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Jetzt Profil vervollständigen77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit
Strenge Kontrollen
Nix
Es werden regelmäßig Events angeboten. Die Privatsphäre wird geachtet (z.B. keine Anrufe im Urlaub). Auf die meisten Wünsche wird eingegangen. Auf persönliche Umstände (z.B. Krankheit, Beeinträchtigungen oder Ausnahmesituationen) wird sehr viel Rücksicht genommen.
Verbesserungsvorschläge werden zwar grundsätzlich angenommen, jedoch verschleppt. MA Zielgespräche finden pro Forma statt, sind jedoch Ergebnislos. Veränderungen finden sehr behäbig statt und nehmen meist viel Zeit in Anspruch (z.B. Ausweitung der Homeoffice Regelung mehrere Jahre, Regelung bzgl. Arbeit an Weihnachten und Silvester mehrere Jahre etc.)
Man benötigt sehr viel Geduld.
Prozesse oft festgefahren, umständlich bzw. ineffizient. Es mangelt unübersehbar an Motivation und Mut zur Veränderung. Verantwortlichkeiten bzw. Zuständigkeiten sind oft unklar und sollten dokumentiert werden. Die Teamübergreifende Kommunikation innerhalb der Abteilung muss dringend verbessert werden.
Allgemein entspannt. Innerhalb des Teams sehr angenehmes Betriebsklima.
Die Holding als solche ist in der Öffentlichkeit eher unbekannt. Die einzelnen Standorte haben ein sehr gutes Image. Die Mitarbeiter der Standorte fühlen sich eher ihrem Haus zugehörig und stehen der Holding z.T. kritisch gegenüber. Bei den Mitarbeitern der Zentralbereiche ist es manchmal umgekehrt.
Urlaubsplanung problemlos, Arbeitszeiten äußerst flexibel und individuell anpassbar. Home Office per Zusatzvereinbarung auf 80% ausweitbar. Überstunden fallen hin und wieder an, Zeitausgleich kann aber ebenso flexibel genommen werden. Die Auszahlung von Überstunden ist seitens AG nicht erwünscht und wird nur in Ausnahmefällen genehmigt.
Innerhalb der Abteilung gibt es de facto keine Karrieremöglichkeiten. Wer aufsteigen will, muss zwangsläufig die Abteilung oder den Standort wechseln. Ein Fortbildungsprogramm existiert in der Abteilung nicht, idR werden aber alle Weiterbildungen genehmigt, auch wenn sie nur einen sehr indirekten Bezug zur Tätigkeit aufweisen.
Das Gehalt liegt etwas unter dem branchenüblichen Niveau und ist vor allem für Neueinsteiger eher unattraktiv. Indexanpassungen erfolgen idR jährlich und orientieren sich am Kollektivvertrag. Unabhängig erfolgt alle 2-3 Jahre die Vorrückung auf die nächste Gehaltsstufe. Je nach Standort werden zahlreiche Benefits angeboten, jedoch sind nicht alle monetärer Natur. Das Gehalt wird stets pünktlich überweisen, oft sogar überpünktlich.
Je nach Standort werden zu Jubiläen großzügige Prämien ausgezahlt.
Die Mittagspause wird bezahlt.
Die Erstattung von Spesen (z.B. bei Dienstreisen) ist problemlos.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden gefördert und auch gelebt, beispielsweise durch Maßnahmen zum Energie sparen oder Reduzierung von Papierausdrucken.
Im eigenen Team absolut in Ordnung. Mit anderen Teams der gleichen Abteilung oft schwierig und nicht auf Augenhöhe, tw. (einzelne Kollegen) xenophob, arrogant und respektlos.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird im allgemeinen hoch geschätzt. Die sich mit dem fortschreitenden Alter ändernden Bedürfnisse werden zwar letztlich berücksichtigt, aber es ist oft ein recht behäbiger Prozess.
Laissez-Faire-Führungsstil mit allen Vor- und Nachteilen.
Die Büros sind teilweise deutlich zu klein und entsprechen nicht immer den gesetzlichen Vorgaben. Nach Intervention durch das Arbeitsinspektorat wurden einige Verbesserungen vorgenommen (z.B. Einbau Klimaanlage), es werden jedoch stets nur punktuell kleine Schritte gesetzt, die zudem unnötig in die Länge gezogen werden.
Etwas unausgewogen, oft zuviel irrelevantes und zu wenig essentielles.
Das Geschlechterverhältnis ist sehr ausgewogen und nach meiner Beobachtung herrscht ein hohes Maß an Gleichberechtigung.
Die Aufgabenverteilung wird im Team abgestimmt.
Engagement und Eigeninitiative wird innerhalb des Teams hoch geschätzt und gefördert, jedoch von anderen Teams der Abteilung oft kritisiert und tw. auf Kindergartenniveau diskutiert. Der Blick über den Tellerrand fehlt einigen älteren Kollegen völlig. Wer sich mit dem Prinzip "Dienst nach Vorschrift" arrangieren kann, fährt hier in ruhigen und stressfreien Gewässern. Kreative Köpfe werden sich entweder anpassen oder im ungünstigsten Fall eine alternative Stelle suchen müssen.
