3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die wichtige Tätigkeit. Man bekommt von den Gemeinden viel Dankbarkeit zurück.
Sehr gute Mitarbeiter gehen aus eigenem Verschulden verloren und werden durch unerfahrene und schlechtere Personen ersetzt. Teilweise findet einfach ein rasches Auffüllen der freigewordenen Stelle frei, ohne dass man sich Zeit nimmt vernünftige Leute zu finden.
Die politischen Gremien, welche eigentlich das oberste Organ wären, interessieren sich nicht im geringsten dafür warum eigentlich eine so hohe Fluktuation herrsch.
Teilweise hat sich ein "Inner Circle" aus einigen Personen entwickelt, was zu Freunderlwirtschaft führt.
Gewisse Positionen Führungskräfte müssen unbedingt neu besetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Kleine, gut eingerichtete Büros. Überwiegend nette Kollegen. Immer wieder gemeinsame Events und Unternehmungen.
Das Image ist grundsätzlich genug. Es handelt sich um eine sehr wichtige Einrichtung für die Gemeinden. Durch die ständige Fluktuation, schlechten Wissenstransfer und unerfahrenen Nachbesetzungen leidet der Betrieb und die Arbeit aber sehr. Mein Eindruck ist, dass das Image eher abnimmt.
Gleitzeit, Home Office. Zentrales, Bahnhof nahes Büro in Dornbirn. Arbeitszeitmodelle und Home Office (nur 1 Tag pro Woche möglich) sind aber noch ausbaufähig.
Weiterbildung ist stets möglich, eine Karriere allerdings gar nicht.
Der Gehalt und die Sozialleistungen sind grundsätzlich in Ordnung. Die Zuständigen haben allerdings keine Ahnung vom eigenen Gehaltssystem, dadurch kommt es zu vielen falschen Einstufungen und einige werden zu gering bezahlt.
Digibon, Altersvorsorge.
Umweltbewusstsein top, immerhin sorgt man für die Abfallentsorgung in Vorarlberg. Sozialbewusstsein lässt teilweise zu wünschen übrig. Dies gilt aber nicht für den Arbeitsbereich Gesellschaft und Soziales, welcher gut aufgestellt ist und sein möglichster für die Vorarlberger Soziallandschaft tut.
Der Kollegenzusammenhalt ist top. Man hilft sich, kann sich gut miteinander austauschen.
Ist natürlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Persönliche Erfahrung war sehr schlecht, auch herrscht zum Teil ein hohes Maß an Ignoranz, Inkompetenz und Selbstüberschätzung.
Überwiegend kleinere Büros mit wenigen Personen. Ausstattung gut.
Kommunikation ist eher schlecht. Vor allem die Kommunikation "von oben nach unten" lässt zu wünschen übrig. Auch ist kaum einer bereit Entscheidungen zu treffen.
Im öffentlichen Sektor ist Gleichberechtigung, vor allem gehaltlich, Standard.
Die Aufgaben sind wichtig, abwechslungsreich und oft auch spannend.
Informationen für Belegschaft erfolgen nur notdürftig und nicht vorausschauend.