Traumjob mit kleinen Tücken
Verbesserungsvorschläge
- in jeder Endhaltestelle eine Toilette und wenn’s nur ein Pixieklo ist
- für „Arbeitserleichterung“ in Form von vernünftigen Ampelschaltungen sorgen
Arbeitsatmosphäre
Als Buslenkerin bist du ja allein unterwegs, aber auf den Expediten herrscht meistens gute Stimmung
Kommunikation
Könnte man in Zeiten wie diesen sicher verbessern und erleichtern
Kollegenzusammenhalt
Wenn man fachliche Unterstützung braucht helfen einem die Kollegen immer aus und auch Fahrgemeinschaften vom/zum Dienstort sind nicht selten
Work-Life-Balance
Hier kommen wir zu den Tücken, der Wechseldienst ist schon recht anstrengend - vorallem im Winter.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man seinen Job ordentlich macht, merkt man gar nicht, dass man Vorgesetzte hat, bei Problemen ist nicht mit allen einfach zu lösen, aber im Großen und Ganzen ok
Interessante Aufgaben
Für mich schon ich hatte schon immer Spaß am Fahren und war mein ganzes Berufsleben auf die eine oder andere Art im Service-/Dienstleistungsbereich tätig.
Es ist mir also eine echte Freude, den ganzen Tag Menschen mit dem Bus zu ihren Zielen zu bringen
Gleichberechtigung
Hier gibt es keine unterschiedliche Bezahlung, es geht rein nur nach Betriebszugehörigkeit
Arbeitsbedingungen
Hier ist der nächste Punkt mit Tücken, im Großen und Ganzen ist‘s ok, es gibt aber definitiv auch Verbesserungspotential z.b. im Bereich sanitäre Anlagen (Zustand bzw nicht vorhanden sein)
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verantwortung, die wir tragen, könnt es auch ein bisschen mehr sein
Karriere/Weiterbildung
Ist ein bisschen eine Altersfrage, wenn man in „zu hohem Alter“ zur Firma kommt, schaut’s eher mau aus, weil die interne Ausbildung länger dauert und man daher nicht mehr in ältere MA investiert, wenn die nach der Ausbildung nur noch wenige Jahre im Betrieb bleiben