mussten es verlassen unabhängig von deren Firmenzugehörigkeit oder Wissensstand. Seit einiger Zeit werden strategische Positionen mit „Gleichgesinnten“ (nach)besetzt.
Abhängig von der Führunsperson. Wenige starke Führungspersönlichkeiten mit gutem lead. Einige nicht geeignet für eine Führungsrolle werden jedoch intern gepusht
Modernes Büro. EDV ist ok. Klimaanlage ist im Sommer länger ausgefallen und Mitarbeiter wurden vertröstet.
Informationen erhält man durch Zufall oder durch plaudern. Wenn überhaupt kommen Informationen oder wichtige Neuigkeiten viel zu spät und sind oberflächlich
Abhängig von der Anzahl der Kollegen und Kolleginnen im Bereich. Teilweise One-Person-Show, jedoch auch ab und an gut verteilt
So verdient kununu Geld.