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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 810 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Rabatte
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtAls wissenschaftlicher Mitarbeiter (WMA) ist man sehr auf Flexibilität im Job angewiesen. Vor allem wenn die Uni mal wieder unflexibel ist. Ich hatte innerhalb des vergangenen Jahres kaum Probleme Uni und Job unter einen Hut zu bringen, da mir hier immer entgegen gekommen wurde.
Ich wurde beim Einstieg angenehmerweise an die Hand genommen und in die Themen gut eingeführt. Dabei konnte ich viel lernen und habe mich innerhalb kurzer Zeit gut einarbeiten können.
Positiv hervorheben möchte ich noch die Mitarbeiterbenefits: ...
Dass die Arbeit geschätzt wird. Dass sie versuchen viel für den MA zu machen, sei es gesundheitliche Angebote oder Ausbildungen. Die Tore stehen einem offen. Wir sind transparent und vielfältig. Diversität und LGBTQ wird toll akzeptiert und gelebt und unterstützt!!
Ich würde sehr gerne die genauen und klaren Erwartungen unseres Unternehmens erfahren und wünsche mir einen freundlichen und sympathischen Umgang mit unserem Unternehmen.
Ich bin jetzt doch schon seit 16 Jahren im Unternehme und das weil es einfach passt. Es hat sich viel verändert die letzten Jahre und das meiste zum positiven
egal was man braucht die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
Das Arbeitsklima ist herrlich, bin lieber in der Arbeit als im Urlaub oder im Home Office
Man wird mit vielen Versprechungen ins Unternehmen gelockt und in Wahrheit ist das Unternehmen altmodisch und starr. Für gewisse Personengruppen ist alles möglich aber der normale Mitarbeiter ist eine Nummer im System. Wenn man sich dann in die Firma locken hat lassen ist es möglicherweise zu spät und man muss ggf. einen Neustart in seiner Karriere machen. Man sollte es sich wirklich gut überlegen hier zu beginnen v.a. wenn man nicht sicher ist ob man bis in die Pension hier ...
Vieles, warum muss ich in der Woche 2 mal am selben Tag (Brecher) in die Arbeit gehen dazu in der Stoßzeit wo die Kinder zu schule bzw. aus haben und ca . bis 19.30 arbeiten danach am nächsten Tag erwarten Sie von mir das am um 7 Früh wieder da bin. Dadurch werde ich nicht motiviert. Und noch eins die alle Oben sitzen Obermeister und die Verkehrskanzlei die schieben alles auf‘m Fahrer nur der Fahrer ist schuld und muss was ...
Wie schon gesagt die Hierarchie ist sehr anstrengend und leider wird auch nicht sehr Ressourcen-arm gearbeitet, denn man sitzt dauernd in Meetings.
Außerdem ist es ein sehr großes Unternehmen und man kennt leider nur die Personen mit denen man zusammenarbeitet. Eine Vernetzungsmöglichkeit abteilungsübergreifend gibt es eigentlich gar nicht.
Außerdem übernehmen die administrativen Tätigkeiten die meiste Zeit & man kann kaum eigentlich gar nicht kreativ arbeiten.
Das Unternehmen war über Jahre hinweg ein angenehmer Arbeitsplatz mit einem eingespielten, erfahrenen Team. Leider hat eine neu eingesetzte Führungskraft das gesamte Team systematisch demotiviert und herausgemobbt. Alle im Team, die zuvor teils seit Jahren engagiert dabei waren, haben das Unternehmen daraufhin verlassen. Offiziell aufgrund von Krankenstand.
Nach dem Austausch des Teams setzte sich das gleiche Muster fort: Auch das neue Team wurde durch ihr Verhalten destabilisiert. Solch ein Führungsstil schadet nicht nur den Mitarbeitenden, sondern langfristig auch dem Unternehmen.
...
