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Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Themen sind interessant, das war es aber auch schon
Zuvor und danach nie mehr solch unzumutbare Vorgesetzte, Arbeitsverhältnisse und wenig Gehalt gehabt.
Obersten Chefs sollten endlich auf Mitarbeiter von allen Standorten hören und wichtige Positionen besser besetzen. Schon auffallend, wenn viele wirklich gute Leute die letzten Jahre zwar gekommen, aber rasch wieder gegangen sind
wenig flexible Einteilungen
wenig, da klare Bevorzugung einzelnen Mitarbeiter
gibt nur wenige, die schon lang genug aushalten
viele sitzen hier auf den falschen Sesseln. Führung oft unter jeder Kritik.
man erhält Infos zu spät oder gar nicht, Versprechungen werden nicht gehalten - viel Gerede um nichts
manchmal
Die aktuelle Geschäftsleitung bringt wieder Stabilität und Vertrauen.
Geht garnicht besser
Mein Team ist spitze
Sehr gut
Alles was man wissen muss
Ich kann mein erlerntes wissen umsetzen und mich einbringen. Für mich ideal.
40€ Lieferando Guthaben pro Monat. Meine Kollegen.
Das Arbeiten bei VIVISOL ist trostlos. Dass momentan das Bürogebäude umgebaut wird, ist bezeichnend. Auch intern hätte sich bereits seit geraumer Zeit etwas tun müssen. Das neue System hat ein Jahr nach dem Umstieg immer noch unzählige Probleme. Feedback wird ignoriert. Die Teams sind unterbesetzt und die Führung nicht ehrlich. Am Ende des Monats stimmt nicht mal das Gehalt.
Hört auf die Mitarbeiter an der Nase rumzuführen. Legt die Karten auf den Tisch und kommuniziert richtig was die Absichten für die Zukunft sind. Stellt mehr Personal ein und stellt sicher dass diese alle wichtigen Einschulungen bekommen. Führt eine Struktur für das Customer Service ein auf die sich die Mitarbeiter verlassen können. Zur Zeit passieren nur Änderungen ohne Rücksicht auf Verluste.
Schätzt die Mitarbeiter Wert. Bietet moderne Vorteile mit einem anständigen Gehalt damit sich fähiges Personal findet. Sonst wird sich hier niemand mehr bewerben und die ohnehin schon unzufriedenen Mitarbeiter werden gehen.
Es gibt absolut keine Wertschätzung. Keinerlei Gesten und schon gar nicht finanziell. Geschäftsführung lebt in einer Traumwelt. Lässt sich nie blicken und wenn, sind alle noch grantiger als davor. HR Abteilung gefühlt nicht existent. Kein Interesse wie es läuft oder wie die Stimmung ist. Schade dass sich selbst nach drei Abgängen durch Burn-Out nichts geändert hat.
Weiters gibt es seit mindestens einem Jahr keine richtige Struktur. Teams sind monatelang ohne Teamleiter und ohne Hilfe mit Workarounds beschäftigt die Monate später wieder richtig gestellt werden müssen.
Alles ist ungewiss und kann sich von einem auf den anderen Tag ändern. Ganze Teams werden aufgelöst und Mitarbeiter versetzt. Es gibt schon lange keinen normalen Alltag. Änderungen werden plötzlich und ohne Vorwarnung getroffen. Mitarbeiter haben wegen der Ungewissenheit Angst um ihren Arbeitsplatz. Führung vom CS wurde nun wieder interimistisch übernommen. Wahrscheinlich wird es wieder neue Änderungen geben, sobald dieses dann erneut übernommen wird.
Ganz ehrlich: keiner der bei VIVISOL arbeitet, würde jemand anders empfehlen bei VIVISOL zu arbeiten. Innerhalb ist das Image der Firma unterirdisch.
Wenn das Team dauerhaft unterbesetzt ist, ist Gleitzeit nur eine Wunschvorstellung. Krankenstände en masse. Standort ist nicht optimal und für viele weit entfernt, daher lange Wege in die Arbeit und nach Hause.
Es gibt für jeden Mitarbeiter einen jährlichen, uneingeschränkten Weiterbildungsbonus.
Chancen auf Weiterentwicklung gibt es innerhalb der Firma nicht. Ist auch nicht erwünscht. Alle Teamleiter wurden bisher extern nachbesetzt statt intern.
Ich liebe den Großteil meines Teams, ohne welches ich bereits längst einen neuen Job hätte.
Die Teamleiter tun meiner Meinung nach ihr Bestes. Alles darüber hat sehr wenig Verständnis für Vorschläge, die Teams oder von der Arbeit die ausgeführt wird.
