32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Produkt ist spannend
Wenig Wille zu Neuerungen
Neuerungen dringend notwendig... Strukturen sind katastrophal
Die geben dem Ton an, nicht lobenswert
sehr sehr viel
Jeder macht den anderen Schlecht
wenn man sich weiterbilden will denkt jeder in dem Verein das man ihm den Job streitig machen will !!!
haha
gibt es nicht
Konsequentes auftreten gegenüber der Belegschaft
Leider oft schlechter als es sein müsste
Sehr gut
Sind top, werden aber zu sehr ausgenutzt
Sehr viele spannende Aufgaben,
Aber leider wird zu wenig weitergegeben
Jeder gegen jeden!!!
Wenn man sich weiter bilden will wird gejammert warum man soviel wissen möchte
Es wird alles weiter geschoben (irgendwer macht's schon )
38h/Woche, Kernzeit 09:00-15:00 Uhr, Deputate, frisch zubereitetes Mittagessen, überpünkliche Übermittlung der Gehälter, kollektiver Zusammenhalt, täglich frisches Obst
Die Möglichkeit zum Homeoffice sollte für alle Mitarbeiter gleichermaßen gelten. Bitte die einzelnen Punkte beachten.
Während meiner Zeit bei der VFI fand ich es sehr schade, dass mir keine Möglichkeit für Homeoffice geboten wurde. In der heutigen Zeit ist Homeoffice gang und gäbe, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In einigen Abteilungen ist Homeoffice kein Problem, was bei mir zu Neid führte und letztendlich auch zur Kündigung.
Leistungsbezogene Prämien wären ein Anreiz für ausgeragene Leistungen der Mitarbeiter.
Ich hätte mir gewünscht, wenn eine Kombination aus Urlaubstagen und Zeitausgleich möglich gewesen wäre.
Eine Vier-Tage-Woche wäre ideal. Jedoch glaube ich, dass die VFI und viele andere Unternehmen diesen Verbesserungsvorschlag nicht so schnell und leicht umsetzen könne.
Zudem erhöhen Mitarbeiterbeteiligungen die Mitarbeitermotivation.
Ich erinnere mich gerne an meine Zeit bei der VFI zurück, da ich mich stets wohl gefühlt habe und sehr gerne ein Teil der VFI-Gruppe war.
Die Anerkennung der Vorgesetzten war spürbar, was dazu beitrug, dass ich mich als wesentlicher Bestandteil des Teams wahrgenommen habe.
Das Betriebsklima war, zumindest in meiner Abteilung, geprägt von einer (meist) angenehmen Atmosphäre.
Allerdings war mir aufgrund meiner Entfernung zur Firma Homeoffice ein wichtiges Anliegen. Es besteht eine Ungerechtigkeit, da Homeoffice in einigen Abteilungen möglich ist, während es in anderen nicht durchgesetzt wird.
Das Image der VFI ist umstritten. Obwohl Markenprodukte wie BONA und Osolio in jedem Haushalt bekannt sind, bleibt der Name der Firma im Hintergrund.
Des Weiteren gibt es eine hohe Fluktuation in der Firma. Meiner Meinung nach sollte bei langjährigen Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegengebracht werden.
Durch die 38h/Woche und die Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:00 Uhr war eine Vereinbarung zwischen Berufs- und Privatleben möglich. Auch nach der Arbeit hat es Spaß gemacht sich mit den Kollegen zu treffen und Zeit miteinander zu verbringen.
Wie in jedem Unternehmen gab es natürlich auch stressige Phasen. Aufgrund dessen kann ich hier keinen Stern abziehen.
Weiterbildungen werden definitiv gefördert (und manchmal sogar gewünscht), sobald der Wunsch nach Weiterbildung gegenüber der Führungskraft geäußert wird.
Die Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt.
Es werden verschiedene Sozialleistungen wie Firmenausflüge und gemeinsame Aktivitäten (Weihnachtsfeier, Welser-Business-run, Grillfeier) angeboten.
Es gab bedauerlicherweise wenig Aufmerksamkeit für die Mülltrennung. Zudem wurde oft sinnlos gedruckt, was zu einer Papierverschwendung führte.
Meiner Meinung nach war, zumindest in meiner Abteilung, der Zusammenhalt unter den Kollegen stets vorhanden. Viele meiner ehemaligen Kollegen zähle ich heute sogar zu meinen Freunden.
Urlaube und ZA konnten nach einer vorherigen Absprache mit den Kollegen in Anspruch genommen werden. Vertretungen wurden problemlos geregelt.
