1.099 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
576 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 512 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Spannende Tätigkeit in einem kollegialen Team
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis dato nichts
Verbesserungsvorschläge
Weiter so.
Image
Deutlich besser geworden
Karriere/Weiterbildung
Unglaublich viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Wird von den Führungskräften gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Höhere Boni wären fein.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Mischung im Team.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller Umgang. Alles auf Augenhöhe
Arbeitsbedingungen
3 Tage Homeoffice. Büro zentral gelegen in TownTown
Kommunikation
Regelmäßige Updates des Leiters. Alle sind gut informiert.
Interessante Aufgaben
Vom OP Roboter bis zur Dienstleistung. Wir kaufen alles.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Klinik Landstraße in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Intern ist das Team auch nicht besonders und stößt man mal an eine kleine Herausforderung wird die GD angerufen, nach dem Motto 'die machen das schon'. Generell entwickelt sich der Gesundheitsverbund immer mehr ins Negative dennoch meinen Respekt an alle in der GD, denn die bekommen dort echt alles ab. Auch wenn alles schön geredet wird ich kenne einige aus der GD und bessern sich die Zustände dort nicht garantiere ich sind die dort schlagartig weg, so etwas macht keiner lange mit! Von Wertschätzung und Dankbarkeit rede ich gar nicht, denn die gibt es hier auch nicht aber die Führung in der GD ist wirklich nicht ohne und ich bin mir ganz sicher, dass die Personen welche mir das permanent mitteilen dies sicher nicht erfinden
Work-Life-Balance
Warum nicht für alle 3-4 Tage/Woche Homeoffice. Kommunikation gibt es sowieso kaum und zu Hause sind die Leute weit produktiver
Umgang mit älteren Kollegen
Die 'alten' sind die Beamten die eh nur das Nötigste machen, überhaupt nicht der Fall
Vorgesetztenverhalten
Sehr 'mangelhaft'
Arbeitsbedingungen
Passt soweit, Heizung heizt jedoch oft kaum und die Fenster gehören gewartet, spießen und verkeilen sich. Für die Sommermonate benötigen wir eine Klima, seit 2017-2018 ein Thema welchem keine Achtung geschenkt wird
Gehalt/Sozialleistungen
Dank Gewerkschaft halbwegs ok
Interessante Aufgaben
Interessant, würde man uns nicht permanent mit Neuigkeiten überhäufen
Wenn der WiGeV ein Staat wäre, wäre er eine Autokratie
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Hietzing in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Message Control, Autokratie im Konzern
Verbesserungsvorschläge
Mal nach "unten" lauschen, was das Volk will und zu sagen hat, statt immer nur der Politik zu folgen
Arbeitsatmosphäre
An unserer Abteilung sehr gut, aber alles was von "oben" (Generaldirektion) kommt ist sehr bedrohlich
Image
Trotz eigenartiger Kampagnen der diversen Medienbeauftragten der Generaldirektion ist und bleibt das Image schlecht
Work-Life-Balance
nicht mehr zeitgemäß
Gehalt/Sozialleistungen
gehört angepasst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist nicht vorhanden, das gilt leider nicht nur für den Konzern, sondern auch für die Mitarbeiter*innen
Vorgesetztenverhalten
Bewertung für unsere Abteilung, der Rest gleicht einer Diktatur
Arbeitsbedingungen
nicht mehr zeitgemäß, im Sommer unerträglich heiß, jede Verbesserung dauert Jahre
Kommunikation
An unserer Abteilung sehr gut, aber alles was von "oben" (Generaldirektion) kommt ist sehr bedrohlich, es erinnert an eine Diktatur mit strenger Message-Control und dem Versuch alles schön zu reden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Krankenanstaltenverbund in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
ich war zuvor lange bei einem anderen stadt wien unternehmen tätig, habe mich dann dazu entschlossen zum gesundheitsverbund zu wechseln, eine sehr schlechte entscheidung, noch nie so eine veraltete, deprimierende und hierarchisch gesteuerte arbeit erlebt. mitarbeiter physisch und psychisch großteils am limit und die leitung handelt als wäre nichts, führungskräfte sind hier scheinbar ebenfalls blind und unternehmen nichts dagegen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wiener Gesundheitsverbund in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gute Restaurants in der Umgebung, liefern auch.. - Parkplatz unweit vom Gebäude..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wie man die Mitarbeiter teilweise behandelt.. - Wertschätzung teilweise gleich Null.. - Leistungsdruck, welcher immer mehr wächst.. - Für Fehler wird man sofort gnadenlos zur Rechenschaft gezogen.. - Zu wenig Personal für die zu verwaltenden Kliniken.. - Gehalt, zwar pünktlich am Konto aber könnte auf Grund der vielen Teuerungen schon etliche Prozent mehr sein..
