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Könnte besser sein
könnte besser sein!
Es gibt reichlich Weiterbildungsangebote
Das Gehalt ist immer pünktlich am Konto
Bin sehr froh so ein tolles Team führen zu dürfen!
Meine Vorgesetzten sind ausgezeichnet
Sie haben es hier mit einer extrem rigiden und streng hierarchischen Organisation zutun, die diese Eigenschaften unter unzähligen Schichten toxischer Positivität zu verbergen weiß. Eine Kultur des Misstrauens, der Hinterhältigkeit und Unfairness sind diesem Unternehmen über die Jahrzehnte in die Wolle gefärbt worden.
Dies ist sehr stark von der Abteilung abhängig. Ein Lenker, ein Bediensteter der Bausicherheit und ein Projektleiter werden Ihnen wild verschiedene Erfahrungsberichte geben. Jedoch in meiner eigenen Erfahrung: die Arbeitszeiten sind meistens vernünftig. Man wird dazu ermutigt, Urlaubs-Kontingent aufzubrauchen. Es handelt sich hier um ein eindeutig familienfreundliches Unternehmen.
Es gibt die eine oder andere Weiterbildung, aber sie ist entweder nicht sehr hochwertig oder Sie warten lange (halbe wenn nicht ganze Jahre) bis ein Platz frei wird.
Die Zusammenarbeit mit KollegInnen kann erfüllend und freudvoll sein. So habe ich das auch erlebt, aber leider zu selten und in zu großen Abständen. Die Firmen Kultur duldet nicht nur das hinterhältige Untergraben der Mitarbeiter, sie fördert und fordert es. Nicht immer, aber viel zu oft wurde jede noch so umsichtig ausgedrückte, konstruktive Kritik entweder mit Verleugnung oder mit persönlichen Gegenangriffen beantwortet. Und selbst das werden Sie nur erfahren wenn es Ihnen direkt und nicht hinter Ihrem Rücken gesagt wird.
Mein Eindruck ist, ältere KollegInnen haben ob ihres Alters nichts zu befürchten, und ich habe bislang auch nichts Gegenteiliges gehört oder gesehen.
Sehr, sehr fragwürdig. Sie werden meistens mit Entscheidungen überrollt und können mit nahezu allen, verwerflichen Tricks der Personalführungs-Trickkiste rechnen. Von Gaslighting und Guilt-Tripping, über Machtrausch und alltäglichem Mißbrauch des Machtgefälles bis zu höchst unprofessionellem Verhalten wie z.B Kommentare über Ihren Körper(!). Denken Sie keine Sekunde lang, dass die bornierte und kaum Humane HR auf Ihrer Seite ist, wenn Sie ein solch transgressives Verhalten der Vorgesetzten über sich haben ergehen lassen. Die vielen, verpflichtenden Compliance Trainings gelten offenbar nicht für Mitarbeiter, die hoch genug angesiedelt sind.
Die Direktion ist alt und man merkt es. Es ist eher lieblos gestaltet. Die dünnen Wände schonen Ihre Ohren leider kaum. Man hört selbst - verzeihen Sie mir den Ausdruck - Blähungen (die Person, die die Luft im Nebenraum entweichen ließ wusste das offenbar nicht oder hat sich sonst keinen Hehl daraus gemacht. Die Geräte sind die billigsten, je nach dem welcher Billig Anbieter die Ausschreibung in jenem Jahr gewonnen hat. Die Leistung reicht kaum aus. Das Essen in der Kantine ist furchtbar.
Am besten weiß dieser Arbeitgeber, eine Unzahl an kleinkarierten Unternehmensrichtlinien zu kommunizieren, davor werden Sie Ihre Inbox gar nicht mehr schützen können. Falls es aber um Information geht, die Sie für ein gewissenhaftes Verrichten Ihrer Dienste brauchen, werden Sie leider damit rechnen müssen, dass Ihnen diese zugunsten einer absurden Besessenheit davon, vermeintliche Angriffsflächen zu reduzieren, vorenthalten wird. Die Schuld dürfen Sie natürlich trotzdem tragen, wenn ein Projekt nicht gut läuft. Zudem weiß die linke Hand nicht was die rechte tut, weil überhaupt kein balanciertes Gefühl für Bring- und Holschuld besteht. Es wird kaum über den eigenen Tellerrand hinweg gesehen.
