840 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
450 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 379 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wechsel war unumgänglich
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Klinik Ottakring in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar, überhaupt keine zielführende Arbeitseinteilung. Es wird schlecht über einen gesprochen und die Führungskraft könnte man gegen eine Schaufensterpuppe tauschen, denn außer auf unfreundlichste Art und Weise sinnbefreite Anweisungen zu geben kann sie nicht. Als Mitarbeiterin hat man es noch schwieriger da man permanent für alles mögliche zu unrecht beschuldigt wird. Seit Februar endlich wieder bei einer super Magistratsabteilung beschäftigt und psychisch wieder befreit von all der Wut
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fallen mir immer weniger Punkte ein, daher orientiere ich mich bald um. Wenn man eine gute Station hat, hat man relativ viel Freiraum, was den alltäglichen Tagesablauf angeht. Sobald es aber darüber hinaus geht, ist das Arbeiten innerhalb der gegebenen Strukturen äußerst träge und frustrierend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
. Teams wird bei Umstrukturierungen extrem wenig Zeit für die Umstellung gegeben, große Umstrukturierungen werden kaum bis gar nicht begleitet, es wird verlangt, dass alle Mitarbeiter:innen funktionieren und das Krankenhaus (allerdings nicht die Patient:innen) an oberster Stelle stehen. . Veraltete Hierarchien . Kaum Veränderungsbereitschaft . Inkompetente Führungskräfte . Sehr träge .
Verbesserungsvorschläge
Schaut euch die Kompetenzen eurer Mitarbeiter:innen an und zeigt Wertschätzung und Anerkennung gegenüber deren Tätigkeiten. Die meisten Personen in der Basis sind nur mehr den Patient:innen zuliebe da, aber die Überlastungen und Kündigungen steigen seit Jahren. Sinnvolle Lösungen werden nicht geboten und man kann eigentlich nur den Kopf schütteln und sich fragen, wie eine Leitungsebene so blind sein kann. Es würde einfach Kleinigkeiten benötigen, zb ein Teamtag im Jahr, eine bezahlte Weihnachtsfeier, oder oder. Aber so wenige Benefits und Mitarbeiter:innenangebote habe ich bei noch keinem Arbeitgeber erlebt.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Station und Primariats sehr unterschiedlich, was das Teamgefühl, das Miteinander und vor allem auch das Standing der unterschiedlichen Berufsgruppen angeht.
Image
Es spricht sich denke ich in jeweiligen Berufsgruppen immer mehr herum, dass der Arbeitgeber leider nicht zu empfehlen ist, wenn man aus der Gesundheits- und Soziallandschaft auch Stellen abseits des Krankenhauses kennt. Leider wird allerdings auch kaum produktives gegen das schlechte Image getan; Mitarbeiter:innenzufriedenheit und Mitarbeiterinnenbindung sind Begriffe, die in der Führungsebene nicht vorkommen; es geht, so für die Basis spürbar, einfach nur mehr ums Betten füllen.
Work-Life-Balance
Keine Home-Office Möglichkeit, Inflexibilität bei Urlauben, Vertretungen und Teilzeitarbeit. Nach außen wird vieles sehr gut präsentiert, wenn man mal drin ist werden verpflichtete Überstunden nicht abgegolten, Öffitickets gibt's nur bei unbefristeten Verträgen, eine Dienstprüfung muss abgelegt werden (trotz abgeschlossener Ausbildung und Berufsqualifizierung), 6 Monate Urlaubssperre usw.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man keine Ärzt:in ist, gibt es eigentlich so gut wie keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen: sehr begrenztes Budget für Fortbildungen, auch notwendige Vernetzungen oder Arbeitsgruppen außerhalb vom Wigev zählen zum Fortbildungsbudget der einzelnen Mitarbeiter:innen, was dazu führt, dass man dann versteht, warum sich die Basis beim Wigev so "abkapselt" und unerreichbar ist -> es wird keine Vernetzung ermöglicht, obwohl es in manchen Berufsgruppen so wichtig wäre (und eigentlich Teil der Tätigkeit ist).
Gehalt/Sozialleistungen
OK allerdings deutlich Luft nach oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen ja, allerdings muss man sich nur die Umbaumaßnahmen genauer ansehen, vieles sehr ungeschickt gelöst, eher nach dem Motto "außen Hui innen Pfui"
Kollegenzusammenhalt
In unserem multiprofessionellen Team sehr gut, allerdings ist das nicht die Norm und sehr abhängig von den Stationen.
Umgang mit älteren Kollegen
Für jüngere Mitarbeiter:innen oft schwierig, da ältere Personen, die teilweise noch im alten Vertrag sind, trotz Fehlverhaltens und wenig Produktivität keine Konsequenzen sehen. Das wird hingenommen und die Arbeit an jüngere Kolleg:innen abgeschoben. Ein sicheres Arbeitsverhältnis ist es aber allemal, gekündigt wird man nicht.
