Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verständnisvoll, flexibel,
teilweise fehlende Transparenz, lange Wartezeit bis Entscheidungen getroffen werden.
Arbeitsgeräte auf neuestem Stand. Zeiteinteilung inkl. Arbeitseinteilung jeder Person selbst zu überlassen. mehr Transparenz in Entscheidungen
Gute, professionelle Projektleitung
Im Training wenig bezahlte Vor- und Nachbereitungszeit und generell unterbezahlt
Ich wüsche mir mehr Vor- und Nachbereitungszeit und mehr Kooperation mit der Sozialberatung
Abwechslungsreiche Arbeit, gute Einschulungen, rundum Betreuung. Man bekommt alles gut erklärt und weiß auch über seine Rechte Bescheid. Ich habe auch sehr viel über Arbeitsrecht gelernt. Auch die Kolleg*innen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren (bis auf Ausnahmen) nett.
Man wird sehr kontrolliert. Ich mochte das Zeiterfassungssystem mit Chipkarte nicht besonders. Auch gab es im letzten Projekt eine überforderte Bürokratie, die meiner Meinung nach zu viel von der Vorbereitungszeit beansprucht hat. Auch in Teamsitzunge beanspruchte die Organisation bürokratischen Vorgänge viel zu viel Zeit. Das Besprechen der eigentlichen Tätigkeit kam zu kurz.
Bei Eintritt mehr Dienstjahre anrechnen, alte hierarchisch wirkende Strukturen lockern.
Im Prinzip gut. Jedoch in meinem letzten Projekt gab es soviele Änderungen, dass es sich negativ auf die Atmosphäre ausgewirkt hat.
Ok
In den letzten Jahren fand ich die Worl-Life Balance sehr gut. Vorher allerdings war ich mit häufig wechselnden Stundenplänen und sich oft verändernden Arbeitszeiten sowie Veränderungen in der Stundenanzahl konfrontiert, was ich als stressig empfunden habe. Deshalb hatte ich dann einen internen Wechsel angestrebt.
Fand ich gut und sehr interessant, auch gibt es eine Woche Bildungsfreistellung pro Jahr.
Ich fand es störend, dass mir beim Eintritt in die VHS nur ganze 4! Jahre angerechnet wurden. Leider ist diese Praxis, einem keine oder nur wenige Arbeitsjahre anzurechnen anscheinend üblich. Ich finde das sehr ungerecht und unfair!
Daran wurde sehr gearbeitet, obwohl es mit der Umsetzung in meinem letzten Projekt hätte besser sein können. Allerdings waren die Bedingungen gerade schwierig.
Der Zusammenhalt war bis auf Ausnahmen gut.
Habe ich als Wertschätzung wahrgenommen
Ich arbeitete in mehreren Projekten, wobei die meisten direkten Vorgesetzten bemüht und fair waren. In meinen letzten vier Jahren gab es jedoch mehrmals einen Wechsel der Projektleitung, was ich als extrem mühsam empfand.
Fand ich gut.
Die Kommunikation war klar, transparent und erfolgte zeitgerecht. Sie war meistens lösungsorientiert. Als irritierend empfand ich die oft hierarchisch wirkenden Strukturen.
Ich finde, dass das Unternehmen recht hierarchisch ist, obwohl das unterschiedlich praktiziert wird.
Die Aufgaben waren herausfordernd und interessant. Ich habe viel Neues gelernt.
Viele Fortbildungen möglich. Weiterbildung zentral.
wenig Kontrolle, viel Vertrauen
Gehalt, niedrig
besseres Gehalt
flexibel in der Gestaltungsmöglichkeit
man merkt sehr stark die politische Färbung
evtl eine Kompensation, wenn Kurse nicht zustande kommen?
kommt sehr auf den Standort an, jede VHS ist sehr unterschiedlich
sehr bekannt und wird meistens positiv wahrgenommen
wenn Kurse nicht zustande kommen, muss man oft für einen Kurs wo hinfahren und hat mehr "Arbeitswege" als Arbeitszeit, ist mühsam, wird nicht bezahlt
es gibt Angebote, die günstig oder gratis sind, die meisten sind aber eher irrelevant für mich, für andere evtl nicht
nicht sehr gut bezahlt, damit die Kurse für Teilnehmer günstig bleiben
k.A.
man kommt als Kursleiter kaum mit anderen Kollegen in Kontakt
keine Ahnung
kommt auch auf den Standort an
standortabhängig
geht meistens schnell, per Mail oder Anruf
Wenn es um "Diversität" geht und "Gender", dann vorn dabei, aber heuchlerisch, wenn es um 2G ging, da politisch motiviert und nie gerechtfertigt
Die macht man sich durch die Kursgestaltung selbst!
Probleme werden sofort behoben,
bei der Standortzuteilung wird auf die Wohnadresse bzw. eine andere eine gewünschte Adresse stark Rücksicht genommen
angenehm
es gibt laufend kostenlose Weiterbildungen
top!
immer ein offenes Ohr
dem Umfeld entsprechend
Gute Sozialleistungen: breites internes Weiterbildungsangebot, Weiterbildungsgutschein für Kurse, pro Semester kann ein Bewegungskurs kostenlos besucht werden
Pausenregelung
Es wird zu wenig auf die Meinungen am Standort wert gelegt
Veraltete Laptops
Wünschenswert wäre, wenn die Abteilung Marketing das Personal an den Standorten nach ihren Ideen fragen würde, schließlich sitzt man am Standort "an der Front"
Mehr Home Office Möglichkeit
Mehr Personal im Kundenservice
Zusätzliche Aufgaben sollten honoriert werden, Gehaltserhöhung so gut wie nicht möglich
Vollzeit sollte max. 35h betragen
gut
teilweise anstrengend
hoch
auch gut
Wenig Kontaktmöglichkieten
eigentlich sehr gut
Dazwischen
mittelmässig
fast perfekt
ja!
Sein Verständnis
keinen freien Dienstnehmervertrag, sondern einen für Angestellte
So verdient kununu Geld.