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Wiener 
Börse 
AG
Bewertung

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Sehr guter Arbeitgeber!

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei Wiener Börse AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* sehr familiäre Atmosphäre - Teamgedanke wird gelebt
* sehr guter Kollegenzusammenhalt (die Belegschaft als Ganzes ist top!)
* offener Umgang, niederschwelliger Zugang auch zu Vorgesetzten
* viele spannende Projekte, sehr abwechslungsreiche Tätigkeit
* fürsorglicher Arbeitgeber (viele Veranstaltungen, gute Sozialleistungen, MA-Prämie)
* flexible Arbeitszeiten, freie Zeiteinteilung, keine sinnlose Bürokratie
* tolle Lage im 1. Bezirk, sehr gute Öffi-Anbindung
* sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, werden von WBAG unterstützt

Verbesserungsvorschläge

* Bessere Bindung von jungen Mitarbeitern durch Schaffung von mittel- und langfristigen Karriereplänen und leichtere Möglichkeiten zur Stundenaufstockung für Teilzeitkräfte (davon würde auch die WBAG profitieren, da das von diesen MA erworbene Know-How wertvoll ist und die Aneignung dieses Wissens durch neue MA aufgrund der Börsenspezifika einiges an Zeit in Anspruch nimmt und wiederum Ressourcen bindet)

Arbeitsatmosphäre

Respektvoller und wertschätzender Umgang untereinander, sehr familiäre Atmosphäre, Teamgedanke wird gelebt.

Kommunikation

Sehr gut strukturierter Bewerbungs- und Onboardingprozess, die Türen der KollegInnen stehen jederzeit für Austausch offen (flache Hierarchien), regelmäßige MA-Versammlungen, wo man einen guten Überblick über aktuelle Projekte und die Gesamtentwicklung der WBAG erhält.

Kollegenzusammenhalt

Fühlte mich vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen und konnte mich schnell ins Team integrieren. Guter Zusammenhalt und gute Abstimmung untereinander, offener Umgang zwischen den Mitarbeitern (abteilungsintern und -übergreifend).

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, ausreichende Homeoffice-Möglichkeiten. Wichtig ist, dass die Arbeit erledigt wird, es gibt keine sinnlosen bürokratischen Vorgaben. Aufgrund der aus meiner Sicht doch dünnen personellen Besetzung einzelner Abteilungen sind die Phasen mit größerem Arbeitsanfall (zB größere Projekte, Behördenanfragen mit kurzer Frist etc) intensiv und fordernd für die betroffenen Mitarbeiter (hier wären mehr Personal bzw. Stundenaufstockungen sinnvoll). Insgesamt gesehen W-L-B aber gut!

Vorgesetztenverhalten

Hier wird der Vorteil der flachen Hierarchien spürbar: Kommunikation auf Augenhöhe mit den AbteilungsleiterInnen, gemeinsame und realistische Zielsetzungen.

Interessante Aufgaben

In der Rechtsabteilung sehr abwechslungsreich: Von kapitalmarktrechtlichen Highend-Detailfragen bis hin zu konventionellen Vertragsprüfungen ist alles dabei. Börsenaffinität ist sicherlich von Vorteil, häufig auch IT-Bezug bei den Aufgaben.

Gleichberechtigung

Ist dem Unternehmen wichtig und wird auch gelebt (siehe zB die Aufteilung der Abteilungsleitungen mit Ende Dez 2023 im Verhältnis 50:50).

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen bilden aktuell das Rückgrat/die Mehrheit in der WBAG, sie werden im Unternehmen sehr geschätzt. Ich habe die älteren Kollegen auch als sehr engagiert bei der Integration von neuen Kollegen erlebt!

Arbeitsbedingungen

Funktionale und gut ausgestattete Büros, tolle Lage, schöner Innenhof (kann für Pausen genutzt werden), gratis Kaffee, Tee, Mineral, Säfte und Obst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fahrradinitiative, Mülltrennung, Getränke nur in Mehrwegflaschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung (zudem idR jährliche MA-Prämie), diverse Sozialleistungen (zB Essenszuschüsse, Shiatsu-Termine) und viele MA-Veranstaltungen (zB Sommerfest, Börsenpunsch, Weihnachtsfeier, Business-Run und etliche kleinere Exkursionen/Besichtigungen in Kleingruppen möglich)

Image

Die Wiener Börse wird nach wie vor als renommierter Arbeitgeber wahrgenommen - in meinen Augen auch absolut zurecht, da das Gesamtpaket stimmt! MMn identifizieren sich die Mitarbeiter auch mit der WBAG und vertreten diesen nach außen mit Stolz.

Karriere/Weiterbildung

Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten sind mMn leider begrenzt, das ist die Kehrseite der flachen Hierarchien. Auch Stundenaufstockungen sind mMn nur schwierig zu erreichen, wobei diese gerade in den personell dünn besetzten Abteilungen notwendig und sinnvoll wären. Es wäre wünschenswert, wenn sich dies ändert, da dann jüngere Mitarbeiter besser gebunden werden können, gerade wenn sich diese grundsätzlich sehr wohl im Unternehmen fühlen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, die WBAG ermöglicht hier kapitalmarktspezifische Seminare und Zusatzausbildungen.

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