Verbesserungsvorschläge
- Man muss sich in die Lage der Mitarbeiter/innen versetzen, dass durch Leistungsdruck und schlechte Stimmung im Haus die Leistung abwärts geht ist leider logisch, würde man daran arbeiten wäre vielleicht wieder mehr "Leben" im Haus und deutlich mehr Begeisterung bei den Mitarbeiter/Innen..
Arbeitsatmosphäre
Viel hat sich verändert, es wird intern viel gelästert im Haus, macht den Arbeitstag sehr anstrengend und die Motivation sinkt im Wochentakt, oft denke ich über einen Wechsel nach..
Work-Life-Balance
Viel zu wenige Mitarbeiter/Innen, es gehört in allen Bereichen massiv aufgestockt (Verwaltung, Pflege, DKGP)..
Kollegenzusammenhalt
Dazu kein Kommentar, also in anderen Worten so schlecht wie hier habe ich ihn noch nie erlebt..
Vorgesetztenverhalten
Ein paar sind sehr vorbildlich, viele andere leider ganz das Gegenteil. Zudem sollte die Leitung aufhören Mitarbeiter/Innen zu kontrollieren und zu drängen sondern sie fördern, hier wird genau Gegenteiliges gemacht..
Arbeitsbedingungen
Wenn diese Frage auf die Ausstattung der Büros bezogen ist gibt es nichts zu bemängeln, außer die dortige EDV, enorm langsam..
Kommunikation
Ausreichend..
Gleichberechtigung
Definitiv nein, leider..
Interessante Aufgaben
Naja, zu den Hauptaufgaben kommen permanent Sonder- und Zusatzaufgaben. Wird mittlerweile alles zu viel..
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend sind. Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Pflegebereich!Die größte Berufsgruppe läuft unter sonstiges!Das zeigt schon die Wertschätzung der Pflege Nicht vorhanden
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinik Landstraße in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beginn meines Berufslebens habe ich sehr wenig verdient. Allerdings war die Regelung so ,dass man nach 35 Dienstjahren in Pension gehen kann mit ca. 80%. Jetzt verdienen die Jungen mehr als ich und ich muss mich länger zur Pension quälen.( Physisch und psychisch kaputt) . Nullohnrunden.. Keine Wetschätzung für das Basispersonal und die UNKULTUR des Schönredens der Probleme. Die falsche Darstellung in den Medien bez. Gehalt und Arbeitsbedingungen. Gleicher Arbeitgeber und trotzdem verschiedene Systeme bei gleicher Arbeit.Geldverschwendung.
Verbesserungsvorschläge
Eine eigene Ombudsstelle für das Pflegepersonal. Einhaltung der Gesetze . Entsprechend Bewertung der Arbeit. Schreibtischpflegepersonal ist anders zu bewerten als Basispersonal im Schichtdienst. Leitungen sollten alle 5 Jahre für 3 Monate durchgehend am Bett arbeiten um informiert zu sein wie die Praxis aussieht. Reduktion von Obrigkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Hierarchie ärger als beim Militär! Viele Leitungen sind in den goldene 90ern hängen geblieben und haben keine Ahnung von der Realität.Patienten werden immer übergriffiger. Rückhalt von der Führung minimalistisch! dafür FB "Schwierige Patienten gibt es nicht"... man vergisst, dass Basispflegepersonen auch nur Menschen sind und ihre Tragfähigkeit nicht unendlich ist.