Bessere Arbeitszeiten als sonst in der Branche
Wenig Inklusion und Veränderung
Mehr Inklusion und LGBTQ Freundlichkeit
Familiäre Atmosphäre, gute Kommunikation mit den Kollegen, relativ stressarmes Arbeitsumfeld
Teils steile Hierarchien, Gehälter etwas unter dem Durchschnitt, kaum Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung
Mehr auf die Mitarbeiter hören, nicht mit Gewalt unrealistische Ziele umsetzen, mehr Personal in der Pflege!
Ich arbeite auf der Station 3 bei den Barmherzigen Schwestern und bin sehr zufrieden mit der Interdisziplinären Kommunikation, sowie mit dem Umgang gegenüber den Patienten
Meine Dienstzeiten sind gut vereinbar mit meinem restlichen Verpflichtungen und klar fixiert.
Man kann aufeinander bauen und es wird einem sowohl geholfen, als auch aufeinander geachtet
Die direkte Vorgesetzte steht hinter dem Team und man kann immer mit Angelegenheiten zu ihr kommen
Ich kann mich immer auf mein Team verlassen, dass wenn etwas gebraucht wird ich nachfragen kann und mir neue Dinge beigebracht werden
In der Pflege sind die Aufgaben im Tagesablauf immer spannend und fordernd
Persönlicher Kontakt zu den Mitarbeitern wird nicht gepflegt.
Das wäre jammern auf hohem Nivou!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird ein freundschaftlicher und wertschätzender Umgang mit Kolleg*innen gelebt. Zusammenarbeit mit Kolleg*innen anderer Abteilungen ebenfalls hauptsächlich sehr positiv.
Image der Firma sehr gut, der Name "Vinzenz Gruppe" ist teilweise in der Öffentlichkeit nicht sehr gut bekannt bzw. verbreitet. Dies könnte verbessert werden. Sonst steht die Vinzenz Gruppe IT für hochwertige und gute IT Betreuung.
Durch die Einführung von Home Office (40%) während der COVID-Pandemie hat sich dies noch massiv verbessert. Auch sonst ist für einen IT Job die Notwendigkeit von regelmäßigen Überstunden
Entwicklung von Mitarbeitern wird sehr ernst genommen. Teilweise bieten die regionalen Unternehmensstrukturen nicht die massiven Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen und persönliche Entwicklungen sind aber durchaus gewünscht und werden auch gefördert.
Gehalt aktuell nicht mit Privatwirtschaft (IT Unternehmen) vergleichbar, sonstige Sozialleistungen sehr positiv (gestütztes Mittagessen, Betriebsrats-Goodies, etc.). Gehälter werden stets pünktlich ausbezahlt und unterliegen einer regelmäßigen kollektivvertraglichen (indexbasierten) Steigerung.
Läuft schon sehr gut, dem Großteil der ausgeschiedenen IT Hardware wird ein zweiter Lebenszyklus in gemeinnützigen und sozialen Bereichen ermöglicht.
Top Team, welches sich zu jeder Zeit gegenseitig unterstützt. Darauf bin ich sehr stolz, weil das keine Selbstverständlichkeit ist! Auch privat ist der Kontakt sehr gut und positiv!
Umgang mit allen Altersgruppen durchwegs positiv. Ältere Kollegen werden als Seniors geschätzt.
Führungskräfte stehen immer hinter den Mitarbeiter*innen. Zusammenarbeit mit Führungskräften auf wertschätzender Basis durchwegs gegeben. Führungskräfte nehmen sich den Problemen ihrer Mitarbeiter gerne an.
Verbessern sich laufend, teilweise ist die Büroausstattung noch recht veraltet, aber es wird versucht dies zu verbessern (Umrüstung auf höhenverstellbare Tische, moderne Laptops & Mobile Devices)
Regelmäßige Besprechungen und ein reger Erfahrungsaustausch bzw. Abstimmungen in den Teams haben einen hohen Stellenwert.
Gleichberechtigung wird als wichtig erachtet und gelebt.
Wahnsinnig spannende Aufgaben in einem sehr dynamischen und sich stets weiterentwickelten Umfeld (Medizinischer Bereich / Krankenhäuser). Digitalisierung ist ein großes Thema, daher viele Aufgaben / Projekte in den nächsten Jahren / Jahrzehnten.
seit 20 Jahren da und immer noch halbwegs zufrieden
ständige Zunahme der Anzahl und Komplexität der Tätigkeiten, zuwenig personal
Mehr Gehalt
Weniger Stunden
mehr Spezialisierung - nicht jeder muss alles können
Gehalt am Ende des Monats, Urlaub
Zusammenhalt, nicht weltoffen,
Offenheit, Mitarbeiter anhören, Kommunikation
Arbeitszeiten, die Aufgaben
Kein Team zusammenhalt, unmögliche Geschäftsführung, keine Kommunikation mit Vorgesetzten
Austausch der Geschäftsführer, neue Stations Leitung die wertschätzend ist
So verdient kununu Geld.