19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeigt Selbsteinsatz und den Willen, es besser zu machen, anstatt dieselben Fehler von früher zu wiederholen. Setzt sich eng mit den Mitarbeitern auseinander, holt Meinungen und Ratschläge von Mitarbeitern ein und setzt sie um. Hat immer ein offenes Ohr für diverse Probleme und versucht, für jedes einzelne davon eine Lösung zu finden.
Normalarbeitszeit 6:00 Uhr bis 14:30 Uhr. Zweimal im Jahr Hausmesse am Wochenende.
Gibt in dieser Firma genug zu tun. Nur, weil man als dieses oder jenes angefangen hat, heißt das nicht, dass man zwei, fünf, zehn Jahre später immer noch das gleiche tut. Es gibt Mitarbeiter, die gefühlt schon jede Abteilung durch haben, so gut wie alles beherrschen und dadurch auch überall eingesetzt werden können.
Bezahlung Kollektivvertrag + sehr viele Sozialleistungen (jede Woche gratis Gemüse für jeden Mitarbeiter, ermäßigter Eintritt, Tickets zu diversen Veranstaltungen, gratis Teilnahme an Seminaren unserer GEA-Akademie)
Ist sehr stark ausgeprägt. Strom wird (dank hauseigenen Solarpaneelen) selbst hergestellt und was zu viel ist, wird ins Stadtnetzwerk eingespeist. Die Materiealien zum Arbeiten sind hochwertig und kommen allesamt aus dem europäischen Raum - nur unter guten Bedingungen.
Top
Hätte ich früher vielleicht mit 1 - 2 Sternen bewertet, mittlerweile aber geben die Chefs sich richtig Mühe. Luft nach oben ist natürlich immer noch, aber der Weg ist definitiv schon mal der richtige ;)
Es fehlen oft diverse Materialien, weshalb Aufträge immer wieder mal nicht zeitgerecht bearbeitet werden können.
Die Kommunikation lässt, ehrlich gesagt, ziemlich zu wünschen übrig. Im Team selbst funktioniert die Kommunikation super, aber teamübergreifend oder von oben kommen Informationen oft zu spät oder erst dann, wenn man selbst den Leuten nachrennt. Von allein kommt da keiner.
Gibt jeden Tag etwas anderes und man weiß nie, was kommt. Abwechslung ist gesichert :)
Nichts
Man wird vor die tatsache gestellt, dass man entweder Stunden reduzieren muss oder 1 Monat stempeln gehen muss. Wenn man dem Befehl der Obrigkeit nicht folgt, kann man gehen. Arbeitsrechtlich sehr bedenklich
Ruhigere Führung, bessere Transparenz
bekommt Mindestlohn und aber ab und zu irgendwelche Boni, die keinen Sinn ergeben
hinter den Rücken wird über jeden ausgehaut, kein kollegialer Zusammenhalt
Das aller letzte
nicht vorhanden, man muss immer Angst haben angeschrien zu werden
Sozialleistungen, auch wenn ich davon weder Strom noch Benzin noch Miete bezahlen kann.
Die Diskrepanz von Theorie und Praxis ist eklatant.
Mitarbeiter fördern, Mitarbeitern vertrauen - dann arbeitet es sich leichter.
Anfangs gut, weil einem viel versprochen wird und die Erwartungshaltung (noch) groß ist. Je länger man dabei ist, desto mehr fehlt einem die Atmosphäre.
Das Image nach außen könnte zum Image nach innen nicht unterschiedlicher sein.
In meiner Abteilung war dies zwischendurch unmöglich, da von der Führungskraft der Arbeitsaufwand völlig falsch eingeschätzt wurde. Wer nicht fertig wird, ist nicht schnell genug und muss dann eben (unbezahlte weil selbstverschuldete) Überstunden leisten.
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Es werden interne Seminare angeboten, die man dann umsetzen könnte, wenn die Firma offen dafür wäre.
Gehalt ist Kollektiv, dafür gibt es super Sozialleistungen (Kaffee, Gemüse-/Eier-/Käse-Kisterl für Mitarbeiter, Masseure, preiswertes Bio-Mittagessen,...) Wenn man das nicht will/braucht, hat man eben Pech. Für die Bemessung von Arbeitslosengeld bzw. Pension hilft das auch nicht.
