Es geht nur um den Verein. - Der Mensch ist eigentlich egal und nebensache.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit ist doch sehr nobel. Man mach was gutes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr vieles, da ist zu wenig Zeit um das alles niederzuschreiben.
Verbesserungsvorschläge
Diese Militärischen Strukturen sind mühsam. Speziell, wenn irgendwelche altgediente freiwillige Offiziere meinen, man müsse Ihnen extra viel Respekt entgegenbringen, dann ist das schon sehr daneben. Ganz speziell muss man da die Bezirksstellen mit Ihren BRKs nennen. Die glauben meist, dass Sie Götter sind und spielen sich auch entsprechend auf.
Arbeitsatmosphäre
Man fährt von Krankentransport zu Krankentransport
Kommunikation
Ganz mies. Viele Gerüchte, viel gerede auf der Terrasse, Von "oben" wenig Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen machen den Eindruck, dass man sich auf Sie verlassen kann, das stimmt aber nicht. Es wird gelogen und jeder schaut nur auf seinen Vorteil. - Man redet über andere, dann wird wieder über einen selber geredet, dann wir wieder irgendeine Kleinigkeit verpetzt... und so geht es halt dahin.
Work-Life-Balance
Arbeit von 7:00 - 19:00 Uhr, Noch Fragen?
Vorgesetztenverhalten
Bemühen sich, kompetent rüberzukommen, schauen aber in Erster Linie auch nur auf Ihren Vorteil. Es ist halt schon ein giftiges Pflaster, dieses RK.
Interessante Aufgaben
Ja, Interessant kann es schon sein. Gelegentlich.
Gleichberechtigung
Ja das passt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gemobbt und geben irgendwann einfach auf.
Gehalt/Sozialleistungen
Sie bezahlen nicht wirklich viel. Der KV gibts halt nicht her. Leider.
Image
Das RK hat, unter allen Organisationen in Wien den schlechtesten Ruf. Das merkt man. Am Land hingegen ist der Ruf gut, weils da halt auch nur das RK gibt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Nein, da gibts nix. Die Plätze in der Notfallrettung sind auf Jahre weg besetzt und eigentlich will man auch gar nicht, dass die Leute Karriere machen. 1-2 Jahre werden junge Menschen ausgelutscht und danach suchen sich die Meisten eh einen ordentlichen Job oder Studieren. Selten dass da wer Freiwillig zurückkommt.