12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Abteilungen in einem Gebäude - keine ausgelagerten Abteilungen
Ein Essenszuschuss wäre noch gut
Ich fühle mich bei WALTER sehr wohl.
Es gibt Gott sei dank genügend Mitarbeiter die gerne bei WALTER arbeiten. Einige können aber nie wirklich abgeholt werden, egal durch welches Benefit oder Teamevent, ich glaube, dass diese generell nicht zufrieden gestellt werden können. Einfach nicht anstecken lassen :-)
Es gibt eine Gleitzeit, welche schon ein deutlich flexibleres Arbeiten ermöglicht. Für einzelne Tage oder Situationen werden gemeinsam mit dem Vorgesetzten oder der Personalabteilung individuelle Lösungen ermöglicht.
ist auf jeden Fall gegeben, man muss nur wollen! :-)
im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt gut. Ab und zu gibt es ein paar Unstimmigkeiten, die werden aber schnell aus der Welt geschafft.
Bei WALTER sind einige langjährige Mitarbeiter, welche Wissen an die jüngeren weitergeben.
Jederzeit ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen. Entscheidungen fallen transparent und nachvollziehbar.
Schöne helle und moderne Büroräumlichkeiten
Es könnten ein paar mehr Meetings sein um auf aktuellen Stand zu bleiben und die Unternehmensziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Jemand der gute Arbeit leistet und sich weiterentwickeln möchte oder sein Wissen vertiefen möchte, wird unterstützt.
Eine moderne Firma wir alles was man macht wertgeschätzt in der Firma
Wird leider was versprochen nicht eingehalten
Viel mehr mit den Mitarbeiter reden
Es kommt auf die Abteilung an
Es ist unterschiedlich wie die Leute über die Firma redeb
Mann kann wirklich immer Urlaub nehmen.
Ja hat man eine möglichkeit
Gehalt ist okey könnte aber natürlich bisschen mehr sein
Wir sind Papierlos
Kollegen sind Top
Sind sehr offen geben viel weiter
Vorgesetzte sind super
Es wird alles für jeden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt
Kommuniziert wird wenig
Leider sind nicht alle gleich berechtigt
Jede Abteilung ist individuell. Je nach Abteilung hat man Interessante Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist sehr angenehm. Wir unterstützen und gegenseitig in unserem Vorhaben und es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Das Unternehmen ist offen für Homeoffice unf geht auf die Wünsche der MitarbeiterInnen ein,
Das Unternehmen bietet gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ist bereit die MitarbeiterInnen zu fördern.
In der Abteilung sehr gut!
Transparente und offene Kommunikation mit der Geschäftsführung.
Sehr flexibles Gleitzeitmodell.
Die abteilungsinterne Kommunikation funktioniert einwandfrei. Auch abteilungsübergreifend sind die MitarbeiterInnen hilfsbereit und offen für Neues.
Faire Bezahlung.
Alle MitarbeiterInnen werden meines Erachtens gleich behandelt.
Arbeitsatmosphäre war innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut und abteilungsübergreifend war Eigeninitiative gefordert. Hat man den Schritt einmal gemacht, waren die Kolleginnen und Kollegen wirklich hilfsbereit und beim Mittagessen wurde auch gern mal über Privates gesprochen. Man musste aber schon den ersten Schritt machen und aber auch z.T. vorhandene Grenzen respektieren. Glaube aber, dass das in sehr vielen Unternehmen ähnlich ist.
Das Image des Unternehmens ist in der Branche (bei B2C- als auch B2B- Kunden) ein ganz gutes und auch im Raum Salzburg wird das Unternehmen als positiv wahrgenommen. Leider sind Kritiker aber meist lauter und öfter zu hören als die stillen positiv gestimmten Personen. Hier könnten Leistungsträger oder auch langjährige Mitarbeiter etwas mehr für das Unternehmen eintreten und nicht nur auf einen Impuls von außen warten.