Vorgesetztenverhalten
Intransparenz und Ineffizienz werden groß geschrieben. Jede Einzelheit muss argumentiert werden (zb wieso Mitarbeiter:innen mit Patient:innenkontakt auf Ausgängen ein Diensthandy mit Internet benötigen), viele Kleinigkeiten dauern bis zur Umsetzung Monate oder passieren gar nicht. Wenig Entscheidungsfähigkeit seitens der direkten Führungskraft und wenig Überblick über die Tätigkeiten und Anforderungen unterschiedlicher Berufsgruppen, auch wenn man ein Team unterschiedlicher Kernberufe direkt leitet.
Arbeitsbedingungen
Durch einen Umbau hat sich meine Bürosituation stark verbessert, daher die drei Sterne. Alles andere (kurzfristiges Einspringen, Erreichbar sein während einem Urlaub, Kritik wenn man ein paar Tage in Krankenstand ist,...) ist leider wirklich kritisch zu sehen, insbesondere in der heutigen Zeit.
Kommunikation
Schlechte, veraltete Kommunikation seitens der Führungsebene. Unklare Informationen von Leitungen, Intransparenz, auf vieles bekommt man monatelang keine Antwort
Gleichberechtigung
Sehr deutliche Hierarchien
Interessante Aufgaben
Prinzipiell in meinem Bereich ein sehr freies Arbeiten, auf einer anderen Station war es hingegen ein deutliches "zuarbeiten" ohne Wertschätzung oder Anerkennung der jeweiligen Kompetenzen zu den Oberärzt:innen - eigene fachliche Meinung äußern wurde eher nicht gern gesehen, auch der sprachliche Umgang miteinander, insbesondere gegenüber Ober:ärztinnen, Primariats usw ist teilweise wirklich unangenehm, von oben herab, Kolleg:innen werden teilweise sogar angeschrien.
An der aktuellen Station ist das Arbeiten wirklich multiprofessionell, jede Berufsgruppe trägt ihren Teil dazu bei und gemeinsam wird daran gearbeitet, Ziele der Patient:innen zu erreichen und zu den Ärzt:innen Gibt es sehr flache Hierarchien und es ist ein wertschätzendes Arbeiten. Das ist aber definitiv leider nicht die Regel.
Sehr unfreundlich und undankbar , so geht man mit Mitarbeitern nicht um.
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Aufgaben, seit Mai wird die Jahreskarte bezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, schlechte EDV, veraltetes Inventar, Gehalt ist relativ gut aber Spielraum nach oben.
Verbesserungsvorschläge
Weniger auf Leistung trimmen, die Qualität der Arbeit mehr wertschätzen. Hinter vielem steckt ein komplexer Arbeitsprozess, diese wesentlichen Zwischenschritte sieht keiner, nur das Endresultat. Das passt dann zwar aber ich will mir nicht dauernd anhören 'da ist Potential nach oben'. Wir arbeiten bereits was geht.
Arbeitsatmosphäre
Pures Chaos, keine Strategie, es werden keine Prioritäten gesetzt und die Führungskräfte sind wirklich enorm unfreundlich zu uns, sie behandeln uns als wären wir die Blöden für alles. Diese ewigen Leistungsprognosen sind auch sehr fragwürdig, wir geben alle unser Bestes und dann kommen Vorträge wie 'schlecht' wir nicht sind, finde ich überhaupt nicht fair.
Image
War der jemals gut?
Work-Life-Balance
Homeoffice ist super , viel besser als direkt im Büro zu sitzen da man daheim konzentrierter ist, Nachteil ist nur falls man Ausdrucke braucht kann man das erst im Büro machen, aber kein Problem. Im Büro arbeite ich nicht gerne, zu viele Konflikte umd Vorwürfe der Führungskraft, das will ich mir nicht anhören.
Kollegenzusammenhalt
Der stimmt hier gar nicht.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte sind sehr ungut zu uns.
Gleichberechtigung
Führungskraft = alle Rechte / Mitarbeiter = kaum welche.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wer ein modernes Arbeitsumfeld sucht, ist hier falsch. Ich würde mehr Gesundheitsfokus erwarten, z.B. höhenverstellbare Schreibtische, Begünstigung für Fitnessstudio, gesünderes Essen in der Kantine. Wenn man sich dran gewöhnt, ist es mit dem richtigen Team eine tolle Arbeit.
Ein großartiger Arbeitsplatz mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team. Sehr wertschätzende und hilfsbereite Kollegen.
Basierend auf 855 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wiener Gesundheitsverbund durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 855 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 855 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.