Verusucht öffentliches Image gut dazurstellen. (Schlechte) Arbeitsbedingungen, Personalmangel und Gehalt bleiben gleich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nachtgutstunden bei Nachtdiensten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Digitalisierung.
Für den Arbeitsaufwand ist das Gehalt zu gering und es besteht weiterhin ein ärztlicher Personalmangel. Eingeplante Überstunden sind Routine.
Verbesserungsvorschläge
deutlich besseres Gehalt, mehr Freizeit und mehr Fachärzt*innen und Assistenzärzt*innenausbildungsstellen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die fehlende Freizeit und ständige Überstunden ist es schwer in einem guten, ausgeglichenen Tempo zu bleiben und viel Freude in die Arbeit mitzubringen.
Kollegenzusammenhalt
Im Grunde gut.
Work-Life-Balance
zu viele (schon im Voraus geplante) Überstunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Grunde in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
veraltet. zu viel administrative Tätigkeiten für Ärzt*Innen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Schnitt, sicherlich gutes Gehalt verglichen mit anderen Berufen. Für den Aufwand und die Verantwortung jedoch zu wenig.
Image
Der WieGev versucht öffentlich das Image als gut darzustellen, vergisst jedoch die Arbeitsbedingungen und das Gehalt der aktuellen Mitarbeiter*innen zu verbessern.
Karriere/Weiterbildung
Keine proaktive Stellung für die Aus- und Weiterbildung - sowohl von den Ärzt*innen als auch von der Führungsebene. Es werden eher bürokratische Hürden gestellt und die Prozesse für Weiterbildungsgeld werden zu kompliziert gestalltet. 1000€/Jahr für Weiterbildungen, welche mehrere Hundert kosten sind, zu wenig. Mehr Sonderulraub sollte auch zur Verfügung gestellt werden. Jedes "Zuckerl" hat ein fettes ABER.