13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man gut mit der Leitung ist dann darf man vieles machen was andere nicht dürfen ergo null Gleichberechtigung
hmm...
Auch wenn ich hier einen gründlichen Konzept ausarbeiten würde, dennen Präsentiere zum garantierten erfolg. Wird er einfach zu Seite gelegt und nicht darauf eingegangen. Somit lasse ich diesen Punkt aus, denn es bringt nichts.
Im vergleich vor einem Jahr und jetzt ist die Arbeitsatmosphäre ziemlich weit gesunken. Fast jeder Mitarbeiter spricht und träumt von einer Kündigung. Manchmal fehlt nur noch der leichte Wind welcher in einen vollen, ruhigen, demotivierten Raum weht.
Ich kenne keinen einzigen welcher gut über die Firma spricht.
Urlaub: Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Wochen hintereinander welche du Konsumiren kannst. Das sind 2 Wochen. Mehr als die zwei Wochen kenne ich niemanden welcher es je erhalten hat.
Bist du ein Schleimer? Hast du gute Kontakte und machst den vorgesetzten schöne Augen? Dann Herzlichen Glückwunsch, du wirst befördert für eine minimale Entlohnung.
Sonst... Egal wie gut du bist, egal welche Energie in deine Tätigkeit investiert hast aber die 3 Punkte treffen auf dich nicht zu kaum wirst du befördert. Es existiert ein ungeschriebener und unausgesprochener System zum aufstieg entweder spielst du mit oder nicht.
Im Prinzip kannst du dich bis zum Projektteam hocharbeiten, viel mehr Geld als ein Call Center AGENT wirst du aber nicht erhalten. Es ist ein kleiner unterschieb, schreibt sich aber gut im Lebenslauf.
Google: Armutsgrenze Österreich. Du bist ganz gut dabei.
Wie in jeder Arbeit existieren auch falsche Personen. Deshalb 1 Stern Abzug was nicht untypisch für heutige Zeit ist.
4 Sterne gehen an die Kollegen, denn ohne einen guten Kollegen oder Kollegin überlebst du Psychisch den Tag nicht. Wir schwimmen alle in einem Boot und wenn dich jemand versteht, dann der Kollege oder Kollegin neben dir.
Deshalb ein Riesen großes Lob an die Kollegen und Kolleginnen. Wenn dich jemand zum Lachen bringen kann, dann sind es wohl die.
Du kannst ruhig deine letzte Jahren bis zu der Pension dort verbringen. Erwarte aber kein Danke.
Zwei Sterne gehen weil du per du bist. Finde ich Toll und sehr angebracht. Vielleicht sind die 2 Sterne übertrieben dafür aber ich gönne es den unternähmen.
Sonst... Dir wird deutlich gemacht, dass du eine Ressource bist und das nicht in einer verschlüsselte Sprache sondern es wird dir klar und deutlich gesagt, dass du eine Ressource bist. Interpretiert es selbst.. Was bedeutet es? Wirst du als eine Mensch wahrgenommen? Was ist die Definition von RESSOURCE?
Außerdem.. Es interessiert sie garnicht wie es dir geht, wie du dich fühlst, wie es dir bei dieser Tätigkeit geht und vieles mehr.
Oft wird es so getan als würde einen vorgesetzten Interessieren aber kaum hast du dich umgedreht, ( übertrieben und bildlich dargestellt ) weißt der Vorgesetzte nicht mehr wer bei ihm war.
PC, Tische und Sesseln sind ganz OK. Deshalb die 3 Sterne.
Nur manchmal spinnt die Klimaanlage welche sich nicht umstellen lässt. Somit sitzt du manchmal mit einer Winterjacke im Sommer weil es zu Kalt ist oder wieder rum schwitzt du weil der Raum einfach nicht Kühler wird.
Kurz gefasst.
Person 1 sagt: Bring mir Papier bitte. Zum Schluss wird ein kompletter Raum umgestellt weil die Information dazwischen verloren ging und XYZ Personen dessen eigene Version von Vorstellung und Illusion umsetzten wollten.