Das letztgültige Arbeitszeitmodell, das zu meiner Zeit im Unternehmen implementiert war, sah grundsätzlich 5 Tage im Büro vor, aber bei individuellen Bedürfnissen wurden auch regelmäßige Homeoffice Tage (z.B. Freitags) genehmigt. Ansonsten war eine Kernzeit mit flexibler Gleitzeit vorgesehen, die aus meiner Sicht wirklich Flexibilität im Alltag bot, aber auch Leistung erforderte. Ich war gerne im Büro, da ich die Büroinfrastruktur (alles NEU und sehr schnelles Internet) gerne nutzte und bei Feierabend dann auch die Arbeit im Büro lassen konnte. Überstunden wurden bei mir (trotz All-in) nie "eingefordert" und ich hatte den Freiraum meine Ziele auf eigenem Weg zu erfüllen. Kurzfristige Urlaubstage etc. konnte ich für mich auch jedes Mal konsumieren, wenn keine kritischen Themen anstanden. Bei anderen Kolleginnen und Kollegen, die hier und da Pflegezeiten oder Urlaube benötigten, wurde meines Wissens nach grundsätzlich eine Individuallösung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und z.T. darüber hinaus geboten - dies wurde aber in der Regel nicht groß verkündet oder geteilt, sondern einfach gemacht.
Ein vom Unternehmen zur Verfügung gestelltes Ausbildungsprogramm mit Schulungen etc. war nicht vorhanden bzw. ausgearbeitet. Ich persönlich konnte für mich aber auch meine Mitarbeiter, benötigte Weiterbildungen oder Schulungen argumentieren und diese wurden idR auch genehmigt. Win/Win aufzeigen, dann hat das auch geklappt.
Gehalt ist je nach Verantwortung, Skills und Performance sehr unterschiedlich, entspricht aber mMn dem Branchenschnitt oder z.T. etwas drüber.
Der Kern des Geschäfts ist der Import und Export von Waren über globale Supply Chains, daher nicht unbedingt umweltschonend. Relevante und auch gesetzlich geforderte Normen und Vorgaben werden aber eingehalten. Das Gebäude inkl. Solaranlage ist, wie bereits erwähnt auf dem neuesten Stand und es wird kontinuierlich daran gearbeitet auch retournierte Ware und gebrauchte Ware, wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen. WALTER ist zwar nicht das "grünste" Unternehmen, die Notwendigkeit etwas zu tun ist aber auch von der Inhaberschaft erkannt und wird auch forciert. Überdies wird an Sozialprojekten des Hauptkonzerns mitgewirkt.
Innerhalb einzelner Abteilungen war der Zusammenhalt sehr gut. Auch zwischen den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich persönlich war kommunikativ und habe den Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen nicht gescheut, habe dann aber auch größtenteils die benötigte Unterstützung bekommen. Anfangs war es noch etwas schwierig, da einzelne Akteure etwas skeptisch gegenüber Neuem waren - das wurde dann aber mit der Zeit besser, nachdem das Eis gebrochen war.
Bei älteren Kollegen war WALTER sehr tolerant und hat versucht Kolleginnen und Kollegen unabhängig vom Alter "zu halten". Meiner Meinung nach aber in einzelnen Fällen etwas zu tolerant, da sich diese Personen, dann schon viel rausgenommen hatten und Bereitschaft zu Veränderung/Verbesserung nur bedingt vorhanden war. Dies führt dann eher zu Demotivation bei anderen Kolleginnen und Kollegen.
Meine direkten Vorgesetzten waren mir gegenüber immer korrekt und wir pflegten gegenseitig einen respektvollen Umgang, daher für mich grundlegend positiv. Einziger wirklicher Kritikpunkt war für mich die Termintreue, die aufgrund des recht dynamischen Operativen Geschäfts immer wieder gelitten hatte. Hier hätte mehr Commitment zu Terminen die Bearbeitungszeit von einzelnen Themen deutlich verkürzen können.
Das Firmengebäude als auch die zur Verfügung gestellte Infrastruktur waren auf dem neuesten Stand und benötigte Betriebsmittel wurden auch bereitgestellt. Besprechungsräume waren vorhanden und der klassische Obstkorb war auch immer gut gefüllt. Anif ist jetzt nicht der Nabel der Welt, aber mit Öffis einigermaßen gut erreichbar und mit dem Auto überhaupt kein Problem.
Grundsätzlich war eine "Open Door/Open Desk"-Mentalität im Unternehmen. Man konnte jederzeit auf Kolleginnen und Kollegen zugehen oder auch die Geschäftsführung zu einzelnen Themen direkt ansprechen. Oft führte dies zu ungeplant längeren Gesprächen - dadurch konnten aber kurzfristige Themen gelöst werden und mit einem vorbereiteten Lösungsvorschlag konnte man meist mit einer Entscheidung weiter machen.