Es gab keinen Unterschied im Umgang zwischen älteren und jüngeren Kollegen
In meiner Abteilung war das Verhalten der Vorgesetzten positiv. Sie zeigten Vertrauen in die Mitarbeiter und ließen dieses Vertrauen durch ihre Handlungen auch erkennen. Meine Meinung wurde bei Entscheidungen eingeholt und berücksichtigt.
Ich hatte das Glück eine vorbildhafte Vorgesetzte zu haben, was ich von anderen Kollegen aus anderen Abteilungen, laut dem Flurfunk, nicht behaupten kann. Da ich lediglich meine subjektive Bewertung und meine persönlichen Erfahrungen einfließen lasse, werde ich hier auch keinen Stern abziehen
Meine Abteilung hatte leider das Pech in einem Nebengebäude untergebracht worden zu sein, was die Beziehung zu den Kollegen im Hauptgebäude reduzierte. Allerdings muss man erwähnen, dass die Büroräumlichkeiten modern ausgestattet wurden.
Die IT-Ausstattungen waren meiner Meinung nach auf dem neuesten Stand. Zusätzlich erhielt jeder Mitarbeiter ein Firmenhandy
Obwohl höhenverstellbare Tische vorhanden waren, benötigte man Unterstützung, da es sich nicht um elektrische Tische handelte.
Eine Kantine mit frisch zubereiteten Mahlzeiten versüßte mir meinen Arbeitstag täglich. Ich fand es jedoch sehr schade, dass dieses köstliche Essen nicht zum Mitnehmen angeboten wurde.
Die aktuellen Ereignisse der gesamten Firma wurden zwar formell in einem Newsletter übermittelt, jedoch gab es bereits einen informellen Austausch zu diesen Ereignissen im Flurfunk.
In meiner Abteilung fanden wöchentliche Meetings statt, in dem die aktuellen und relevanten Ereignisse für unsere Abteilung besprochen wurden.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern war stets gewährleistet
Zunächst wurden mir interessante Aufgaben übertragen. Jedoch entwickelten sich diese zu monotonen Tätigkeiten, was dazu führte, dass ich den Spaß und die Freude an diesem Tätigkeitsbereich kurzzeitig verloren habe.
Gehalt ist immer überpünktlich - das ist wirklich gut wenn man sich darauf verlassen kann. Dickes Plus.
Urlaubsantrag war nie ein Problem auch weil das mit den Kollegen immer gut geklappt hat. Auch Dickes Plus.
Viele Nationalitäten im Unternehmen und das klappt erstaunlich gut.
Tolle Kantine/Küche.
Bitte den einzelnen Bewertungen entnehmen.
Da weis man leider gar nicht wo man anfangen soll - es ist auch klar ,es kann nicht jeder Vorschlag umgesetzt werden.
Ein kleiner Anfang wäre schon mal die im Punkt Vorgesetztenverhalten angesprochenen Punkte zu reflektieren.
Mehr Zeit lassen bei der Personalsuche - neue Leute werden viel zu schnell genommen, in den Himmel gehoben und wenn die Leistung nicht passt fallengelassen wie ein nasser Sack.
Absolut unverständlich ist für mich warum in einigen Abteilungen Homeoffice super möglich ist und in anderen nicht. Da es keine offiziele Regelung gibt obliegt es den persönlichen Referenzen der Abteilungsverantwortlichen. Das ist halt Mist und führt zu Unmut, Frust und Neid untereinder - ich kann gar nicht verstehen wie man sowas zulassen kann. Da gehört eine Regelung ins Unternehmen!
Es wurde Evaluierung zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz gemacht - ihr bezahlt eine hochqualifizierte Fachkraft eine Woche lang um in die VFI zu kommen und die Mitarbeiter zu befragen und es kommt dazu KEIN Ergebnis zurück. War es so schlecht dass es nicht rauskommen durfte? Es wurde sogar nachgefragt...
Ein Bonus aufs Gehalt für geschaffte Ziele wäre wirklich toll!
Vor ein paar Jahren hätte ich 5 Sterne gegeben, aber seit der Corona und den Expansionen in verschiedensten Bereichen ist die Atmosphäre echt unterirdisch geworden.
Die Fluktuation von wirklich guten und langjährigen Mitarbeitern hat nichts besser gemacht, und diese Mitarbeiter haben das Unternehmen nicht aus Jux und Tollerei verlassen.
Wenn viele langjährige und gut geschulte Mitarbeiter weggehen, geht das zu Lasten dem bestehenden Personal - viel zu viele Aufgaben, teils sehr komplexe Themen - das schürt Frust.
Zusammengefasst ist es eine sehr erdrückende, frustrierende Atmosphäre geworden.