Ja, ist vorhanden. Die Erwartung wird aber nicht erfüllt
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Schlecht, jeder ist ersetzbar - auch ein Mitarbeiter nach 20 Jahren.
Schlecht, weil die "Jungen" kann man noch biegen wie man sie braucht, die "Alten" nicht mehr.
Respektlos, speziell gegenüber (starken) Frauen.
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung. Wenn der Betriebsarzt sich einsetzt, kann man sogar Besserung erfahren.
Nicht vorhanden. Wenn, dann nur in Form von nicht enden wollenden Monologen von oben herab. Die eigene Meinung zu kommunizieren bedeutet den Job zu riskieren. Speziell für Frauen.
absolut nicht!
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich und wechselnd
Den Umgang mit Menschen und das Herziehen über die eigenen Reihen.
Jeder hat vor jedem Angst, Vertrauen Fehlanzeige.
Fremdbegriff. So etwas kennt man nicht.
Ist nicht gegeben, einander ausspielen ist die Hauptsache.
Schlecht
Es wird nur geschrien oder ignoriert.
Unhygienischer Arbeitsplatz. Verantwortung kennt niemand dafür.
Findet nicht oder so verzögert statt, dass man gar nicht kommunizieren muss.
Zu niedrig. Knapp kalkuliert.
Kennt man nicht.
Solange man nicht selbst anpacken muss, überlässt man diese den Mitarbeitern, die auf sich alleine gestellt sind.
Die Philosophie der Nachhaltigkeit und die Schuhe
Die Kommunikation intern und das Verhalten der Vorgesetzten.
Eine Entscheidungsebene einführen!
Lob und Anerkennung von Oben gibt es selten - man wird eher heruntergemacht und angeschrien - ob man tatsächlich einen Fehler gemacht hat ist nebensächlich.
Die Philosophie wird leider nicht so gelebt wie sie vorgetragen wird...schade!
Konnte ich mir generell selbst einteilen bzw. war mir das damals auch ganz recht länger zu bleiben.
Bezahlung recht niedrig, aber das weiß man ja im Vorhinein? Gehalt kommt Pünklich und es gibt einige solide Sozialleistungen.
Auf Entwicklungshilfe und nachhaltige Materialien wird geachtet - aber es ist auch nicht immer alles Gold, was glänzt...
..ist generell gut, sonst würde man es nicht aushalten.
Sehr ungesunder Umgang mit den Angestellten/Arbeitern, ob eine Idee gefällt oder nicht wird je nach Stimmungslage entschieden. Man kann nie wirklich was richtig machen...
Hatte alles was ich brauchte.
Da Entscheidungen nicht selbst getroffen werden dürfen muss man immer auf die Obrigkeit warten - hat man dann eine mündliche Entscheidung bekommen, kann diese am nächsten Tag schon wieder anders lauten.
Es gäbe viele interessante Aufgaben und Bereiche um sich selbst einzubringen und kreativ zu werden doch da werden die Angestellten nicht angehört - das Entscheidet alleine die Obrigkeit.
Die Führungsqualitäten und der Umgang mit Arbeitern/Mitmenschen. Das alle in ständiger Angst leben zusammengeschrien zu werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist fürchterlich. Jede/r MA lebt in ständiger Furcht von Oben eine drauf zu bekommen. Anschreien ect. gehören zur Tagesordnung. Kollegen/innen spielen sich gegenseitg aus. Ein Kampf zwischen normalen MA und Oben steht an der Tagesordnung. Man verspricht alles und bekommt nichts.
Nach Außen hin gibt es manche Menschen die die Firma gut heißen, die wissen aber leider nicht wie es wirklich hier zugeht.
Es wird eine gute Work-Life-Balance vorgegaukelt - es hält sich im Endeffekt keiner daran bzw. wird man angemozt wieso man gewisse Dinge (z.B. Homoffice - Homeoffice wird vereinbart - gibt es aber nciht) macht die vereinbart wurden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten - außer die Internen Seminare/Kurse darf man besuchen, die sind aber relativ uninteressant.
Das Gehalt kann man mit der Personalabteilung vereinbahren - es wird schlussendlich nicht bezahlt bzw. wird versucht weniger zu bezahlen.