Sie werden mit hoher Sicherheit anderswo für dieselbe Leistung besser bezahlt. Dafür ist der Job aber recht stabil, tanzen Sie nur nicht aus der Reihe sonst wird an Ihnen kompromisslos ein Exempel statuiert.
Die Benefits sind verglichen mit anderen Arbeitgebern lachhaft gering.
Sexismus wurde hier meisterhaft umformuliert. Ihr Ein- und Aufstieg wird mehr mit Ihrem Geschlecht und Ihrer Haut- und Haarfarbe, oder Ihrer Beziehung mit dem/der Rekrutierungsbefugten zutun haben, als mit Ihren Qualifikationen. Dies erstreckt sich nun dank des "modernen Image" welches sich diese veraltete Firma mit Leeren Sprüchen und Regenbögen in ihrem PR Material aneignen möchte in alle Richtungen. Diskriminierung kann hier jeden treffen und zwar paradoxerweise unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Orientierung.
Sie werden hier herzlich wenig mitgestalten, dürfen sich aber ständig anhören wie sehr man hier mitgestalten kann. Es ist bizarr, wie wenig die Aufgabenbereiche mit den Jobtiteln zu tun haben.
Redundante und immer gleiche Aufgaben werden dezidiert minimiert
Bessere abgeltung des klimatickets
Bessere Implementation von Innovation, Ideen und Verbesserungen in anderen Abteilungen
Eigener Arbeitsplatz und die Möglichkeit für mobile working.
Flexibilität wird großgeschrieben mit Gleitzeit und anderen Bedürfnissen die man mit dem Vorgesetzten besprechen kann.
Möglichkeit zur Weiterbildung, Jobtausch innerhalb des konzerns sind gegeben.
KV Gehalt wofür sich die Gesellschaft einsetzt zu erhöhen. Je nach Bildung und arbeitserfahrung gesetzt.
1a.
Eingeschweißtes Team das einen die Qualität des Arbeitsalltages erhöht.
Nett und höflicher Umgang mit allen. Hohes Niveau des Respektes allen gegenüber.
Informierend, Richtungsweisend, nett und höflich, die auf einen zukommt.
Nicht dauerhaft unter vollast arbeitend tut einem gut und lässt Platz für persönliche Dinge außerhalb der Arbeitszeit.
Klare, nicht redundante und zielgerichtete interne Kommunikation
Jeder bekommt eine Chance.
Redundante Aufgaben werden stetig dezimiert und mit lean Management verbessert bsp: bot kreieren für alltägliche Aufgaben.
Sehr soziales Unternehmen, toll für Familien. Sehr divers, nachhaltig und feiner Umgang.
Die Optik des Büros könnte man überdenken, ist aber in Planung.
Bei mir schwierig. Gibt aber auch gute Führungskräfte hier
Viel im Homeoffice bei mir zu Hause ist es schön
Leider nicht für mich. Gibt grundsätzlich aber viele interessante Sachen
Immer größer werdender politischer Einfluss mindert das Spielfeld des Unternehmens und damit auch die Entfaltungsmöglichkeiten der Mitarbeiter
War mit manchen Kollegen super sonst schrecklich
Nicht zu empfehlen aber wirbt gut
Kommt auf die Abteilung an
Intern bewerben und aufsteigen. Sonst nix
Mal gut mal schlecht. Viel Arbeit
Gratis Jahreskarte aber das wars
Bei manchen Abteilungen ist es besser
Hab ich nicht wirklich mitbekommen
Meiner war spitze hat viele Entwicklungsmöglichkeiten gehabt
Immer nur den Frust der Fahrgäste und mancher Kollegen/Chefs abbekommen
War besser als in anderen Abteilungen
Manche wurden besser behandelt andere nicht
Kommt auf die Abteilung an
Großzügige Gleitzeit und Home Office
Umfangreiches Bildungsprogramm aber auch Raum für individuelle Weiterbildung.
