31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sotiale Leistungen für Mitarbeiter wie Training, Obst oder Firmenautos
zu sehr Muttetlastig
Nicht immer nach der Mutter arbeiten auch unser Standort hat gute oder bessere Ansätze bzw Lösungen
Flexible Arbeitszeiten, Betriebsrestaurant, Firmensport, Elektro-Autos
In manchen Fällen hat man den Eindruck, dass Mitarbeiter eher ausgetauscht werden, als an den zugrunde liegenden Problemen zu arbeiten. Es wäre sicherlich hilfreicher, langfristige Lösungen zu finden und Mitarbeitende in ihrer Entwicklung zu unterstützen, statt sie frühzeitig zu ersetzen. Dies könnte zu einer stärkeren Bindung der Mitarbeitenden ans Unternehmen und zu mehr Stabilität im Team beitragen.
Die neue Organisationsstruktur mit der Aufteilung in Business Units ist sicherlich zukunftsweisend, muss jedoch noch vollständig umgesetzt und von allen Beteiligten verstanden werden. Hier sind viele Abläufe und Zuständigkeiten für die Mitarbeitenden noch unklar. Außerdem sollte man daran arbeiten, die Fluktuation zu reduzieren, um mehr Stabilität im Team zu gewährleisten.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es gibt wenige Unternehmen in der Region, die so spannende Projekte zu bieten haben. WEBER HYDRAULIK wurde nicht ohne Grund zum Innovationskaiser des Jahres 2023 gekürt und gehört international zu den Top-Anbietern von Rettungsgeräten. Der Kollegenzusammenhalt in Losenstein ist hervorragend, und die Möglichkeit, sich für einem Hidden Champion zu engagieren, ist besonders reizvoll. Weitere Pluspunkte sind die hervorragende Kantine, der Firmensport, gratis Obst, günstige Elektroautos sowie zwei Tage Homeoffice pro Woche.
Durch die Möglichkeit von zwei Tagen Homeoffice pro Woche und die flexiblen Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance gut. Auch das frisch gekochte Essen im Betriebsrestaurant, die neuen Begegnungszonen und der Firmensport tragen positiv dazu bei.
Ein großer Nachteil ist die hohe Fluktuation im Unternehmen. Das sorgt immer wieder für Unruhe und zusätzlichen Arbeitsaufwand. In manchen Abteilungen ist es deshalb schwierig, als Team zusammenzuwachsen.
Die Führungskräfte bei WEBER HYDRAULIK zeigen Engagement und eine offene Kommunikation, was sehr positiv ist. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn das Führen einer Abteilung nicht nur als das Abarbeiten von To-Do-Listen gesehen wird. Menschen zu führen bedeutet auch, auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und sie als Persönlichkeiten wahrzunehmen. Eine stärkere Berücksichtigung dieser Aspekte könnte das Miteinander und die Motivation im Team weiter verbessern und die Fluktuation vermindern. Es gibt einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch, was eine gute Gelegenheit bietet, Feedback zu geben und zu erhalten. An den rückgespiegelten Punkten sollte dann aber auch gearbeitet werden.
In den letzten Jahren wird versucht, mit direkter Kommunikation alle Mitarbeitenden zu erreichen. Eine firmeneigene App und regelmäßige Informations-Veranstaltungen der Geschäftsführung sind ein Teil der internen Kommunikation. Die Standort-übergreifende Abstimmung ist mitunter schwierig und oft ist nach wie vor der Flurfunk der offiziellen Kommunikation weit voraus.
Es gab durch die Unternehmensorganisation etwas Unruhe, hat sich aber soweit klären lassen. Auftragsbedingt ist jetzt Unruhe um Unternehmen.
2 Tage Home Office zur freien Einteilung ohne dass man Chef anbetteln muss. Und auch sonst sehr flexible Arbeitszeiten. Dafür nimmt man auch gern in Kauf, dass man im Notfall rein kommen muss.
Wenn wer will und Potential hat kriegt er jedenfalls die Möglichkeit.
Könnte natürlich immer mehr sein aber fairerweise zu sagen, dass gut bezahlt wird und eben auch alles andere ein tolles Paket gibt!
Sehr engagiert und Vorbild in der Region.
Hängt von Fachbereichen ab, etliche sind tatsächliche eingeschweisste Teams!
Alte Kollegen und Kolleginnen sind meist nicht umsonst so alt und auch lange im Unternehmen. Bei entsprechender Leistung setzt sich GF auch für z. B. Altersteilzeit ein.
Früher gab‘s manchmal etwas „Freunderlwirtschaft“. Mittlerweile sind Chefs objektiv und fordernd (aber meist auch fördernd).
Massive Investitionen in den Standort mit moderner Arbeitsumgebung. Panorama Kantine, frisch Kochen und Aussicht ist einmalig!
Wird viel und grundsätzlich gut kommuniziert, aber es gibt mittlerweile (zu) viele Medien über die Inhalte transportiert werden.
Sehr buntes Team, leider noch wenige Frauen in Führungspositionen aber man merkt auch durch die Eigentümerin selbst die Förderung!