Image
In der Bevölkerung ist mein Beruf sehr angesehen. Wen Berufsgruppen sich für Tätigkeiten nicht zuständig fühlen versucht man das auf die Pflege abzuwälzen. Man baut auf das Helfersyndrom .Dia halten das schon aus.
Work-Life-Balance
Seit Dienstpläne striktes nach dem Arbeitgeberschutzgesetz eingehalten werden sind die Dienstpläne für Vollzeitpersonal katastrophal und der Verdienst ist in den letzten 10 Monaten um 10% gesunken Weniger Nachtdienste und Feiertage, werden zwecks Einsparungen nicht nachbesetzt und dann muss man bei Ausfällen über dem Schlüssel arbeiten .
Karriere/Weiterbildung
Die Fortbildungen sind immer die gleichen. Die verpflichtenden FB sind meist ON-Line und nicht unbedingt relevant . Im Vergleich zu früher thematisch stark reduziert . Immer öfter werden FB kurzfristig abgesagt . Für den Schichtdienst ist der Dienstplan mühsam da FB geplant werden müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kaum bekommt man ein bisschen mehr Geld wird schon rigide eingespart und die Erhöhung ist praktisch minimal. Gelegentlich" verschwinden "Gutstunden. Jünger Kollegen verdienen gleichviel wie Leute nach 40 Dienstjahren. Teilzeitkräfte bekommen mit Überstunden gleichviel oder mehr wie eine alte Vollzeitkraft. EU Vorgaben werden ignoriert, speziell die Pensionsregelung der Beamten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade im Sozialbereich wird das Personal völlig unsozial behandelt. Wertschätzung gibt es kaum. Gelegentliches Lob kann das Aufbürden von immer mehr Tätigkeiten nicht kompensieren.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an.Manche sind informationsresistent ,aber Liebling v. Vorgesetzten. Männer werden Bevorzugt behandelt,
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen oft mehr Arbeiten übernehmen als Junge ,weil die Jungen sich nicht " Auskennen" bzw man Angst, dass sie gehen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Ahnung von aktuellen Arbeitsabläufen. Sinnlose Arbeiten werden erfunden .Immer mehr Aufgaben werden ans Basispersonal delegiert. Die höchste Führungsebene im Haus ignoriert Gesetzte unter eigentümlichen Begründungen( Manche Abteilungen erhielten jahrelang keine Nachtdienstgutstunden). Krankmeldungen der Pflege ab dem 1. Tag! und bei jeder Wiederbestellung muss ein neues Mail geschickt werden und das an 2 verschiedene Stellen. Fehler werden
Arbeitsbedingungen
Oft PC Abstürze! Artikel für die tägl. Arbeit sind immer öfter nicht vorhanden daher Arbeitsabläufe umständlicher. Die Logistik ist mit Hausverstand nicht nachvollziehbar und wird mit Einsparungsmaßnahmen erklärt,die oft teurer kommen.Unterschwellige kryptische Drohungen . Planung bei Umbauten machen Leute die von Arbeitsabläufen keine Ahnung haben. Vorrausschauende Planung gibt es nicht.
Kommunikation
Vorgesetzte hören manchmal gar nicht zu.Obere Ebenen schon überhaupt nicht. Belegbare Tatsachen werden ignoriert. Oft keine Ahnung von der Materie,aber umstrukturieren.Es werden nur mehr Links über PC verschickt,tw. 4 x mit selben Inhalt-von oben nach unten! Eigene Meinung wird nicht gutiert, man wird mit Versetzung bedroht, da es genug Personal vom Ausland gibt, das hier gerne arbeiten würde.
Gleichberechtigung
Älteres Personal wird ausgebeutet( kündigen eh nicht so kurz vor der Pension) Männer werden bevorzug
Interessante Aufgaben
Für Basispersonal nicht relevant. Interessante Fortbildungen nur für Leitungen.
wir bedanken uns sehr herzlich für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, um ihre Arbeit im Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrungen so enttäuschend sind. Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Basierend auf 1117 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wiener Gesundheitsverbund durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 49% der Bewertenden würden Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1117 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1117 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wiener Gesundheitsverbund als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.