Zur Zeit noch ein sicherer Arbeitsplatz. Pünktliches Gehalt. abwechslungsreiche Arbeit.
Siehe ein paar Punkte, oben
Der Mitarbeiter sollte wieder im Mittelpunkt stehen. Denn ohne erfahrenen Personal wird es nicht besser werden. Und es kann nicht sein, dass jedes Jahr so viele Mitarbeiter kündigen.
Obwohl die Arbeit abwechslungsreich ist, gibt es verschiedene Punkte die nicht passen.
Wie zB. Teile kommen entweder wo anders, spät oder schlecht aufgearbeitet wieder. Führungsebene mangelhaft bis nicht Verständnisvoll. Es gibt kaum einen Tag an dem alles funktioniert. Wo dadurch das Personal ebenfalls darunter leidet.
Mehr Schein als sein
Trotz Schichtdienst der hier nicht entlohnt wird, kann man hier schon noch kurzfristig Urlaub oder ähnliches beantragen, dies sich aber negativ, wegen Personalmangel ,auf die Arbeit auswirkt.
Man kann hier durchaus Schulungen bzw Weiterbildungen abhalten, man darf hier aber nicht mit einer Entlohnung rechnen.
Mann bekommt zwar am letzten Tag des Monats pünktlich sein Gehalt aber durch verschiedene Verträge und sehr wenigen Gehaltsstufen ohne irgendwelchen Zulagen, darf man hier nach vielen Jahren ,trotz eventuellen Karriere-Aufstieg, nicht mit einem hohen Gehalt rechnen.
Hier kann und wird bewusst Müll getrennt.
Gibt es hier mittlerweile nicht mehr. Jeder kämpft für sich und es gibt Kollegen die über andere Kollegen schlecht reden und hier Unwahrheiten erzählen und man muss mit ansehen, was sich einige hier alles ohne Konsequenzen erlauben, wo man in jeder anderen Firma gekündigt wäre.
Junge und neue Mitarbeiter dürfen sich schon zu viel erlauben und ältere Mitarbeiter sollen bzw müssen hier wegen verschiedenen Situationen mehr leisten und achten. Von Wertschätzung trotz Arbeitsjahren, kann man hier nicht sprechen.
Bei Problemen steht man sprichwörtlich, alleine im Wald und dies auf mehreren Ebenen. Man merkt hier das man weder auf Probleme noch auf Veränderungen oder Verbesserungen eingeht oder hier gemeinsam Lösungen sucht.Es wird einem Mitarbeiter weder zugehört noch glaubt man einem. Und Freunde des Vorgesetzten haben es leichter und in mancher Hinsicht besser.
Der Arbeitsplatz im Winter kühl und im Sommer heiß.Computer Programm mit denen gearbeitet wird, noch fehlerhaft.
Wenn man sich nicht in der Firma befindet und Änderungen stattgefunden haben, bekommt man diese gar nicht oder wenn, von anderen Kollegen bekannt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen nur manchmal im Rahmen, da hier ein besseres Verhältnis bezüglich Arbeit, herrschen könnte.
Man kann nicht von Gleichberechtigung reden wenn Mitarbeiter unterschiedliche Verträge bekommen oder unterschiedlich behandelt werden.
Wie schon erwähnt, obwohl die Arbeit abwechslungsreich ist, fährt man hier eine bessere Schiene wenn man kein Interesse hat oder sich unwissend stellt, da man sonst hier mehr oder die nicht so angenehmen Arbeiten bekommt.
sehr wertschätzendes Klima
Bisschen angekratzt wegen Ressourcenmangel, aber an sich sehr gut
bei gutem Zeitmanagement fast immer gegeben
wird gefordert und gefördert
alles gut
ganz offensichtlicher Unternehmenszweck
sehr gut
keine Altersdiskriminierung
auf Augenhöhe und fair
alles gut
im Großen und Ganzen gut, manchmal verbesserungswürdig
großes Augenmerk auf das Thema
natürlich gibt es auch "langweilige" Alltagsaufgaben, aber wo nicht?
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