Das komplette Front Office wird nach Villach verlegt. Alle Mitarbeiter des Teams in Wien "dürfen" sich nun in andern Teams umsehen. Ob sie dort eine Stelle bekommen ist aber unklar. Das gemeine "Budget" wird hier sicher den einen oder andern den Job kosten. Außerdem wird behauptet dass Teilzeitstellen in Villach gesucht werden, diese sind aber nicht ausgeschrieben. Entweder ist man hier unehrlich oder inkompetent. Wahrscheinlich wie meistens, beides.
Viele Mitarbeiter sind ungehalten und laut. Ständig wird getratscht und geraucht. Seitdem vor Kurzem der Umbau im 2. Stock angefangen hat, ist nun auch schöner Baulärm zu hören und zu spüren.
Änderungen, vor allem was Arbeitsprozesse angeht, werden nicht korrekt kommuniziert. Bei vielen Dingen sind die Teams auf sich selbst gestellt. Fehlende Einschulungen, nicht weitergegebene Informationen und Änderungen zu Prozessen führen zu Vorwürfen über Unwissenheit und Faulheit. Anstatt zu versuchen, zu verstehen wie die andere Abteilung arbeitet und woran es hakt, wird lieber gelästert.
Im Vergleich mit ähnlichen Betrieben wird man bei VIVISOL gehaltstechnisch veräppelt. Die Stelle für das Customer Service ist mit 2.229,00€ auf Vollzeitbasis ausgeschrieben. Handels-Kollektivvertrag hin oder her - am Telefon müssen bei uns alle Spezialisten von Medizinprodukten sein.
Gehaltserhöhungen sind in diesem Betrieb auch Fremdwort. Jediglich ein Mal im Jahr gibt es die sogenannte "Merit-Runde". Hier muss über 4 Instanzen bis nach Italien entschieden werden ob jemand eine Gehaltserhöhung verdient.
Kein Öffi Ticket, keine nennenswerten Goodies bis auf die 40€ Lieferando Guthaben pro Monat.
Seit Systemumstellung hat sich der Arbeitsaufwand verdreifacht. Die Teams sind jedoch nicht proportional gewachsen. Das Front Office (erste Anlaufstelle für alle Kunden) ist sogar geschrumpft. Das Resultat ist mehr Arbeit und Demotivation für alle. Vorallem da die Aufgaben eher gleich bleiben und es keine Abwechslung gibt.
sehr hohe Kollegialität innerhalb der Abteilung, mit Ausnahme einiger wenigen
alles ok, könnte evtl ein bisschen besser sein, aber auch viel viel schlechter, zlso passt es so.
Bei Änderungen , das Personal miteinbeziehen, dort liegen die Erfahrungen, dort entstehen die Problem, mit diesen Expertisen kann man evaluieren und gute Lösungen erarbeiten
mir taugt es , weil ich weiß das es viel schlechter geht
Firma wird oft schlechter dargestellt als sie tatsächlich ist, liegt oft daran das es für die oft sehr jungen Mitarbeiter keinen Vergleichswerte gibt um realistisch vergleichen und beurteilen zu können.
Es gibt viele Unternehmen wo es bei weiten schlechter ist.
aufgrund der Teilzeitvereinbarung gut machbar ,
jeder ist der Schmied seines eigenes Glücks . Wer Leistung bringt wird gesehen.
Wer kommuniziert wir beachtet , aber es gibt halt limitierte Positionen welche einen Aufstieg ermöglichen.
wenn man nicht proaktiv ist , kann man Sicht nicht viel erwarten.
liegt gut über den KV, es gibt jährlich die Möglichkeit einer Lohnerhöhung basierend auf der Leistung, etc
in den Abteilungen sehr gut
Also ich bin zufrieden, würde sehr gut vom Recht jungen Kollegen tun aufgenommen
keine Beschwerden , communication is the key
wird nach der Modernisierung und dem Umbau sicher besser
unter den Abteilungen könnte eine bessere Kommunikation herrschen um Prozesse abzustimmen
immer wieder neue Herausforderungen aufgrund der aktuellen Umstrukturierungen
Kommunikation, mehr Klos, Sauberkeit, Wertschätzung und Burnoutprävention
Nicht möglich
Management fährt Tesla. Fußvolk Rad.
Kaum ältere Kollegen da
Einzelne werden bevorzugt, der Rest muss unten durch. Es gelten nicht alle Regeln für alle
Laut, Lüftung schimmelt
Wenn Kommuniziert würde, treten viele Probleme nicht auf
Nicht existent. Männerdominiert
Täglich grüßt das Murmeltier
* weg mit Führungskräften, die keine Ahnung von Mitarbeiterführung, Arbeiten und soziales Verhalten gegenüber Menschen haben.
* Wertschätzung der Mitarbeiter, die ihre Arbeit schon lange und gut verrichten.
* Sich Gedanken zu machen, warum jede Woche ein Mitarbeiter kündigt und nicht immer davon auszugehen, dass alle anderen Schuld daran haben.
Die meisten Mitarbeiter kämpfen sich allein durch ohne Rücksicht auf Verluste. Ausser sie benötigen selbst etwas.
