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Volkshilfe
Bewertung

nie mehr wieder.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Volkshilfe Niederösterreich / Service Mensch GmbH in Wiener Neustadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

faire Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Studierenden sollten Chancen gegeben werden. (Stundenreduzierung, etc.)

Arbeitsatmosphäre

es kam zu rassistischen Äußerungen - Betriebsrat wurde meinerseits eingeschaltet - Resultat: Unterstützung und Verständnis seitens des Betriebsrates, es wurde versprochen, dieses Thema im Newsletter aufzugreifen, wurde aber nie getan.

Kommunikation

lange Kommunikationswege, selten jemand „Höheres“ erreicht

Kollegenzusammenhalt

wie bereits erwähnt, Aussagen sind gefallen, die in einer Kindereinrichtung nicht akzeptabel sind

Work-Life-Balance

künftig Studierende sind nicht „willkommen“

Vorgesetztenverhalten

durch Umstrukturierung der Arbeitsstelle, Kündigung aufgeklatscht bekommen, obwohl man sich, seit dem Klarwerden der Umstrukturierung, dahinter gesetzt hat, weiterhin ein Arbeitnehmer zu bleiben

Gleichberechtigung

habe mich bzgl. meines Geschlechtes nicht anders behandelt gefühlt, jedoch aufgrund meiner Ethnizität

Umgang mit älteren Kollegen

hatte sowohl junge als auch ältere Kolleg*innen

Gehalt/Sozialleistungen

faires Gehalt.

Karriere/Weiterbildung

wie bereits erwähnt: Studierende werden nicht gerne begleitet.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Barbara GscheitmayrBereichsleiterin Personal

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Einer unserer Grundsätze ist, dass alle Menschen gleichwertig sind. Rassismus ist mit dem Leitbild der Volkshilfe Niederösterreich nicht vereinbar und wird auf vielen Ebenen thematisiert. Es gibt z.B. laufend Schulungen zum Thema, eine Leitlinie dazu ist in Überarbeitung und Vorfälle werden mit den beteiligten MitarbeiterInnen persönlich besprochen.

Grundsätzlich unterstützen wir unsere MitarbeiterInnen bei der Weiterbildung und in den meisten Fällen wird ein Weg gefunden, mit dem alle leben können. Es tut mir leid, dass es in Ihrem Fall offenbar nicht geklappt hat.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihr Studium und Ihre berufliche Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara Gscheitmayr
Bereichsleiterin Personal

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