23 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann sich in jede Richtung spezialisieren.
Eventuell ein Zuschuss für Öffi Tickets, bessere Homeoffice Bedingungen auch für Kollegen, die nicht so lange im Unternehmen sind
Es finden regelmäßig sehr coole Veranstaltungen für Mitarbeiter statt
Für Vertriebsmitarbeiter ist das arbeiten im
Homeoffice fast bis gar nicht möglich. Auch in 2024. Eventuell kann man hier etwas verbessern.
Tolle Ausbildung der Volksbank Akademie mit Aufstiegsmöglichkeiten!
Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet und Kosten für Öffi Tickets werden nicht übernommen.
Auch mit höheren Vorgesetzten eine direkte und einfache Kommunikation möglich. Die DU-Kultur in der Volksbank vereinfacht den Austausch untereinander.
Kann mich nicht beklagen
Wird sich immer unterstützt
Ich habe mich als Mitarbeiter immer sehr wertgeschätzt gefühlt
hier kann ich nichts schreiben, da ich sehr viel Positives erlebt habe
Etwas mehr Wert auf die Erstellung der Ausschreibung der Definition der Rolle legen
Ich finde das Bild, das über die Medien verbreitet wird, stimmt mit der Realität überein
sehr hohe Flexibilität
sehr ehrlicher Umgang mit den Kollegen
Sehr offene und transparente Kommunikation
Der Grund für meine Kündigung war, dass die Rolle und die Aufgabe nicht zu meiner Persönlichkeit gepasst hat und die Rolle trotz Bemühungen meiner Vorgesetzten nicht an meine Erwartungen angepasst werden konnte
Du - Kultur in der gesamten Volksbanken Gruppe
Moderner Arbeitgeber mit vielen verschiedenen möglichen Arbeitszeitmodellen
Arbeitsatmosphäre hat sich mit den in den letzten Jahren erreichten Zielen der Bank und der umgesetzten Zentralisierung der Aufgaben weiter verbessert.
WLB passt grundsätzlich, zu den Stichtagen ist mit Überstunden zu rechnen
Weiterbildungen sind, wenn für den Job sinnvoll, fast immer möglich
Es wird seit 2-3 Jahren sehr stark daran gearbeitet und viel Zeit und (persönliche) Energie in das Thema investiert.
moderne Großraumbüros mit allen Vor- und Nachteilen eines Großraumbüros
Offene Kommunikation, Transparenz, Kollegen
Branchenbedingt sehr reguliertes und kontrolliertes Business, was aber branchenbedingt ist und zu innovativen Lösungen beitragen kann
Schmäh kommt nicht zu kurz, rücksichtsvoll
Fad wird es nicht
Rein schon von der Gesetzgebung her sehr gefordert
Bis auf wenige Ausnahmen, wie in vielen Unternehmen, tolles füreinder
Gut, da viele Kollegen älter sind
Sehr höflich und entgegenkommend
Alles möglich mit allen Medien, von Home Office bis Office und auf der Terrasse im Grünen, wenn gewollt
Sehr offen und transparent
Wird kein Unterschied gemacht und von FK gut beobachtet, sehr ausgeglichene Teams
Für jeden etwas nach den eigenen Interessen dabei
Weiterbildung und Gehaltsverhandlungen sind möglich
alles andere
mehr Interesse für die Mitarbeiter der Filialen zeigen
Es kam darauf an, welche Kollegen an diesem Tag anwesend waren
fixe Filialöffnungszeiten und kein Home-Office
auf Weiterbildung wird Wert gelegt solange es die volksbankinternen Weiterbildungen sind, alles darüber hinausgehende wird nicht geschätzt
man konnte sein Gehalt durch Leistung aufbessern
Es gab einige kleine Grüppchen, innerhalb der Gruppe war der Zusammenhalt ok, gruppenübergreifend gab es keinen Zusammenhalt
kein Durchsetzungsvermögen
Null
Aus meiner Sicht will man sich nach Außen besser darstellen, als es nach Innen wirklich ist.
Durchschnitt
Als Lösung für zu viel Arbeit und zu wenig Mitarbeiter wird meiner Erfahrung nach Home Office vorgeschlagen, um die Mehrarbeit bewältigen zu können.
Meines Wissens nach werden Jegliche Weiterbildungen (letzten 5 Jahre) den Mitarbeitern im Falle einer Vertragsauflösung (aliquot) weiterverrechnet.
Durchschnittliches Gehalt für normale Mitarbeiter - neue Mitarbeiter werden jedoch sehr teuer eingekauft!
Wie so oft setzte man bisher an den falschen Punkten an, um tatsächlich nachhaltig zu handeln. Aus meiner Erfahrung heraus wird das Druckvolumen je Mitarbeiter reportet, um Papier einzusparen. Ob das wirklich unter Nachhaltigkeit einzuordnen ist?
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen: Vom Unternehmen her wird für den Zusammenhalt nicht viel gemacht. Wenn die Kollegen nicht selbst dahinter sind kommt gar kein Zusammenhalt auf.
Die/der unmittelbare Vorgesetzte(n) kann auch nur wenig Druck/Vorwürfe von oben abfedern. Aus meiner Sicht tragen hier Fehlbesetzungen von div. Posten nicht zur Besserung bei.
Die persönlichen EDV Geräte (iPhone, Microsoft surface) sind top! Die EDV Infrastruktur jedoch erbärmlich. Die Büros außerhalb der Zentrale sind massiv zu klein, nicht durchdacht, vollkommen wirr zusammengestellt. Der Wohlfühlfaktor wird hier nicht groß geschrieben.
Man wird regelmäßig über Misserfolge informiert - Erfolge werden beinahe gar nicht wertgeschätzt.
Das Nachkommen von weiblichem Personal durchzieht alle Entscheidungen. Man hat sich auch das Ziel einer bestimmten Quote gesetzt.
Das Aufgabengebiet ist durchwegs interessant und bietet viel Entfaltungsmöglichkeiten. Die strukturelle Abwicklung im Hintergrund (EDV Programme, EDV- System, Warnsysteme, Protokolle etc) hält allerdings zu 75% von der eigentlichen Arbeit ab.
flexibel: es gibt die Möglichkeit, regelmäßig auch im Homeoffice zu arbeiten
Es gibt ein Frauennetzwerk, das sehr engagiert arbeitet und zur wesentlichen Verbesserung der Gleichberechtigung beiträgt.
Man freut sich jeden Tag auf der Arbeit die Kolleg:innen wieder zu sehen. Es herrscht generell eine sehr angenehme Stimmung und Arbeitsatmosphäre.
Der Mix mit Home-Office ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Auch auf der Arbeit werden Projekte und Aufgaben smart aufgeteilt, wodurch der Workload übersichtlich bleibt.
Weiterbildungen "on the job" waren Standard und man durfte viele unterschiedliche Bereiche der Bank kennen lernen um das Unternehmen insgesamt besser zu verstehen.
Man bekommt im Praktikum, im Vergleich zu Konkurrenten und anderen Unternehmen, eine sehr attraktive Vergütung.
Durch Events, Restaurant-Besuche oder verschiedene Freizeitangebote ist ein sehr schöner Zusammenhalt entstanden.
Stets freundlich und sehr zuvorkommend
Feedback-Gespräche werden fest vereinbart und bei Fragen stehen Kollegen und Vorgesetzte nach Absprache oder auch ggf. ad-hoc zur Verfügung.
Im Bereich Anti-Geldwäsche waren die Aufgaben und Fälle jederzeit spannend und abwechlungsreich, wodurch die Arbeit immer viel Freude bereitet hat.
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