Im Grunde genommen, es wird nicht Problem lösend gearbeitet sondern zusätzliche Probleme werden erschaffen. Ziemlich viele Informationen gehen verloren da die Kommunikation 0 ist, sowohl denk und Verständigung vermögen.
An diesen Punkt kann ich nichts kritisieren. Finde ich sehr Fair.
Und täglich grüsst das Murmeltier.
Man steht viel unter Druck
Denke, wenn man länger dort war, ist das Zeug eine Referenz.
Würde sagen vorbildlich
Im geoßen und ganzen ok. Aber irgendwie nicht für mich
Siehe oben. Denke man sucht ganz gewisse Leute
1 Studio soll wirklich schlimm sein. Die Ausstattung, mit der ich arbeitete empfand ich nicht als korrekt oder angemessen.
Fühlte mich unterversorgt
Untere chargen verdienen wenig. Man kann aber Boni generieren oder intern Karriere machen.
Glaube ich ist vor allem durch den Bedarf an Arbeitskräften
Möchte das Reden & Servicen der verschiedensten Leuten
Kollegialismus zwischen kollegen
Zu schlechtes Gehalt
Mehr Kommunikation an die Arbeitnehmer waere wuenschenswert
Die Atmosphäre ist ok
Gibt's nicht
Gibt's nicht
Gibt's nicht
Mindestmass
N/a
Ist gut
Is ok
Die calls zu übernehmen wollen sie nicht und mann sitzt allein mit den veraergerten anrufen da
Es ist zu laut
Von den vorgesetzt kümmern sich nur um die rundschreiben ansonsten kann mann das vergesssen
Gibt's nicht
Gibt's nicht
Hilfsbereitschaft
Gehalt
Längere schulung und höheres gehalt
Für die Telekommunikationsbrache ist es ok
Nach außen hui, nach innen pfui
Eher schlecht, keine Möglichkeiten für Home Office und die Dienste könenn bei 20h auf vier Tage geteilt werden.
Chancen sind definitiv gegeben jedoch ist die Frage ob man für das Gehalt die Motivation aufbringt.
Sehr schlechte bezahlung
Je nachdem in welchem Team man arbeitet
Sehr gut
Sehr gut, alle halten zusammen
Ziemlich locker und direkt, es wird gedutzt
Sehr direkt
Definitiv gegeben
Repetierende Aufgaben
Schlechte Bezahlung
Bessere Schulungen, Mehr Fortbildungschancen
Das ich nicht mehr dort arbeite, das ich wenigstens ein paar sehr nette Leute dort getroffen habe und doch ein paar sehr interessante Erfahrungen und Einblicke während einer nationalen Gesundheitskrise gemacht bzw. bekommen habe.
Missmanagement, schlechte Bezahlung für einen Job, der essentiell für öffentliche Gesundheits- und Sozialdienste ist, Das ein Streit mit den Coaches bis zur höchsten Eskalationsstufe gebracht wurde, trotz mehrerer Meetings mit der Geschäftsführung gingen mehrere Mitarbeiter zur Arbeiterkammer, um sich über unhaltbare Zustände zu beschweren.
Sich auf die Definition des Wortes "Soziales" besinnen und nicht nur Abteilungen und Meetings danach benennen, sondern auch danach handeln und diese Inhalte auch vehement beim Auftraggeber einfordern.
Während in einigen höher-gestellten Abteilungen Friede-Freude-Eierkuchen herrschte und man sich gegenseitig zu den diversen Erfolgen abbusselte und beglückwünschte, wurden die meisten Angestellten wie menschliche Werkzeuge behandelt, es wurde gemobbt und ein System aus willigen Günstlingen um Vorgesetzte erschaffen. Es wurden Personen in Positionen befördert, für die sie nicht geeignet waren, weil sie einen Sympathiebonus bei Vorgesetzten hatten. Das Management war sich dieser Probleme bewusst und hat diese noch dazu gefördert.
Welches Image?
