Ein durch jahrelange Überförderung (Systemkritik)aufgeblähter Verein, in welchem die linke nicht weiß was die rechte tut
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass ich dort nicht mehr beschäftigt bin ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles andere
Verbesserungsvorschläge
würde den Rahmen sprengen, nur soviel...
Empfehlung an Genossenschaftsmitglieder (Mieter, Wohnungseigentümer, Nutzungsberechtigte): Geht auf die nächste Generalversammlung und übt euer Stimmrecht aus! Aktiv sowie Passiv!
Arbeitsatmosphäre
Gruppendynamik und Bashing stehen an der Tagesordnung (man hat einfach zu viel Zeit);
Kommunikation
kommuniziert wird schriftlich und Bestätigungsmails werden eingefordert und sogar abgelegt
Kollegenzusammenhalt
gewisse Mitarbeiter zeigen einem von Tag eins an, dass man nicht böse wäre, wenn man wieder gehen würde; Vorstand/GF schaut tatenlos zu, verstärkt durch mangelhafte Rückendeckung auch die Vorgehensweise noch; O-Ton: "man hätte den Mitarbeiter xy schon vor Jahren hinausschmeißen sollen; jetzt kann man es nicht mehr"
Vorgesetztenverhalten
Absolute Inkompetenz von Vorstand/GF vA in Bezug auf Führungsverantwortung
oftmals unklare Vorgaben; teilweise Vorgaben, welche dann revidiert werden und Mitarbeiter nach Außen hin selbst dann als Schuldiger vorgeschoben wird
viele Themen werden initiiert, die wenigsten auch tatsächlich abgeschlossen bzw dauern Ewigkeiten
Oberste Priorität ist es auf einer freien Liegenschaft zu bauen, unabhängig davon ob in der bezughabenden Peripherie überhaupt Wohnraum nachgefragt wird; Leerstand ist somit vorprogrammiert; vA dann wenn man sich auf variable Verzinsung stützt;
Interessante Aufgaben
wären grundsätzlich gegeben, wenn es nicht eine Person geben würde, die alles für sich beansprucht
Gehalt/Sozialleistungen
sehr guter Kollektivvertrag und ein Schlag ins Gesicht jener arbeitenden Gesellschaft, welchen keinen hat (Systemkritik)
Image
Jeder im Waldviertel kennt vermutlich jemanden, welcher keine gute Meinung über den Verein hat.
Das Bier ab Vier ist ausdrücklich erwünscht (sagt glaube ich vieles).
Karriere/Weiterbildung
Wichtig für das Fortkommen ist offenkundig die Zugehörigkeit zur Feuerwehr!