Die Mitarbeiter reden nicht (mehr) gut über die Firma, vor allem diejenigen die schon länger dabei sind.
Das mit den Überstunden als Muss, was hier viele andere Bewerter schreiben, kann ich nicht bestätigen und auch nicht nachvollziehen.
Man unterschreibt hier keinen All In Vertrag als normaler Angestellter/Arbeiter, sondern einen 38 Stunden Vertrag. Das muss man SICH SELBST verinnerlichen.
Natürlich ist es manchmal stressig und manchmal aber auch weniger.
Die Grundlast ist aber in den letzten Jahren/Monaten gehörig gestiegen - ich kam meistens doch sehr geschlaucht nach Hause.
Weiterbildung ist ohne Probleme möglich(und auch gewünscht), es muss nur in irgend einer Form zur Tätigkeit / Zum Unternehmen passen.
Karrierechancen bzw. Aufstiegschancen sind sehr rar.
Gehalt ist IMMER(!!) pünktlich zum 24 jeden Monats am Konto, ohne Ausnahme.
Höhe ist OK.
Umwelt:
Was hier teils für unnötiger M*st ausgedruckt wird, ist unfassbar. Das liegt aber nicht an der Firma per se, dazu müssten sich viele Leute mal an der Nase nehmen. Es ist nicht nötig sich Email XYZ 2 mal in Farbe zu drucken und damit zum Kollegen zu gehen.
Zum Sozialbewusstsein:
Essen aus der Kantine welches übrig bleibt darf nicht mehr verschenkt werden. Das wird abgeholt und an Tiere verfüttert. In solchen Zeiten wird super gekochtes, aber übrig gebliebenes Essen nicht an die Mitarbeiter(durch eine kleines Entgelt an sozial Schwächere) hergegeben ?! Wirklich unfassbar.
Es kann natürlich nicht immer bei den gleichen 5 Mitarbeitern das Essen landen, da kann man sich ein System einfallen lassen das die Ausgabe durchrotiert wird.
Ist auf jeden Fall gegeben und dann auch wieder nicht. Das ist schwer zu beurteilen. In manchen Abteilungen kann ich mir Zusammenhalt auf Grund von hoher Fluktuation auch nicht wirklich vorstellen.
Von ganz jung bis kurz vor der Pension ist alles dabei. Habe zu diesem Thema keine einzige schlechte Erfahrung.
Das reicht von absoluter Horror bis wirklich ausgesprochen gut, kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Im Schnitt ist aber meist eher im unteren Bereich angesiedelt und hat sich die letzten Jahre verschlechtert mit neuen Personen sehr verschlechtert.
Besondere Anekdoten:
-Es gibt Vorgesetzte in der OL die schaffen es nicht(NIE) einen am Gang zurück zu grüßen...
- Im Newsletter erwähnen dass die Lohnkosten so hoch sind, motiviert die Mitarbeiter wirklich ungemein...
- AUF DER WEIHNACHTSFEIER bei der Rede jammern, dass die Lohnnebenkosten so hoch sind schlägt ja mal alles.
Es wurde sehr viel getan / probiert. Hochfahrende Tische, Silentboxen, Befeuchtungsanlage, Küche bzw. Kantine verbessert, EDV Ausstattung/Handy nach Wunsch.
Einzig der Geruch ist einfach nicht klein zu reden.
Es gibt einen Newsletter - da stehen schon teils interessante Dinge drin, aber bei weitem nicht alles.
Der Flurfunk beherrscht in diesem Unternehmen alles, und entweder bekommt man Infos wenn man Leute kennt oder nicht.
Allein schon die Tatsache, dass ein Flurfunk die Kommunikation "führt", spricht Bände und ist ein Armutszeugnis. Mit offener und ordentlich geführter Kommunikation würde man hier dem Flurfunk den Wind aus den Segeln nehmen.
Soweit ich mitbekommen habe und mir auch von Frauen im Unternehmen gesagt wurde, verdienen Frauen weniger (Das allein ist für mich Grund genug 1 Stern zu geben.) und werden auch nicht gleich behandelt(belächelt, nicht immer für voll genommen). Das beruht nicht auf eigener Erfahrung sondern auf Aussagen von Kolleginnen, denen ich aber vollen Glauben schenke.
Weiters ist die OL(Oberste Leitung) rein männlich, wenn kein weibliches Personal in diesen Bereichen vorhanden ist, finde ich das OK. Gibt aber sicher auch Personen die sich daran stören.
Ja, für meinen Teil schon sehr interessant und lehrreich.
Auch wenn unliebsame Aufgaben dabei waren, aber die gibt es immer und überall.
