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Wellcon 
Gesellschaft 
für 
Prävention 
und 
Arbeitsmedizin 
GmbH
Bewertung

Bewertung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obstkorb,
Ich habe mich mit den Mitarbeitern und Ärzten sehr gut verstanden.
Es war dennoch eine neue Erfahrung, ich hatte vielfältige Tätigkeiten, versuchte unter den Abteilungen eine Zusammgehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Bei Mobbing habe ich versucht die Fronten zu glätten. Nette, gute Mitarbeiterinnen gab es auch viele und ich hielt mich an Ihnen und behielt sie in gute Erinnerung!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich hoffe es gibt bereits eine neue Führung! Dann kann alles gut werden!
Respektlosigkeit, ohne Wertschätzung für die Leistung von Mitarbeiterinnen, keine klare Arbeitsauftrag, sondern überall hinstoßen und funktioniere. Nicht genau gearbeitet wird, sondern irgendwie, viele unnötige Arbeitsvorgänge, und gleichzeitig minimalistische Untersuchungen, die Untersuchungen schnell und viel machen, damit es Geld bringt. Wenn man genau arbeiten möchte und logisch denken, wird es einem schwergemacht. Willkürliche, launische Führung, willkürliche Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

Es könnte sehr positiv sein, wenn Vorgesetzten verhalten sich ändert, offen für Neuerungen, respektvolle Kommunikation und respektvolle Umgang mit Mitarbeitern. Vielleicht Interesse bekunden, was ist der Arbeit von den Mitarbeitern, denn das kennen sie auch nicht, wird nur gerne aussortiert.

Arbeitsatmosphäre

starke Mobbing von manchen Mitarbeitern, andere sind sehr freundlich, nett kooperativ

Kommunikation

von der Leitung herabwürdigend, narzisstisch, dennoch gibt es viele nette Ärzten, dennoch gibt es nette Mitarbeiterinnen, mit denen die Kommunikation gut funktioniert. Von Vorgesetzten gibt es so gut wie keinen Informationsfluss, die Mitarbeiter sollten nur funktionieren. Ich habe Besprechungen mit den Mitarbeitern angeboten, damit ein bessere Zusammenhalt gibt, wurde nicht mal Gehör geschenkt. Alle Vorschläge Neuerungen werden verworfen. Diplomierte Krankenpflege Personal wird gleichgesetzt mit Ordinationshilfen und Verwaltungspersonal.

Kollegenzusammenhalt

Die Geschäftsleitung und Ärztliche Leitung separiert sich ab, keine Kommunikation, kein Zusammenhalt. Die Ärzte sind sehr nett im Außendienst und auch in den Untersuchungen, außer derjenige die gerne verspottet auch die Kolleginnen. Qualifizierte Mitarbeiter werden nicht eingeschult, nicht kommuniziert, sie sollten überall funktionieren, werden respektlos behandelt von der Leitung, die Abteilungen kommunizieren sehr wenig miteinander. Ziele werden nicht mitgeteilt, nur sollte man in alle Positionen sich auskennen und funktionieren.

Work-Life-Balance

Home Office nach Vereinbarung teilweise möglich, nicht in jeder Position. Allerdings werden Außendienste und auch mal Überstunden gefordert.

Vorgesetztenverhalten

Leider enttäuschend, Kommunikation zu den Mitarbeitern gibt es kaum, Information gibt es kaum, Einschulungen gibt es kaum, (da ist eine Mappe lies durch), sogar Ärzten gegenüber verwendet solche ausdrücke: ihr seid deppert! Narzisstische Persönlichkeit.

Interessante Aufgaben

Leider wird alles minimalistisch abgebaut

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Verabschiedung von älterer Kollegin wurde von der Leitung verneint, so hatten wir unter Kolleginnen eine Verabschiedung organisiert.

Arbeitsbedingungen

Es hätte schön sein können

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe vorgeschlagen auf Laptop die Fragebogen von Patientinnen auszufüllen, wurde ignoriert, unmerge von Papierablagen.
Sozialverhalten von Kollegen vorhanden, aber von Vorgesetzen wenig, über das Gesetzliche muss nicht hinaus gehend

Gehalt/Sozialleistungen

Diplomierte Krankenschwester werden nicht nach Kollektivvertrag für Krankenpflegepersonal, sondern für Sozialwirtschaft eingereiht, viel schlechter, werden keine Erschwerniszulagen, keine Infektionszulagen bezahlt, (obwohl Harn und Bluttest durchgeführen sollten) sind gleichgesetzt, wie Ordinationshilfen (mit 3 Monat Ausbildungszeit), wird erwartet, dass in Außenstellen gearbeitet wird, ohne jegliche Zuwendung oder Anerkennung für mehr Belastung. Wenn es angesprochen wurde, das hat man als Antwort bekommen, erst werden die Psychologen darankommen, quasi, ihr seid ja niemanden.

Image

Leider in den letzten Jahren sehr abgebaut

Karriere/Weiterbildung

Wird nur für Ärzten bewilligt und finanziert

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