Vor allem bei Rettungsgeräten gibt’s spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten!
Das Image ist in der Region und bei den Kunden sehr gut.
Die Work-Life-Balance ist gut bis sehr gut. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, 2 Tage in der Woche frei wählbar im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Urlaubsanträge werden unkompliziert genehmigt und Überstunden sind zu großen Teilen freiwillig. Allerdings wird dringend notwendiges zusätzliches Personal leider meistens erst sehr spät und nach hohem Leidensdruck gesucht und eingestellt.
Aufstiegschancen sind in manchen Bereichen sehr gut möglich, in anderen wiederum so gut wie unmöglich. Dafür sind Weiterbildungsmöglichkeiten jeder Zeit gegeben und werden aktiv vom Unternehmen unterstützt.
Das gezahlte Gehalt ist in Ordnung und marktkonform, von alleine und selbst bei Übernahme von weiteren Aufgaben kommt das Unternehmen aber nicht auf die Idee das eine Anpassung gerechtfertigt wäre.
Die Sozialleistungen bewegen sich im Standard, frische Ideen (es gibt so viele Möglichkeiten bei denen das Unternehmen mit wenig Aufwand und keinen Kosten helfen könnte die Steuerlast des Arbeitnehmers zu reduzieren und gleichzeitig einen Mehrwert zu schaffen) wären angebracht.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Es gibt verschiedene, effektive Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks (Elektrofahrzeuge über Unternehmen, Photovoltaik, Wärmerückgewinnung, Grundwasserkühlung, Hackschnitzelheizung, ...) und zur Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Vereine. Umweltbewusstsein wird aktiv gelebt und es gibt jährlich Aktionen bei denen die Lehrlinge aktiv nach Einsparpotentialen suchen.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr stark. Wir arbeiten sehr gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig bei Projekten und Herausforderungen. Es gibt eine starke Teamkultur, die auch durch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit gestärkt wird.
Wirkliche Führungskräfte, die ihren Job darin verstehen hauptsächlich ihren Mitarbeitern die Steine aus dem Weg zu räumen und für eine optimale Arbeitsumgebung zu sorgen, sucht man leider vergeblich. Das muss man selbst in die Hand nehmen. Das Verhalten der Vorgesetzten ist aber zweifelsfrei in Ordnung. Feedback wird offen, und konstruktiv gegeben.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist modern und funktional (auch wenn es immer mal wieder kleinere Probleme aus der IT gibt).
Es wird in der letzten Zeit versucht sehr viel mehr zu kommunizieren und es werden neue Wege gesucht. Ganz angekommen ist man leider immer noch nicht, bis zu einer wirklich offenen, ehrlichen und transparenten Kommunikation in alle Ebenen wird es noch etwas dauern. Der Wille ist aber da!
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und herausfordernd, es wird an sehr spannenden Projekten mit Blick in die Zukunft gearbeitet und man kann seine eigenen Ideen direkt einbringen.
Lokal und auch gruppenweit guter Zusammenhalt und Austausch in den Fachbereichen.
Trotz massiver zentraler Einflussnahme wird auf Eigenverantwortung der Standorte gepocht, das passt nicht ganz zusammen.
Weniger 'Konzern' spielen, mehr 'miteinander' und wieder auf den Boden der Realität zurückkehren. Bei der Konzernverwaltung wäre 'weniger' oft 'mehr'.
konzernweit wird zu sehr auf Handy-Apps gesetzt, die nicht für jeden verfügbar bzw. brauchbar sind
Arbeitszeitregelung, qualitativ hochwertige Betriebsverpflegung, eCar / eBike Leasing, Ladesäulen, Arbeitsklima in meiner Abteilung, familäres Betriebsklima, ausreichend Parkflächen, flexible Mittagspause, Homeoffice
Abteilungsübergreifende Kommunikation, schwer nachvollziehbare Personalentscheidungen, Weiterbildungen kaum möglich, wenig offen für Innovation und neue Prozesse
Mitarbeiter und Zusammenarbeit fördern, Weiterbildungen sind eine Investition in gute Mitarbeiter, Kommunikation verbessern, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen, auf Mitarbeiterkritik besser und nachhaltiger reagieren
Einmal im Jahr wird einem beim Mitarbeitergespräch sehrwohl Wertschätzung seitens der Führungskraft entgegengebracht. Während des restlichen Arbeitsjahres bekommt man davon leider wenig mit.
Die Firma genießt in der näheren Umgebung ein sehr hohes Ansehen.
Besser geht es nicht! Es kann flexibel Homeoffice, Zeitausgleich und Urlaub vereinbart werden. Auch die Arbeitszeiten im Gleitzeitmodell können eigenverantwortlich und flexibel eingeteilt werden. Niemand hat hier Vor oder Nachteile.
Aufstiegschancen sind grundsätzlich in kleineren Unternehmen begrenzt, aber möglich. Oft leider eher von Sympathie und nicht von Qualifikation geprägt, was in manchen Abteilungen die Führungskultur verschlechtert. Um Weiterbildungsmöglichkeiten soll sich am besten der Mitarbeiter selbst umsehen, meist sind diese jedoch nicht vom Budget gedeckt.
