53 von 528 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wien Energie ist ein stabiles und zukunftsorientiertes Unternehmen, das sich durch eine klare Vision und innovative Ansätze auszeichnet. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance, sodass Mitarbeiter Beruf und Privatleben harmonisch miteinander verbinden können. Darüber hinaus bietet Wien Energie vielfältige Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, sei es durch spannende Projekte, individuelle Weiterbildung oder die Förderung von Kreativität und Eigenverantwortung. Diese Kombination schafft ein motivierendes Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeiter ihr Potenzial voll entfalten können.
Das Thema "Freunderlwirtschaft" ist hier leider stark ausgeprägt und sollte dringend angegangen werden. Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von persönlichen Beziehungen, die gleichen Chancen auf beruflichen Aufstieg und Entwicklung erhalten.
Die Förderung von kompetenten und engagierten Kollegen, die sich durch ihre Fähigkeiten und Leistungen auszeichnen, ist essenziell für den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Eine transparente und faire Personalpolitik, die auf Leistung und Qualifikation basiert, würde nicht nur die Motivation der Mitarbeiter steigern, sondern auch das gesamte Arbeitsklima positiv beeinflussen.
Die Verbesserung der Kommunikation wäre definitiv wünschenswert. Ein regelmäßiger interner Austausch innerhalb der Abteilungen könnte erheblichen Mehrwert schaffen und die Zusammenarbeit fördern.
Diese Bewertung bezieht sich auf den oben genannten Standort der Sondermüllverbrennungsanlage Simmeringer Haide.
Ein konstruktives Miteinander ist hier selten zu beobachten. Es scheint, als ob einige Führungskräfte der jeweiligen Fachbereiche regelrecht Freude daran haben, bei den täglichen Morgenbesprechungen Fehler oder Schuldzuweisungen herauszustellen. Dieses Spannungsverhältnis ist an der Tagesordnung und prägt die Zusammenarbeit zwischen Instandhaltung, Werkstatt, Betrieb und externen Firmen.
Leider wird ein respektvoller Umgang im Arbeitsalltag kaum praktiziert, und die im Konzern definierten Werte werden hier nicht gelebt.
Zwar finden regelmäßige interne Abstimmungen der einzelnen Abteilungen statt, jedoch herrscht eine strikte Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche, die nicht überschritten werden dürfen. Ein abteilungsübergreifender Austausch zur gemeinsamen Lösungsfindung ist weder gewünscht noch wird er gefördert – was intern auch klar kommuniziert wird. Die Aufgabenverteilung ist streng reguliert
Leider gibt es das weitverbreitete Image, dass Mitarbeiter von Wien Energie eine Art Beamtenstatus genießen. Dieses Klischee entspricht jedoch nicht mehr der Realität und trifft nur auf einige wenige Mitarbeiter zu. In Wirklichkeit zeichnet sich das Unternehmen durch ein dynamisches und engagiertes Arbeitsumfeld aus, in dem Initiative und Leistungsbereitschaft geschätzt werden. Viele Mitarbeiter tragen aktiv zur Weiterentwicklung und Modernisierung der Prozesse bei und arbeiten in einem Umfeld, das kreative Lösungen und Eigenverantwortung fördert.
Das Unternehmen bietet gute Möglichkeiten für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die Arbeitszeiten liegen in der Regel im normalen Rahmen, mit gelegentlichen Ausnahmen bei Störungen oder Revisionen. Diese Abweichungen stellen jedoch in der Regel kein größeres Problem dar, und die Urlaubsplanung ist flexibel und frei gestaltbar.
Innerhalb des Konzerns stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, jedoch ist der Zugang dazu stark vom Vorgesetzten abhängig.
Eine Karriere innerhalb des Unternehmens ist durchaus möglich, wenn man in das entsprechende Schema passt und von seinem Vorgesetzten aktiv gefördert wird. Leider scheint die persönliche Beziehung zum Chef oft eine größere Rolle zu spielen als die tatsächliche Leistung, was die Karrierechancen für Mitarbeiter, die nicht über eine gute Beziehung zu ihren Vorgesetzten verfügen, beeinträchtigen kann.
Gehalt: Die Vergütung hängt stark vom Verhältnis zum Vorgesetzten und dem Abteilungsleiter ab.