Nachteil hierbei war aber, dass die Gesprächsstruktur und Dokumentation des Besprochenen nur bedingt vorhanden war und Themen öfter besprochen werden mussten. Hier war auch Eigeninitiative und Hartnäckigkeit gefordert, um relevante Personen an einen Tisch zu bekommen und die Vereinbarungen auch zu dokumentieren. Meiner Meinung nach wurde dieses Vorgehen aber von anderen Kolleginnen und Kollegen wertgeschätzt, die das dann auch angewandt haben.
Mir persönlich hätte noch ein interner Messenger und regelmäßige Managementkommunikation (vor dem gesamten Team) noch ganz gut gefallen. Letzteres war aber dann aufgrund von Corona-Maßnahmen nicht möglich. Daher zusammengefasst aus meiner Sicht grundsätzlich positiv, aber ausbaufähig.
Von der Geschäftsleitung habe ich keinerlei diskriminierendes Verhalten erlebt und unabhängig von Alter, Geschlecht, Glaube oder Herkunft, wurde jede/r gleichbehandelt. In unserer Abteilung/unserem Team hätte ich persönlich auch kein anderes Verhalten toleriert. Lediglich einzelne Kolleginnen und Kollegen oder auch unternehmensverbundene Personen hatten noch eine etwas traditioneller Sichtweise auf gewisse Themen.
Mein Aufgabengebiet war äußerst spannend und wir konnten mit unserer Abteilung (soweit im Budgetrahmen) wirklich spannende Themen bearbeiten. Dies war aber auch erst mit der Zeit möglich, nachdem wir positive Resultate geliefert hatten und uns ein Grundvertrauen erarbeitet hatten. Ansonsten sehr spannendes Aufgabengebiet im internationalen Kontext mit großem Marktimpact und Spielraum.
Das Klo im 3. Stock.
Alles wie oben Beschrieben. Das der Arbeitgeber seiner Verantwortung nicht gerecht wird.
Feedback-Kultur und Kommunikation einführen. Den Mitarbeiter vertrauen schenken und auf Augenhöhe begegnen. Bedenken ernst nehmen. Konsequent sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Überwachung und Misstrauen der Vorgesetzten
Arbeit ohne Weitblick. Sehr schlecht im Umgang mit Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten. Wichtiger als die Arbeitsleistung ist nur die Anwesenheit.
Wird nur oberflächlich angesprochen aber nicht angeboten oder ernsthaft verfolgt.
Gehalt ok. Leider kein langfristiger Gehaltsplan oder Zukunftsoptionen.
Greenwashing über die Solaranlage am Dach. Sonst steht der Profit über dem Umweltgedanken in jedem Projekt.
Innerhalb der Abteilung gut, wenn man sich mit dem Kollegen versteht, sonst eher schlecht.
Ursprünglich gut, hat sich aber mit der Pandemie gewandelt und ältere Kollegen wurde einfach gekündigt.
Keine Feedback-Kultur. Druck machen und Micromanagement bei unwichtigen Themen. Bei großen Entscheidungen wird man als Mitarbeiter alleine gelassen.
Ältere Infrastruktur trotz neuem Gebäude. Keine Lüftung und keine Fenster die groß geöffnet werden können.
Findet leider nicht statt
Einige Vorgesetzten machten immer wieder Witze über Frauen und wünschten sich kurze Röcke.
Zeitweise gute Projekte, leider immer die selben Fehler.
Neues Gebäude
Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhalten, Umgangsformen,
Wertschätzung zeigen (Danke sagen, Loben, Helfen, Unterstützen)
in der Früh kommen und am Besten ohne menschliche Interaktionen ununterbrochen vor dem PC sitzen und arbeiten. Lachen, gemeinsamer Cafe etc. unerwünscht. Ständige Kontrolle der Mitarbeiter
schlecht siehe Bewertungen
Gleitzeit nur sehr eingeschränkt. Man muss für sich selbst die Waage finden und damit rechnen das man böse Blicke erntet wenn man 7 bis 16 Uhr einhält.
nicht vorhanden, in zwei Jahren kein einziges Mitarbeiter Gespräch (persönliche/fachliche Weiterentwicklung). Es gibt keine Personalabteilung.