Weniger offensichtliche Fake-Bewertungen auf Kununu wären schon mal ein Start - das ist ja lächerlich. Vorgesetzte sollen sich wie normale Menschen verhalten und auch als Vorgesetzte agieren. Man sollte bei Vorgesetzten immer ein offenes Ohr haben und mit ihnen Probleme lösen können - nicht wie irgendetwas behandelt werden.
Gossip, Gruppenbildungen und Ausschließungen
Gleitzeitprinzip unterschrieben - schiebt man aber keine Überstunden beschweren sich die Kollegen bei den Vorgesetzten!!
Dem Kollegenzusammenhalt würde ich 5 Sterne geben wenn er darauf bezogen wäre, dass sich in den Abteilungen einzelne Gruppen Bilden und aktiv andere Mitarbeiter ausschließen und ihnen das Leben zur Hölle machen. Sei es ihnen Steine in den Weg zu legen oder bei Neueintritten einfach nicht zu helfen und zu glauben, dass alles ohne eine ordentliche Einschulung schon irgendwie funktionieren wird.
Bist nur eine Nummer - manche können nicht einmal anständig grüßen oder einen anlächeln, erwarten von einem aber das gleiche.
Gibt es hier kaum
Bürojob halt.
Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier, Deputat, div Veranstaltungen, das immer frisch gekocht wird
zuviel Projekt werden auf einmal begonnen
Kombination Urlaub mit Zeitausgleich wäre super, Zuschuss für Fitnessabo, Vergünstigungen für div. Geschäfte in Wels und Wels Umgebung, Essensgutscheine (zb. Edenred)
Zwickeltage einarbeiten in Form von zusätzlicher Abreitszeit
tolles Betriebsklima unter den Kollegen und auch mit den Führungskräften
es wird immer geschaut das man pünktlich geht und keine Überstunden macht
Weiterbildungen sind möglich
Gehalt wird überpünktlich bezahlt
leider noch sehr viel Papier
ist Abteilungsübergreifen, man kann immer Kollegen um Hilfe und Unterstützung bitte
werden alle gleichbehandelt
Top ausgestattest Büro, Telefon, Handy Pc alles am aktuellen Stand, bei nachfrage auch höhenverstellbarer Tisch oder spezieller Sessel möglich
Kommunikation abteilungsübergreifend sehr gut
Kollegen sind international und von jung bis alt
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
Man kann sich weiterbilden so vieö man möchte.
Gehalt ist gut und immer pünktlich. Sozialleistungen gibt es noch Potential für mehr
Gleitzeit
Kantine
38h Woche
Überstunden
Lästerrein
Schlechte Chefs
Auf Mitarbeiter hören!
Mehr Wertschätzung zeigen. Mehr Veranstaltungen oder Benifits für die Mitarbeiter,. 4 Tage Woche z.b. Homeoffice für alle im Büro...
Überstunden ein muss in dieser Firma. Als ich den Vorgesetzten gesagt habe, dass diese Freiwillig sein, lachte dieser nur und meinte andere Mitarbeiter haben mehr Arbeitsmoral als ich.
Muss man mal früher gehen wird man ausgefragt Privatsphäre gibt es nicht!
Gruppenbildung, Lästereien und Gerüchteküche sind in der VFI kein Fremdwort!
Bevor ich hier angefangen habe, kannte ich weder die Öle geschweige den die Firma
38h, Gleitzeit, Kernzeit von 09:00 - 15:00, Kurzer Freitag
Möglichkeit zum Homeoffice zwar da aber nicht für alle!
NICHT VORHANDEN!!
Wird sehr früh ausbezahlt!
Papierloses Arbeiten möglich wird nicht gemacht. Mülltrennung gibt es nicht.
Schlimmer geht es nicht! Keiner fühlt sich für was verantwortlich, wenn man sich dann annimmt kann man es immer machen. Zwickeltage und Spontane Urlaube werden nur den Lieblingen vom Chef gegeben!
Einschulungen werden viel zu knapp geplant, man wird ins kalte Wasser geschmissen. Nach dem Motto schwimm oder stirb.
Finde ich gut. Allerdings können die älteren zu den jüngeren etwas netter sein.
Diverse Abteilungsleiter haben ihre Abteilung nicht im Griff!
Ein paar fühlen sich besser als die Belegschaft, können nicht grüßen!
Moderne Computer sind vorhanden aber oft spinnt das System.
Eine Abteilung ist nicht einmal im Haupthaus.
Newsletter kommt nur alle heiligen Zeiten, neue Infos erfährt ,an über 10 Ecken
Manche bekommen das neue Iphone, neues Laptop andere gar nichts verstehe ich nicht.
Geht so
So verdient kununu Geld.