Auch wenn es nach Außen hin so scheint, blickt man tiefer sieht man die wahren Hintergründe
Das Team war/ist teilweise ok und muss zusammenhalten sonst wird es mehrmals am Tag angeschrien
es werden alle gleich schlecht behandelt/bezahlt
Die direkten Vorgesetzten geben ihr Bestes! Von ganz Oben ist das Verhalten wirklich schrecklich, man wird angeschrien, richtig klein gemacht, unter Druck gesetzt. Meine persönlich schrecklichste Erfahrung.
Überstunden ohne Ende, die Büroräumlichkeiten sind sehr unhygienisch. Manche Kollegen rauchen/dampfen in den Büros. Macht man sie darauf aufmerksam ändert das nichts
Fürchterlich. Keine/r kennt sich aus, alle machen irgendwas. MA die keine Ahnung von der Materie haben, mischen sich in andere Abteilungen ein. Wenn sich manche MA nicht durchsetzen können beschweren sie sich oben und der paukt dann das durch, ob es gut oder schlecht ist, ist egal.
es werden alle gleich schlecht behandelt/bezahlt
Theoretisch gibt es interessante Aufgaben, die aber keiner machen darf - weil das von Oben wieder abgedreht wird. Ganz Oben bestimmt wo es lang geht und sei es, wie ein kleines Plakat, Post oder Bild auszusehen hat. Die MA haben keine freie Entscheidungskraft. So kann es passieren, dass man den ganzen Tag ein Schild/Bild macht, dass 60ig mal hin und her geht.
Das Team, aber trotzdem absolut nicht zu empfehlen!!!
Menschen werden nicht als solche behandelt. Das schlimmste Innenleben das ich je erlebt habe.
Loslassen, in Pension gehen, dann würden alle aufatmen.
Jeder versucht nur den Kopf unten zu halten, um dem Zornigen zu entgehen.
Hier in der Gemeinde will niemand mehr für ihn arbeiten...
Es wird Dir für nichts gedankt, gleich wieviele h du "buckelst".
Der beste Karrieretipp: gar nicht hier anfangen, hier gibt es keine Karriere.
Mitarbeiter sind nichts wert. Schlecht bezahlt, werden ausgewechselt nach Bedarf, wie es grad passt.
In der Außenwirkung vorhanden, in der Realität nicht.
Die gemeinsame Schmach schweißt zusammen. Tolles Team. Sie haben das nicht verdient.
Ob alt, ob jung, jeder ist hier leicht ersetzbar...
Unbeschreiblich schrecklich ganz oben.
Der Einzelne ist nichts wert.
Macht der Worte wird von oben voll ausgenutzt um Mitarbeiter mundtot zu machen. Es kann richtig persönlich werden.
Alle werden gleich angeschumpfen.
Es wird kein Vertrauen gegeben, man mischt sich überall ein.
Das Unternehmen ist ein lebendiger "Organismus". Ein Arbeitgeber ist so gut wie seine ArbeitnehmerInnen. Herausforderungen sind da, um gemeistert zu werden. Das gelingt in der Regel. "Wie" ist eine Frage der MitarbeiterInnen-Qualität.
...dass er keine Handhabe hat, sich vor undifferenzierten Anfeindungen ausscheidender MitarbeiterInnen zu schützen, die nachträglich Dinge verbreiten, die so schlichtweg nicht stimmen.
ausscheidende MitarbeiterInnen, die die Firma nachträglich diskreditieren vorbeugend nicht einstellen
Wertschätzung der MA zeigen schöne Räumlichkeiten, Innenhof mit Beerensträucher zum Selber-Pflücken, Gsunde Jausn, Geburtstagsfeiern, Augenhöhe, kollegiales Miteinander. Nichts gesagt ist Lob genug. Wer einen guten Job macht, weiß das ohne Lob heischende Eitelkeit.
Gleitzeit wo es möglich ist, Urlaub sofort wenn möglich, Massagen, vergünstigter Thermeneintritt, Gemüsekiste, Kaffee, Tee, vergünstigtes Hotel-Mittagessen, 38,5 - 40 Wochenstunden, Überstunden nur gegen Zeitausgleich.
Evaluierungsprozess wurde gestartet
ja
Team intern gut, wird zunehmend besser mit Schnittstellen und Außenstellen
Gar nichts.
Predigt Wasser, trinkt Wein.
Hilft nichts mehr.
Wenig....
Der Kopf der Firma... Schreit mit den Mitarbeitern herum
Mitarbeiter wie Menschen behandeln nicht wie Viecher...
So verdient kununu Geld.