4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten
Nur die Highperformer werden gefördert. Überstunden werden erwartet, wenn man es bei nicht all-in Verträgen es nicht macht, beduetet gleich nicht motiviert genug. Mal lernen Danke zu sagen, auch dann, wenn alles gerade gut läuft (weil darum läuft gerade alles gut, weil man gut arbeitet).
Wenn man was verspricht, sollte man sich auch halten. Nicht nur Lieblinge sollten bevorzugt werden.
Nette Kollegen, aber hoher Arbeitsvolumen.
Mein Schein als Sein...es hat alles vor der Abspaltung mit viel Versprechungen begonnen. Jetzt wird alles, was geht, ausgelagert und wird nur an Gewinnmaximierung gearbeitet, wovon an den Mitarbeitern nichts weitergegeben wird.
Das einzige, was wirklich toll ist. Ohne All-in viel Möglichkeit Zeitausgleich zu konsumieren. Home Office Möglichkeit ist eigentlich die ganze Woche gegeben.
Wie gesagt, Lieblinge kommen weiter, die anderen bleiben auf der Strecke, egal ob man viel früher begonnen als andere.
Gehalt sehr gering, Manager bekommen aber sicherlich gut bezahlt. Darunter wird nur was versprochen.
Wasaber gut ist, dass man einen höheren Essenszuschuss bekommt.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Es kommt drauf an, auf welcher Ebene. Es gibt teilweise strenge Zusammenhalt unter den Teams, aber
Wir haben kaum ältere Mitarbeiter, aber grundsätzlich werden diese ein paar sehr gut behandelt.
Man wird solange wertgeschätzt, bis man Highperformer ist. Ansonsten gibt es kein Zwischenfeedback, kein Fankeschön bis die Arbeit passt.
Manche Manager sind nett, aber nur ganz wenige, die anderen tun nur so.
Außer der Zeiterfassung und Arbeitsdruck ist es ganz ok.
Es wird nur das kommuniziert, was dringend notwendig ist. Es wird viel versprochen, aber kaum davon etwas eingehalten. Alles aus den USA gesteuert, somit ist die Geschäftsführung doch die Hände gebunden, obwohl es bei der Spaltung von PWC anders kommuniziert wurde.
Highperformer dürfen alles.
Steuererklärungen und monatliches Expatpayroll zu erstellen ist eher wie Fließbandarbeit...interessante Projekte bekommen nur die Vorgesetztenlieblinge.
die Benefits, die KollegInnen und die Flexibilität
kaum Transparenz, kein guter Umgang mit Change, Wertschätzung gefühlsmäßig oft nicht vorhanden,
Realistische Analyse von Abgängen (Gründe von Leavern hinterfragen); Mehr Transparenz; Mehr Fokus auf Change-Prozesse - "Änderungen" werden einfach umgesetzt
MitarbeiterInnen fast nur im HomeOffice (ist ein Vorteil und ein Nachteil); kaum Unternehmenskultur
Arbeitgebermarke kaum bis gar nicht bekannt.
die Kernzeiten sind von 10-15h (Mo-Do) und 10-13h (Fr); die Zeiteinteilung/Inanspruchnahme von HomeOffice oder Gleitzeit ist immer möglich
Weiterbildung findet großteils nur intern statt - keine bis kaum externe Trainings.
Sozialleistungen (Benefits) sind TOP (Sodexo, Öffiticket, MyClubs, Hunde erlaubt, Diensthandy zur Privatnutzung, MA-Events, ..)
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich in Relation
Mülltrennung wurde vor kurzem eingeführt
Sehr nette KollegInnen
Office ist gut gelegen (Einkaufsmöglichkeiten) aber innen teilweise sehr unsauber (Ameisen, Toilette)
GeschaftsführerInnen versuchen Änderungen gut und zeitnah zu kommunizieren; wesentliche Änderungen (Personalstand) werden aber schön geredet und andere Themen teilweise nicht transparent dargestellt
Gleichberechtigung ist, finde ich, teilweise (Bonussystem; Beförderungen) nicht gegeben und intransparent
Anfangs sind die Aufgaben sehr interessant, nach und nach ist es immer dasselbe