Sozialleistungen: Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Sozialleistungen, die von vielen Mitarbeitern geschätzt werden.
Wien Energie ist grundsätzlich ein sehr attraktiver Arbeitgeber, insbesondere wenn man in der richtigen Abteilung und am passenden Standort tätig ist. Das Unternehmen bietet moderne Arbeitsbedingungen und eine hochwertige Ausstattung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Aufgaben effizient und komfortabel zu erledigen. Zudem gibt es an vielen Standorten eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die durch gute Teamstrukturen und klare Abläufe unterstützt wird. Wer sich in der passenden Abteilung wiederfindet, profitiert von spannenden Aufgaben und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.
Am Standort Simmeringer Haide hat sich durch die verbreitete 'Fingerzeig-Mentalität' eine Art Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Fachbereiche entwickelt, da andere Abteilungen oft als 'Gegner' wahrgenommen werden.
Innerhalb der Abteilungen funktioniert der kollegiale Zusammenhalt gelegentlich gut. Warum nur gelegentlich? Leider gibt es auch intern immer wieder Vorfälle von Intrigen gegen Kollegen. Es gehört fast schon zum Alltag, dass hinter dem Rücken schlecht geredet wird und Mitarbeiter in Besprechungen vor anderen negativ erwähnt werden...leider
Insbesondere langjährige Mitarbeiter nehmen sich oft das Recht heraus, Kollegen in ein negatives Licht zu rücken und diese Eindrücke auch gegenüber den Vorgesetzten zu äußern.
Ehrlicherweise genießen einige langjährige Mitarbeiter eine Art 'Narrenfreiheit' und haben sogar die Möglichkeit, sich bestimmte Aufgaben auszusuchen. Leider gibt es auch Kollegen in Positionen, von denen man kaum Unterstützung erwarten kann.
Dieses Phänomen ist weit verbreitet innerhalb der Wien Energie: Mitarbeiter, die aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit in hohe Lohngruppen aufgestiegen sind, die für andere unerreichbar scheinen, wurden oft von jeglicher Verantwortung entbunden und praktisch freigestellt.
Einige Vorgesetzte schätzen es offensichtlich, von Mitarbeitern umworben zu werden, was dazu führt, dass bestimmte Kollegen bevorzugt behandelt werden. Diese Bevorzugung zeigt sich in der Zuteilung von Lohngruppen, Bonuszahlungen und anderen Vorteilen.
Es herrscht eine klare Trennung zwischen 'normalen' Mitarbeitern und den sogenannten 'Lieblingsmitarbeitern'. Diese Freunderlwirtschaft ist leider offensichtlich und spiegelt sich auch in strategischen Personalentscheidungen wider, bei denen Sympathie eine entscheidende Rolle spielt, insbesondere bei der Nachbesetzung wichtiger Positionen.
Einige Mitarbeiter erhalten mehr Spielraum, wenn es um die Auszahlung von Überstunden geht oder genießen Vorteile, wie etwa eine geringfügige Anstellung während der Karenz, die anderen verwehrt bleiben.
Generell lässt sich sagen, dass Wien Energie ein attraktiver Arbeitgeber ist – vorausgesetzt, man befindet sich am richtigen Standort und in der passenden Abteilung. Die Arbeitsbedingungen sowie die Ausstattung sind insgesamt gut.
Wie bereits erwähnt, besteht erheblicher Verbesserungsbedarf in der Kommunikation.
Innerhalb der Fachabteilungen wie Betrieb, Instandhaltung und Werkstätten funktioniert die Kommunikation weitgehend zufriedenstellend. Allerdings mangelt es stark an abteilungsübergreifendem Informationsaustausch, was die Prozesse erheblich verlangsamt.
Eine strukturierte und regelmäßige Kommunikation, beispielsweise in Form von Jour Fixes, könnte die Abläufe deutlich optimieren und die Zusammenarbeit erleichtern.
Leider wird der Fokus oft auf die schnelle Verbreitung negativer Informationen gelegt – Störungen, Gefahrensituationen oder Fehler – während positive oder neutrale Informationen nur unzureichend weitergegeben werden.
