Der GF ist ein von sich selbst überzeugter und ein Kritik unfähiger Mensch. Die schlimmste berufliche Erfahrung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor den Geschäftsführer. Ich finde einfach keine Worte für das Verhalten. NIE wieder- Lass es - Sein.
Verbesserungsvorschläge
Der Geschäftsführer sollte ein NLP Seminar besuchen, um die Kommunikation mit Mitarbeitern zu üben. Auch sollten gewissen Begrifflichkeit nicht gegenüber Mitarbeitern verwendet werden.
P.s. Leider darf ich das Wort, welches mir mehrmals entgegengebracht worden ist hier nicht schreiben, aber die Geschäftsführung weis genau was gemeint ist.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich eigentlich immer sehr unwohl. Vor allem der Geschäftsführer ist der Hauptgrund.
Kommunikation
Der Geschäftsführer denk er kann kann mit seinem gehabe BERGE veRsetzen.
Vorgesetztenverhalten
das Schlimmste was ich je erleben musste
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären grundsätzlich Interessant. Jedoch wird man als Mitarbeiter mit eigenen Ideen nicht gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war gut gelegen jedoch gehört zu einer Arbeitsbedingung, welche man positiv bewerten soll, auch das faire und höfliche Verhalten der Geschäftsführung gegenüber seinem Mitarbeiter. Ich habe genau das Gegenteil am eigenen Leib erfahren müssen, was sich auch im Verhalten der Kündigungsabwicklung gezeigt hat. Ich musste ich mir, um das Geschehene verarbeiten zu können, eine längere Auszeit nehmen. Es war die schlimmste berufliche Erfahrung meines Lebens!!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Meinung nach wird das Wort „sozial“ eher als Fremdwort angesehen
Gehalt/Sozialleistungen
In meinem Fall wurde eine, der Wertigkeit des Unternehmen ähnlich aussehende fristlose Entlassung ( 2 Tage nach dem eigentlich Kündigungsgespräch!!!!) ausgesprochen. Im Zuge der gerichtlichen Auseinandersetzung, hat Viewpointsystem unter anderem
versucht, mit der Nennung von über 13 Zeugen mich von meinem Klagsweg abzubringen. Man hatte hier meiner Meinung nach anscheinend keine anderen Ideen mehr um mich Mundt. zu machen. Anstatt mir die (6 Wochen ) Kündigungsfrist auszubezahlen, musste ich gegen das Unternehmen klagen und nach 8 Monaten belastendem Kampf vor allem gegen den Geschäftsführer ( vor allem gegen das sture und uneinsichtige Verhalten) wurde mir im Zuge eines Vergleiches eine hohen 4-stelligen Abgangsentschädigung ausbezahlt. Diese ist am Ende deutlich höher als das Gehalt, welches ich in der Kündigungsfrist erhalten hätte, ausgefallen. Ich denk die Art und Weiße, wie hier ( belegbar ) mit mir umgegangen worden ist, sollte Warnung genug für jeden potentiellen oder aktuellen Mitarbeiter dieses Unternehmens sein. Zudem wurde mir ein einwandfreies Dienstzeugnis ausgehändigt.
Karriere/Weiterbildung
Ich finde, die Weiterbildung im Bereich wie man nicht mit einem Mitarbeiter umgehen sollte, wurde erfolgreich absolviert.