Ein Mensch, der auf seinen Pensions-antritt wartet und keinerlei Durchblick hat.
Meetings bei denen kein Thema wirklich besprochen wird. Dh. Jemand fängt an ein wichtiges Thema anzusprechen und wird sofort mit einer unangemessenen (meist unter der Gürtellinie-Art) abgewürgt, oder gleich ignoriert.
Verdient nicht einmal einen Stern.
Interessant, aber das Rad wird nicht neu erfunden.
gerade nicht viel
bekommte Saleforce mit SAP in Griff
hohe Fluktuation, keine Wertschätzung, Anforderungen ohne Ende, mangelhafte Kommunikation, kein Kundenorientiertes Arbeiten.
Die Mitarbeiter mehr schätzen und versuchen in dem Unternehmen zu halten, anstatt jeden zu ersetzen.
viele Beschwerden von Kunden. Dagegen wird leider nichts unternommen.
auf das "Life" wird wenig Rücksicht genommen. Dennoch zumindest Gleitzeit.
Papier wird meistens von dem restlichen Müll getrennt.
Weiterbildungen gibt es begrenzt.
in den einzelnen Abteilungen halten die Kollegen eher zusammen. Abteilungsübergreifend eher nicht.
Leider kaum ältere Kollegen, also schwierig zu sagen.
Den Vorgesetzten interessieren nur Zahlen.
Die Bedienungen sind ganz ok.
es gibt keine Kommunikation.
könnte ruhig besser sein.
kann ziemlich Abwechslungsreich sein.
Der Betriebsrat ist verlässlich und ehrlich, die IT ist auch Top drauf. Es gibt Parkplätze
Mit dem Kopf durch die Wand, "Das geht schon" Mentalität, Große Worte - wenig dahinter... Viele Versprechungen, wenig Umsetzungen... Leider viel zu viel... kann ich leider niemanden Empfehlen
Mehr mit den Kollegen reden und die Kritikpunkte umsetzen
Führungskräfte einsetzen die sich auch für die Mitarbeiter einsetzen und nicht nur "Ja und Amen" sagen sondern es auch umsetzen.
Überarbeitung, zu wenig Mitarbeiter, zu hohe Flutkuation, entweder Stress oder "ist eh egal"
Bei den Kunden noch relativ gut... bei den Kollegen....
Es gibt ein Programm das einen unterstützt wenn man länger da ist... aber hier ist der Haken.. man muss mal das durchstehen...
Umwelt ja, Sozial... was ist das?
Leider immer weniger geworden, hauptsache man hat seine Ruhe...
Wenn in einigen Abteilungen der/die Dienstälteste 3 Jahre da ist, gefolgt von 1 Jahr an zweiter Stelle...
Viele Versprechungen, wenige Umsetzungen, man soll doch Geduld haben...
Stress ohne Ende... aber wenn man auf durchzug schalten kann hält man es gut aus
Wenn man sich nicht selbst um alles kümmert, wird kaum etwas geschehen (außer bei der IT)
Es werden alle relativ gleich behandelt... was nicht viel ist
Ja gibt es, leider keine Zeit dafür weil man überall "Brände" löschen muss
Den Obstkorb und den Parkplatz
Ins Gesicht lachen, hintenrum wird gelästert und der Ruf geschädigt!
Offensichtlich nicht geeignete Mitarbeiter trotzdem behalten wegen der Quote !
Ehrlich mit seinen Mitarbeitern umgehen, Mobbing nicht ignorieren!
Aufhören unqualifizierte Menschen einzustellen !
Sich die Arbeit antun und seine Mitarbeiter zu prüfen ob sie nicht nur da sitzen und schön aussehen sondern auch kompetent, freundlich und mit Hirn und Hausverstand ihren Job ausführen!
viele Mitarbeiter im Burnout, viele kurz davor !
Manche Abteilungen versuchen andere schlecht zu machen um die eigene Inkompetenz zu vertuschen ! Alle schauen zu ....
tgl. zahlreiche Beschwerden werden ignoriert, weil die Kohle passt ja ...und das in einer Branche wo es um Krankheit und Lebensqualität von Patienten geht !
ohne Worte ....
zu wenig für das was du dort liefern sollst ! etwaige Benefits gleichen leider die Missstände nicht aus dort
Viele selbsternannte "Diven" die nicht viel leisten oder können, aber andere Kollegen durch schlechte Nachrede fertig machen wollen...
Gibt es leider wenige
Unterirdisch in einigen Abteilungen ! Ehrliche und offene Gespräche sucht man dort vergebens.....Hauptsache der Vorgesetzte selbst steht gut da ohne Rücksicht auf seine Mitarbeiter !
Ausstattung gut, dank der löblichen IT Abteilung
gleich null! komm zur Arbeit, denk nicht mit und geh wieder ....
männlich dominiert .....
Gibt es viele, nur leider falsch verteilt.
So verdient kununu Geld.