Mehr schein als sein - nach außen modern, innen jedoch keinen Innovation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage und Essenszuschuss
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
WBAG inkl. Belegschaft überschätzt sich als Unternehmen und Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Kirchturmdenken aufgeben und alte Strukturen aufbrechen, dringend notwendig
Arbeitsatmosphäre
Einzelne alteingesessene KollegInnen denunzieren bewusst jüngere Kollgen und suchen dabei Fehler, die eigentlich keine sind. Vorgesetzte greifen dagegen nicht durch.
Kommunikation
Man erfährt immer nur was man zwingend zur Erledigung der Arbeitsaufgaben benötigt, kaum Einbindung und man erfährt Dinge nur per Zufall
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollgen sind sehr nett, andere Einzelne sind jedoch nur auf eigenen Vorteil bedacht und ruinieren damit den ganzheitlichen Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Zwar sehr nett, aber intrasparent gegenüber eigenem Team. Man erfährt immer nur was man für die Arbeitsaufgabe auch wissen muss. Ein Ansatz "binde ich ein und ich verstehe es" ist der Wiener Börse fremd.
Interessante Aufgaben
Hochtalentierte Young Professionals werden als solche nicht er- und anerkannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Großteils ältere Belegschaft mit langer Betriebszugehörigkeit, deshalb kein Problem in dieser Hinsicht.
Arbeitsbedingungen
obwohl die WBAG eigentlich ein IT-Infrastruktur Unternehmen ist, ist die IT vollkommen überaltert und es gibt nur wenig Innovation. Arbeitsbedingungen sind dadurch gemindert.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich kaum Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen zu erkennen. Für Young Professionals würde ich von der WBAG abraten.