Gehalt ok. zusätzliche Sozialleistungen nicht vorhanden (keine Essenszulagen etc.). Anstatt Gesundheit zu Fördern (z.B. Zuschuss Fitness-Studio etc.) gab es eine "Gesundheitsprämie" wenn man nicht in den Krankenstand geht (Leute schleppen sich dann krank in die Arbeit um die Prämie zu erhalten).
existiert nicht. Wäre aber im Sinne der Zukunft sinnvoll. Nachhaltige Verpackungen bei Lieferanten einfordern und Kunden proaktiv anbieten. Es muss einem bewusst sein, dass man die Welt massiv mit Verpackungsmüll belastet. Auch hier müssen die Kunden von WALTER umdenken!
im Team und mit einzelnen Leuten im Haus sehr gut.
schwer zu beurteilen
Katastrophal. Schuld/Fehler werden immer beim Mitarbeiter gesucht. Von Projekt zu Projekt werden bewusst die selben Fehler gemacht (zu kurze Durchlaufzeiten, chaotische Vorgehensweisen (keine klaren Definitionen von Spezifikationen etc.)
Keine professionellen Umgangsformen und Arbeitsweisen. Alles muss immer "schnell schnell" gemacht werden. Projekte müssen gestartet werden ohne die notwendigen wichtigen Vorinformationen.
Dann wundert man sich über Probleme (wie hat das passieren können?).
Keine Rahmenbedingungen für nachhaltige losungsorientierte Ansätze.
Vorgesetzte stehen nicht hinter Mitarbeiter eher sogar Gegenspieler. Keine Unterstützung. Einzige Wertschätzung ist das Gehalt, ansonsten nur Negativität und Probleme. Vorfälle von Mobbing/Beleidigungen. trotz Corona keine Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter, kein Homeoffice (da Mitarbeiter dann nicht mehr kontrolliert werden können), keine Schnelltest-Möglichkeit, keine Schutzwände etc..
findet im klassischen Sinn nicht statt. Vieles nur über den "Flurfunk".
schwer zu beurteilen
Die Aufgaben, Arbeitsinhalte grundsätzlich gut, leider nur sehr sehr schlechte und veraltete Rahmenbedingungen. Keine professionellen EDV Unterstützungen (Projektmanagement Tools)
pünktliche Zahlung des Gehalts
Auch während diverser Lockdowns in der Coronakrise mussten ALLE Mitarbeiter in der Firma erscheinen, obwohl nur Großraumbüros existieren und ein Arbeiten im Home-Office bei einem Großteil der Firma möglich gewesen wäre. Dies hat viel Demotivation und auch Angst gefördert.
Mehr Flexibilität gewährleisten, da dies am Arbeitsmarkt immer mehr ein MUST-HAVE ist.
Offene Kommunikation an die Mitarbeiter. Den Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung zugestehen bzw. von ihnen verlangen.
Jegliche Prozesse sollten digital abgebildet werden, damit ein zukünftiges Wachstum möglich ist.
Es herrscht ein negativer Grundton.
Das Image in der Salzburger Umgebung ist leider bei Mitarbeitern kein gutes.
Es müssen nicht viele/keine Überstunden geleistet werden, jedoch ist eine flexible Arbeitszeit auch nicht möglich. Ein früheres Gehen oder späteres Kommen innerhalb der Kernzeit muss vorab freigegeben werden und ist nur in Ausnahmefällen möglich. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Home-Office ist ein Tabu-Thema.
Ein Wechseln in andere Abteilungen ist kein Problem.
durchschnittlich, aber es wird an Personalkosten gespart wo es geht. Fachkräfte sind leider Mangelware.
Die Kollegen sind grundsätzlich alle sehr hilfsbereit.
Viele haben keine Führungserfahrung und dies wird auch so gelebt. Viele Mitarbeiter werden alleine gelassen.
neues Bürogebäude, Klimaanlage
Der Flurfunk ist schneller und oft das einzige Kommunikationsmittel.
Werden keine Unterschiede gemacht.
Diese Firma hätte viel Entwicklungspotential.
Glückliche Mitarbeiter leisten mehr
niemals
Niemals
Auf eigene Kosten
woanders bestimmt
Hier zählt nur Geld
In einzelnen Abteilungen gut, in anderen wird kein Wort miteinander gesprochen
Fragen werden im vorbei gehen beantwortet. Sollte mal Zeit für ein kurzes Gespräch sein gibt es lautstarke Rückmeldungen.
Neues Großraumbüro, hell, viel Licht, neue Büromöbel. Alter PC der 10 x am Tag abstürzt und kein normales Arbeiten zulässt
Info´s werden nicht weiter gegeben. Keine Besprechungen in der Abteilung. Anweisungen kommen per Standardmail aus der Geschäftsleitung.