Die angemessenen Gehälter werden immer pünktlich und ohne Beantstandungen ausgezahlt.
Umweltzertifizierung, Grundwasserkühlung, eCar / eBike Leasing, Ladesäulen, Mülltrennung etc
Ist in der eigenen Abteilung überwiegend gut gegeben.
Auf jeden Fall sehr gut! Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und auch die junge Generation lernt sehr gerne von den erfahrenen Kollegen.
Die Ziele werden klar und mit dem Mitarbeiter gesetzt, sind also dann auch realistisch. In regelmäßigen Teamgesprächen funktioniert auch hier die Problembewältigung und Information sehr gut. Spricht man jedoch von 1-2 Ebenen über dem direkten Vorgesetzten bzw. von Personalentscheidungen passieren hier leider zu oft nicht nachvollziehbare und für das Team nachteilige Entscheidungen, welche auch der direkte Vorgesetzte nicht beeinflussen kann.
Klimaanlagen sind vorhanden, entsprechen jedoch in gewissen Bereichen nicht mehr dem Stand der Technik. Büroräume sind hell ausgeleuchtet und freundlich gestaltet. Die technische Ausstattung bezüglich IT kann durch die Bank besser sein.
Ist in der eigenen Abteilung, jedoch auch über alle anderen Abteilungen hinweg stark verbesserungswürdig. Transparente und klare Kommunikation würde so einiges vereinfachen und auch die Arbeit effizienter gestalten.
Ist überwiegend vorhanden.
Man hat beim jährlichen Mitarbeitergespräch die Möglichkeit, selbst Einfluss auf die zukünftigen Aufgaben zu nehmen. Meine Aufgaben sind für mich persönlich sehr interessant und abwechslungsreich.
Wertschätzend, Handschlagqualität, macht Spaß
in der Region sehr bekannt, speziell für die Lehrlingsausbildung.
im Büro Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeit
vom Lehrling zur Führungskraft, da gibts einige Beispiele im Betrieb
E-Autos, Photovoltaikanlagen auf den Dächern, Umweltzertifizierung usw.
super Team
man kann offen miteinander reden
in manchen Bereichen Luft nach oben aber es wird gerade groß ausgebaut.
viele Infos über Monitore, Schwarzes Brett usw.
Sehr schlecht da Grundlegende Sachen in der Organisation und Hierrachie nicht stimmen. Damit meine ich das der Vertrieb bei einer entwicklung von einem Produkt zu viel Mitsprache hat bzw. die Entwicklung leitet und vor einem Prototypen schon der Verkaufstart usw. geplant wird.
War in meinem Fall leider nicht mehr vorhanden und der Arbeitgeber hat es aber nicht nötig gefunden mir zu helfen, somit habe ich gekündigt.
Wird natürlich vom Arbeitgeber begrüßt aber letzendlich nicht unterstützt wie es sein sollte.
Leider haben junge Mitarbeiter durch eingefahrene Systeme keine Chance.
Weberhydraulik hat viele Mitarbeiter mit langer Firmenangehörigkeit aber bevor diese Garde nicht abtritt wird sich am System wenig ändern.
Keine Handschlagqualitäten bzw. wurde mir die Bildungskarenz verwehrt damit ich von selbst kündige.
Arbeitsbedingungen wie Räumlichkeiten Material und Ressourcen sind gut.
Die Firma hat gute Ansätze im Bereich Projektmanagement aber leider wie die meisten Firmen viele verschiedene Systeme die alle gepflegt werden müssen und das kostet mehr Zeit als es bringt. Aber leider gibt es hier auch Mängel bei den Grundlagen den wichtige Systeme wie ein CAD Datenbank gibt es nicht!!! Änderungen der Serie oder Komunikation mit Zulieferern ist somit ein Krampf.
Die Grundbedingungen wie Gehalt, Katine, möglichtkeit eines Autos usw. sind gut bei Weber Hydraulik.
Verschiedene Anwendungsbereiche der Produkte bringen immer wieder sehr interessante Aufgaben.
Offenheit, Kommunikation, hands-on-Mentalität
Bis date nichts. Die lange MA-Zugehörigkeit spricht auch für sich!
Bin erst kurzfristig im Unternehmen aber auch nach kurzer Zeit kann man im Vergleich zu meinen Vorgängerfirmen nur Positives hervorheben. Die Kritikpunkte die hier genannte werden, kann ich bis dato nicht nachvollziehen. Challenges gibt es überall, wer damit nicht klar kommt sollte die Branche wechseln :) Auf jeden Fall wird es bei Weber nicht langweilig und jeder ist offen für Verbesserungsvorschläge. Auch "Neulinge" werden gehört :)
Tolle Leistungen für Arbeitnehmer. Kostenloses Fitnesstraining für alle.
Besser geht nicht. Bei uns wir auf die individuelle Situation Rücksicht genommen.
Ist mal ein Kind krank oder man hat keine Betreuung kann in Homeoffice geswitcht werden
Wir sind ein super eingespieltes Team
So verdient kununu Geld.