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W&H 
Dentalwerk 
Bürmoos 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 35 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei W&H Dentalwerk Bürmoos die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 80 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
W&H Dentalwerk Bürmoos
Branchendurchschnitt: Medizintechnik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
W&H Dentalwerk Bürmoos
Branchendurchschnitt: Medizintechnik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

35 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    66%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    57%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    54%

  • Mitarbeiter fördern

    FührungModern

    51%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    51%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation war immer eine Stärke von W&H
Komminziert wird immer noch, und zwar sehr viel. Stärke ist das aber keine mehr. Jede kleine Entscheidung wird so lange von der halben Firma diskutiert, bis keiner mehr den Inhalt der Diskussion benennen kann. Das verzögert jede Kleinigkeit gefühlt ins Ewige.
Wichtige Informationen Richtung höhere Ebenen werden dagegen von den Führungskräften stark gefiltert und verzerrt.

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5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ist wirklich gut

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Zu gut.
Viele Kollegen haben haben 2 fixe Homeoffice-Tage, auf die sie stur bestehen, auch wenn in der Firma ein dringendes Problem vor Ort wartet.
Freitag Vormittag ist so gut wie jeder im Homeoffice, der nicht gerade an einer Maschine stehen muss. Und ruft man dann jemenden via Teams an, hat man eine 50/50 Chance, dass das Gegenüber überhaupt abhebt. Für viele scheint Homeoffice bezahlte Freizeit zu bedeuten.

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2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Entspricht nicht meinem Geschmack.
Einerseits empfinde ich es als sehr weich, andererseits als sehr unverbindlich.
Man scheint bei W&H nur Führungskraft zu werden, wenn man alles von oben bedingunglos abnickt. Da vertritt die Führungskraft plötzlich energisch eine Position, die sie eigentlich gar nich gutheißen kann.
Seit einiger Zeit werden auch Informationen zu Entwicklungen im Unternehmen nur noch extrem dosiert und lückenhaft an die Mitarbeiter weitergegen. Das war früher anders. Ich vermute den Einfluss des neuen CEO hinter der seltsamen Entwicklung.
Da wären wir auch beim CEO: ich bleib mal höflich und sage nur, dass sich die Firmenkultur seit der Pensionierung des alten CEO "verändert" hat.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Auch eine Veränderung. Als ich in die Firma kam, herrschte ein richtiger Innovationsgeist in der Entwicklung. Es war Raum für Ideen, und diese wurden auch ausprobiert. Funktionierte es, wurde oft auch ein Produkt daraus. Das ging vor ein paar Jahren gründlich verloren. Für jede noch so kleine Idee braucht es einen gründlich vorbereiteten (d.h. monatelang) Projektantrag, der muss dann von X Ebenen abesegnet werden, und man muss das Ergebnis, die Zeit und die Kosten vorher schon kennen. Und gelingt es dann wirklich einmal ein Projekt zu starten, landet das Ergebnis zu 99% in der Schublade, da der aktuelle Prozess gar keine neuen Produktideen zulässt. "Neue" Produkte werden in irgendwelche mysteriösen Gremien festgelegt und den Entwicklern als Tatsachen hingelegt.

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1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

ständige Angst das noch mehr Mitarbeiter gekündigt werden, sorgt für schlechte Stimmung - besonders nach der Ankündigung der Werkschließung in Schalchen oder der Nicht-Übernahme der eigenen Lehrlinge

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