Freunderlwirtschaft - Unprofessionalität pur!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist im Vergleich zu den Mitbewerbern etwas höher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionalität bei den Vorgesezten
Verbesserungsvorschläge
Hört auf mit der Freunderlwirtschaft!
Arbeitsatmosphäre
Lob erhält man so gut wie nie. Bei Fehlern - selbst den allerkleinsten - wird man sofort kritisiert.
Kommunikation
Es gibt hinundwieder ein Meeting. Wichtige Informationen, die die Arbeit betreffen, erhält man auch über die interne Firmenwebseite.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist eigentlich ganz okay. Es gibt aber verschiedene "Grüppchen", die sich teilweise noch aus Vorgängerfirmen kennen. Es wird viel gelästert und man muss aufpassen, wem man sich anvertraut.
Work-Life-Balance
Man kann sich einigermaßen aussuchen, ob man lieber Schichten morgens, tagsüber oder abends haben will. Urlaub kann auch unkompliziert beantragt werden und wird in aller Regel auch genehmigt.
Vorgesetztenverhalten
Höhere Positionen werden nicht nach Qualifikation vergeben, sondern nach Sympathie. Dementsprechend sind die Vorgesezten teilweise nicht wirklich kompetent und können einem nicht weiterhelfen. In Konfliktfällen mit Mitarbeitern lassen sie ihre "Macht" spielen und handeln kindisch und nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Arbeitseinteilung wird teilweise ungerecht aufgeteilt. Der Dutymanager teilt alle Mitarbeiter ein und achtet dabei nicht auf eine faire Aufteilung
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt auch ältere Kollegen bei uns.
Arbeitsbedingungen
Der Betrieb im Flughafen ist laut, das muss man vorher wissen. Belüftung/Klimaanlage funktioniert manchmal nicht wie sie soll, im Sommer läuft auch gerne die Heizung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay, in dieser Branche verdient man einfach nicht so viel, das muss einem bewusst sein. Die Gehälter werden pünktlich zum Monatsende ausbezahlt.
Image
Da die Firma zur Flughafen AG gehört, ist das Image eigentlich recht gut. Zur Zeit ist das Arbeitsklima aber ziemlich schlecht, weshalb die Mitarbeiter auch nicht viele positive Worte für die Firma finden
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven gibt es sogut wie keine, man kann lediglich Supervisor werden. Kriterien für die Ernennung zum Supervisor gibt es keine, denn es ist Freunderlwirtschaft angesagt - man muss mit den richtigen Personen befreundet sein - Kompetenz ist irrelevant