Wie bereits erwähnt, herrscht bei Beförderungen und der Behandlung von Mitarbeitern – unabhängig vom Geschlecht – eine klare Abhängigkeit von der Sympathie und dem Verhältnis zum Vorgesetzten. Besonders bei der Einstufung in höhere Lohngruppen spielt dieser Faktor eine zentrale Rolle.
Während einige Mitarbeiter einer strengen Kontrolle unterliegen, genießen andere deutlich mehr Freiraum in ihrer Arbeitsweise – leider.
Die Aufgaben am Standort Simmeringer Haide sind sehr vielfältig und erfordern gelegentlich schnelles Handeln und eine rasche Behebung von Störungen. Zudem besteht die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten mitzuwirken – vorausgesetzt, diese werden klar und rechtzeitig kommuniziert.
Fair, gute Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, tolle Work-Life-Balance…
Wirklich schlecht nichts. Es wäre nur wünschenswert, wenn die steifen Strukturen aufgebrochen würden, was auch die Effizienz steigern könnte.
Reduktion der Hierarchischen Strukturen, Konsolidierung von Strukturen, mehr Unterstützung durch Vorgesetzte bei von ihnen vorgegebenen Aufgaben
Zumindest in unserem Bereich ist die Atmosphäre angenehm, keine Grabenkriege und ein offenes Miteinander
Familienfreundlichster Arbeitgeber den ich kenne! Mit großzügiger Homeoffice-Regelung (wo es geht natürlich) flexiblen Arbeitszeiten und vielen Benefits
Breites Weiterbildungsangebot
Für ein Unternehmen, das so im Fokus und in der (häufig unberechtigten) Kritik steht ist das wohl ein Muss
Teils teils… im Großen und Ganzen eigentlich sehr gut, gerade beim Onboarding neuer Mitarbeitender könnte die Aufnahme teils noch optimiert werden.
Siehe Gleichberechtigung
Das Thema Hierarchie ist da leider etwas störend, deshalb ein Stern Abzug. Sonst hätte ich hier, guten Gewissens, auch 5* vergeben
Großzügige HO-Regelung, keine Kernzeit, viele Benefits und Incentives: ich bin hoch zufrieden
Die Wien Energie ist noch sehr hierarchisch aufgebaut und steht sich damit, nicht nur in Hinblick auf die Kommunikation, ein Stück selbst im Weg. Für die Top-Down-Kommunikation wird aber sehr viel unternommen, so dass alle Mitarbeitenden in Bezug auf die Unternehmensausrichtung und -strategie up-to-date sein können.
Geschlecht, Alter, Herkunft, höchster Bildungsabschluss - bei der Wien Energie wird jede*r gleich (gut) behandelt
Energie - grundsätzlich faszinierend. Die Partikularaufgaben sind mal mehr mal weniger spannend, das ist aber erwartbar.
Zukunftsorientiert, ambitioniert, engagiert; oberste Führungsebene legt Wert auf Anerkennung, Vielfalt, Frauenförderung, Aus- und Weiterbildung
Arbeitsdruch zeitweise sehr hoch, Aufnahme neuer Mitarbeiter*innen braucht oft Zeit; Unterstützung bzw. Einführung oder Test von verkürzter Arbeitszeit (bei vollem Lohnausgleich) könnte versucht werden
Gut: Obstkorb und Kaffee auf Fairtrade und Bio umgesetzt;
Mülltrennung und sparsamer Umgang mit Energie könnten noch verbessert werden
zeitweise erhöhter Lärmpegel durch offenes Büro, zeitweise eingeschränkte Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen (durch Desk Sharing) und Rückzugsboxen
Zusammengehörigkeitsgefühl, sehr sozial, viele Möglichkeiten der Entwicklung im Konzern
Eigenverantwortung der Mitarbeitenden stärken
Die spannenden Aufgaben
leichtes Silodenken
Die Gehälter mehr am Markt orientieren.
Zukunftsorientierung, wie mit den meisten Mitarbeitern umgegangen wird, Erfolgsbonus
ergonomisches, modernes Büromobilar für jeden langsam, aber stetig ausrollen. Auch auf den Werksstandorten
Wertschätzende Kollegen, die einem Berufseinsteiger enorm weiterbringen
Das Image hat in letzter Zeit etwas gelitten, jedoch ist man sichtlich bemüht das zu verbessern. Auch mit Erfolg. Siehe dazu Ausstieg aus russischem Erdgas ab 2025
37,5h Wochenstunden und bis zu 3 Tage HO ermöglichen eine sehr gute Work-Life-Balance. 3 Tage HO sind jedoch eher die Ausnahme.