Dass man in einem Callcenter auch an Feiertagen arbeiten muss, ist weithin bekannt, es gab die Möglichkeit seine Dienstwünsche rechtzeitig zu äußern, durch Personalmissmanagement waren die zuständigen Personen jedoch hoffnungslos überlaufen und nahmen so viele Dienstwünsche nicht wahr.
Es wurden nur Unternehmensinterne Ausbildungen angeboten, mit einer Coachausbildung der Firma kann man bei den meisten anderen Callcentern "brausen gehen", wie man so schön in Wien sagt.
Das Gehalt war freundlich formuliert äußerst unterdurchschnittlich. Coaches bekommen das selbe Gehalt wie normale Callcenter Mitarbeiter, Teamleitung bekommt soviel, wie woanders normale Callcenter Mitarbeiter. Das Unternehmen bemühte sich generell eher darum, unqualifizierte Leute in bestimmte Positionen zu hieven, damit man sie nicht voll bezahlen musste.
Keine besondere Mülltrennung, es wurden oft eher sozial schwache Leute und ungeeignete Leute angestellt, damit diese in eine gewisse Abhängigkeit hineinrutschen: Wenn man sonst schwer einen Job bekommt, dann lässt man dem derzeitigen Arbeitgeber schon einiges durchgehen.
Der Kollegenzusammenhalt war eher passabel, da die Günstlingswirtschaft der Teamleitung eher Misstrauen gesät hat. Es haben sich viele einzelne Gruppen aus Mitarbeitern, Coaches usw. gebildet, die untereinander kommuniziert haben, aber nicht miteinander. So konnten sich Falschmeldungen oder falsche Auskünfte oft lange halten.
Mit älteren Kollegen wurde ganz gut umgegangen, sie bekamen einiges an Unterstützung und Nachsicht.
Von der Teamleitung aus wurde auf manche "unerwünschte" Personen Druck ausgeübt, gemobbt und generell äußerst unprofessionell gehandelt. Laut meinen Beobachtungen wurde dieses Verhalten auch von der Projekt- und der Geschäftsleitung teilweise unterstützt beziehungsweise bewusst übersehen.
Es gab auch Missmanagement mit dem Personal, es wurden mehrere hundert Mitarbeiter von deren Leiharbeitsfirmen per WhatsApp-Nachricht um 4 in der Früh gekündigt, die selben Mitarbeiter wurden ein paar Tage danach wieder angeschrieben und gefragt, ob sie nicht doch wieder arbeiten möchten. Es wurden auch schon mal vergessen, den Austritt von mehreren Mitarbeitern der zuständigen Leihfirma zu kommunizieren, wodurch diese Zuviel Lohn an Mitarbeiter auszahlte. Dieser musste natürlich dann wieder zurück gefordert werden. Natürlich war auch der Klassiker dabei: Hohe Positionen wurden durch Familienangehörige der Geschäftsleitung oder ähnlichem besetzt, ungeachtet ob diese Personen geeignet waren.
Es waren zur Mittagszeit nie genügend Arbeitsplätze zur Verfügung, die Hardware war meistens sehr veraltet, die Wissensdatenbank war leider bei einigen Artikeln nicht korrekt oder outdated. Der Wechsel zwischen verschiedenen Standorten war manchmal etwas chaotisch.
Klare Kommunikation zwischen den öffentlichen Auftraggebern und der Firma war sehr schlecht bis nicht vorhanden, diese Problem zog sich auch durch das ganze Unternehmen. Teilweise wurden wichtige Inhalte falsch, gar nicht oder kurzfristig kommuniziert.
Hier konnte ich keine Probleme feststellen.
Ich möchte nicht alles schlecht machen, ich und meine engeren Kollegen konnten in einer Zeit, die sehr aufregenden und herausfordernden für die gesamte österreichische Bevölkerung war vielen Menschen direkte Hilfestellung leisten, wir haben akute Probleme durch schnelles Handeln gelöst, auch wenn die zuständigen öffentlichen Stellen (für die wir die wir beauftragt wurden) eher hinderlich und bremsend wirkten als hilfsbereit und lösungsorientiert zu handeln.
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