Ich finde man sollte den Führungspostionen einen Workshop näher bringen, wie man mit Menschen umgeht, was dazu führen könnte, dass man besser mit den Arbeitnehmern umeht. Es hat sich im Betrieb ein Gerüst der Hirachie “Freundlwirtschaft“ entwickelt, welches ich ganz und garnicht mag. Außerdem, wenn dich die Führungskraft nicht mag, hat man automatisch schlechtere Karten. Also defenitiv würde ein Workshop im Umgang mit Menschen gut tun.
Kommunikation mit den Fahrgästen könnte verbessert werden (Rascher)…
Nachtbusse für Mitarbeiter und wirklich nur für Mitarbeiter wären nicht schlecht, wenn man in der Dienstkleidung in einem Nachtbus sitzt, hat man meist Probleme mit den Fahrgästen (meist nicht ganz nüchtern und dann mutig)
Vom Arbeitgeber gemeinsame Aktivitäten würde dafür sorgen das man sich näher kennen lernt so wie früher als es noch nicht soo viele Mitarbeiter gab.
Urlaub im winter für den fahrdienst durchgehend wäre schön!
Der am besten bewertete Faktor von Wiener Linien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 108 Bewertungen).
Die sind hochgelobt. Diese dürfen sich alles erlauben ohne Konsequenzen. Für das gleiche Verhalten gibt es aber eine Abmahnung und Drohung mit Kündigung für Kollegen die erst seit 2-3 Jahren dabe sind.
Nett und höflicher Umgang mit allen. Hohes Niveau des Respektes allen gegenüber.
können sich alles erlauben, aber es gibt nur wenige, delegieren alles weiter
Werden immer weniger leider aber der Umgang ist gegenseitig sehr angenehm
War immer lustig und man bekam immer Tipps und tricks
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wiener Linien ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 152 Bewertungen).
Am besten weiß dieser Arbeitgeber, eine Unzahl an kleinkarierten Unternehmensrichtlinien zu kommunizieren, davor werden Sie Ihre Inbox gar nicht mehr schützen können. Falls es aber um Information geht, die Sie für ein gewissenhaftes Verrichten Ihrer Dienste brauchen, werden Sie leider damit rechnen müssen, dass Ihnen diese zugunsten einer absurden Besessenheit davon, vermeintliche Angriffsflächen zu reduzieren, vorenthalten wird. Die Schuld dürfen Sie natürlich trotzdem tragen, wenn ein Projekt nicht gut läuft. Zudem weiß die linke Hand nicht was die rechte tut, ...
Wenn man sich nicht in der Firma befindet und Änderungen stattgefunden haben, bekommt man diese gar nicht oder wenn, von anderen Kollegen bekannt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen nur manchmal im Rahmen, da hier ein besseres Verhältnis bezüglich Arbeit, herrschen könnte.
Es gibt einige Tools, welche die Führungskräfte und Teams nutzen, um sich abzusprechen und Informationen austauschen. Jedoch wird richtiges Feedback nicht kommuniziert. Dies geschieht hinterrücks. Genauso werden essentielle Informationen für Projekte zu spät weitergegeben.
Keine vorhanden - nur Beleidigungen und Gezicke , Unprofessionalität , man darf keine Aussagen bzw. Verbesserungen äußern
Es wird nut alles schön geredet aber wichtige Anliegen werden nicht kommuniziert und es entsteht stetig neues Chaos
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 137 Bewertungen).
Ist ein bisschen eine Altersfrage, wenn man in „zu hohem Alter“ zur Firma kommt, schaut’s eher mau aus, weil die interne Ausbildung länger dauert und man daher nicht mehr in ältere MA investiert, wenn die nach der Ausbildung nur noch wenige Jahre im Betrieb bleiben
Wenn man sich gut einarbeitet wird man nach oder noch während der Zeit als WMA zumeist übernommen. Hier sehe ich gute Chancen Karriere im Unternehmen zu machen.
Zahlreiche Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeit direkt bei den Wiener Linien, aber auch in der gesamten Wiener Stadtwerke Gruppe
Weiter und fortbildungen wurden vom Unternehmen ermöglicht.
Aufstiegschancen sind je nach Abteilung unterschiedlich
Man kann sich jederzeit weiterbilden und es gibt genug Möglichkeiten und Angebote, leider nutzen sie wenige.