Es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten und auch die Möglichkeit einer gut bezahlten Expertenkarriere.
Super Einstiegsgehalt, Top Betriebsrat.
Schwierig als einer der größten CO2 Emittenten, jedoch ist deutlich erkennbar dass eine CO2 neutrale Zukunft angestrebt wird. Es gibt konkretr Pläne die Klimaneutralität 2040 zu erreichen.
Ich bin in einer Abteilung mit recht hohem Durchschnittsalter und diese älteren Kollegen werden mMn sehr wertgeschätzt.
Gibt einem die Möglichkeit sich selbst zu Entwickeln und Weiterzubilden und ist nicht ausschließlich auf hohen Output fokussiert.
Sitz-Stehtische sind nicht der Standard. Jedoch ist eine Anschaffung grundsätzlich möglich, dauert leider etwas. IT Equipment ist am Stand der Technik (iPhone 13 und HP ProBook)
Grundsätzlich gut, jedoch erfährt man viele interessante Dinge nur nebenbei bei Gesprächen mit den richtigen Leuten.
Sehr Abwechslungsreiche Aufgaben vom Erstellen von Konzepten bis hin zur Umsetzung und Innetriebnahme. Gute Abwechslung zwischen Büroarbeit und Außeneinsatz
Alle Ausbildner sind sehr Freundlich und helfen gerne
dass alles gut erreichbar ist (kantine, geschäfte, arbeitsstelle usw)
das parken und öffentliche verkehrsmittel nicht günstiger sind oder bezahlt werden vom arbeitgeber, da es stellen gibt die zu den stadtwerken gehört, die es ermöglichen würden..
getränke automaten sollten kostenlos sein
Das CRM ist schrecklich zum Arbeiten, viel zu langsam.
zu viele Meetings
Zu Beginn wirkt die Arbeit sehr gut und die Umgebung äußerst familienfreundlich - davon sind die Vorgesetzten (Teamleiter etc.) ausgenommen. Die Mitarbeiter sind im generellen kompetent und Unterstützen einen enorm falls eine Frage auftaucht. Auf Dauer ist die Arbeit für eine jugendliche Person nicht wirklich geeignet, außer wenn man hier eine Teilzeitbeschäftigung hat. Die flexiblen Arbeitszeiten und der Homeoffice nach einem halben Jahr sind zur Einteilung der eigenen Freizeit sehr hilfreich. Ein eigenes Laptop und zugehöriges Equipment ist selbstverständlich.
Erlichkeitspunkt: Durch die Arbeit habe ich einiges dazugelernt, wie in etwa wie ich mit den Produkten zu handeln habe, wie zum Beispiel welches der optimalste Tarif ist - für mein Privatleben war das auch ein Vorteil.
Leider sind die technischen Materialien etwas zu veraltet - alleine das System Voxtron ist mehrere Male ausgefallen, hier zu gab es keine Lösungen außer dem Warten. Auf Dauer ist die Arbeit für eine jugendliche Person nicht wirklich geeignet, da die Arbeit kontinuierlich dieselbe ist. Die meisten Teamleiter sind des öfteren nicht am Arbeitsplatzt und deshalb nicht erreichbar. Die Teamleiter hinterlassen auf die Teammitglieder einen abgehobenen Eindruck und lassen sich deshalb nicht viel Fragen. Auch in der Schulungsgruppe wird das meiste nicht wie in der Praxis gelehrt bsp. Erbschaft oder der Ab- und Anmeldung. Da eben jene Probleme und weitere ähnlichere bestehen kommen die Teamleiter beim ersten Problem sehr gereizt auf Mitarbeiter zu und klären die Person erst dann auch auf - selbstverständlich ist nicht, dass Mitarbeiter jegliches willkürlich machen sollen. Schließlich versucht jeder sein Bestes, um sein wohlverdientes Geld auch wirklich zu verdienen - hier wünschte ich mir ein zuverlässigeres entgegenkommen. Bei allen Arbeitsplätzen gibt es für Angestellte leider keine Parkmöglichkeiten..
So verdient kununu Geld.