In dieser Firma nicht
Gehalt kommt pünktlich. Webseite und Online Shop.
Kein Bezug zur Firma, keine Führung/Begleitung, keine Motivation, keine Kommunikation.
Schau mal auf Kununu, schau mal im Spiegel.
Innerhalb der „eigene“ Abteilung meist in Ordnung. Ansonsten viel Gegenwind.
Neues Gebäude, wirklich toller Website echt guter SEO Spezialist. Wolf im Schafspelz.
Arbeiten bist du schwarz siehst. Gleitzeit wurde eingeführt: halbe Stunde in der Früh, und am Abend....das nutzt eigentlich kaum wer was....
40-Stundenwoche Minimum.
Das notgezwungene Homeoffice brachte die Hoffnung, dass die Firma sich ein wenig entwickeln würde. Vorzeitig wurde das wieder abberufen, da man dann die Mitarbeiter nicht kontrollieren kann. Oder fehlt da einfach den Überblick und das Vertrauen. Letzteres kriegt man sowieso nicht. Auch nicht nach vielen Dienstjahren.
Nein. Teamleiter sind wenn schon nur jene die lange dabei sind, nicht aber immer wirklich geeignet sind und nicht wissen worauf es auch künftig ankommen soll. Neue „Topmanager“ können nur Studienfreunde der GF sein....
Gehalt in Ordnung, ist die einzige Motivation die es gibt.
Mülltrennung streng im Büro: die GF prüft manchmal die Mülltonnen (Micromanagement). Dann kommt wieder ein Mail vom Sekretariat.
Ach Bio geht extra....im Büro. Draussen nicht, da kommt es zum Restmüll hinein,...
Papier drucken: nur SW. In Farbe offiziell nach Genehmigung. Eher als Sparmaßnahme gedacht.
Innerhalb der „eigene“ Abteilung meist in Ordnung
Was zählt sind Dienstjahre, egal wie die Leistungen sind und wie man sich benimmt. Hast du Dienstjahre bist du brav und wirklich dem Unternehmen was Wert....Was nicht heißt, dass man Wertschätzung erntet....manche brauchen eben mega Jobsicherheit und schlucken dafür alles...
Nicht würdig. Entscheidungen werden nicht getroffen oder zu spät und dann dafür halbherzig. „Schaumamal“. Zusagen werden nach Willkür nicht eingehalten oder ohne Vorankündigung geändert. Keine personelle Führung/Leading. Kein Aufnahmeprozess/onboarding, sondern nur gleich ins tiefe Wasser.
Wenn der Investor vorbeischaut wird jeder in Angst und Schrecken versetzt. Es werden die 2 GL angeschrien, alles ist falsch und nie genug (Corona darf kein Einfluss auf die Einnahmen haben, wird ignoriert). Das wandert dann nachher zum „Volks“ herunter. Mach mach mach....nur witzig wie widersprüchlich das ist mit den sog. Normen und Werte der Gruppe.
Bezug zur Firma wird nicht gefördert, wieso auch.
Neues Büro. Licht-, Temperatur-, Geräusch- und Gestaltungsfreiräume nicht optimal. Toller Bürosessel, toller Schreibtisch...lahme EDV.... die meisten sind mit Arbeit überhäuft. Aus Kostengründen wird meist nicht nachbesetzt. Also zur Erweiterung von erfolgreichen Teams heißt dass man Lückenfüller ist.
Es fehlt eine offene interne Kommunikation um wichtige Themen. Dafür kommt wirklich regelmäßig ein Mail vom Sekretariat im Namen der GL, dass zB. die Theeküche mit Spüllappen nachgewischt werden soll....
Hier gibt es bereits „Archive“ im Mailfach bei einigen Mitarbeitern weil es so lächerlich ist....Nanomanagement...
Bei anderen Firmen vielleicht.
Ausführen, nicht Rückfragen.
Am Anfang wirkt es gut, aber der Schein trügt. Es gibt nur unglückliche, überforderte Mitarbeiter (durch zu viel Arbeit)!
ZA kann nicht Stundenweise konsumiert werden, somit nicht flexibel!
Lohnt nicht für die kaputten Nerven!
Vereinzelt in den Abteilungen vorhanden, aber nicht als komplette Firma als Einheit. Traurig!!
Soweit ok.
:/
laut, ziemlich laut! Schlechte Kommunikation, rauer Umgangston!
Nein!
So verdient kununu Geld.