143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Menschlich!
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Politisches, verfilztes System mit sehr vielen inkompetenten Playern.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Wiener Rotes Kreuz- Rettungs-, Krankentransport-, Pflege- und Betreuungsgesellschaft mbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftend. Die Arbeit steht nicht in der Kritik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausser der Aufgabe ist der Vereinsüberbau eine bürde. Es ist extrem schwierig in einem solchen Verein zu arbeiten, weil irgendwie jeder seine Partikularinteressen nach vorne stellt und die eigentliche Aufgabe weit, weit hinter dem Verein steht. Das RK ist sich selbst am wichtigsten. Die Patientinnen sind Ihm eigentlich egal. Es geht nur ums Geld und Macht.
Verbesserungsvorschläge
Die Macht der Bezirkskaiser sollte beschnitten werden. Auch sollte man vom sich von einem Senioritätsprinzip weg und zu einem Leistungsprinzip hin bewegen. - Mehr kommunizieren, auch wenn mal was gut gelaufen ist.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind ganz ok. Viele der Freiwilligen sind allerdings im System vernetzt und vertreten alles, auch Fehlentscheidungen, nur um nicht anzuecken.
Image
Das RK hat ein gutes Image in der Bevölkerung. Wenn die wüssten, was intern so abgeht.
Work-Life-Balance
Schichtarbeit. Noch fragen?
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance, wenn man mit dem BK nicht auf einer Linie ist. Da verhungert man.
Gehalt/Sozialleistungen
BARS KV. - Der wohl schlechtest bezahlte Job
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keines. Man wird für den Transport bezahlt. Es interessiert sich keiner für Innovationen, welche den manchmal sinnlosen Transport obsolet machen würden.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Freiwilligen gibt es das nicht. Unter den Beruflichen leider auch nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen bleiben auf Ihren Positionen sitzen, weil Sie sonst nicht mehr gebraucht würden. Das ist erniedirigend.
Vorgesetztenverhalten
Personen, ohne ersichtliche Fachkompetenz werden zu "Offizieren" ernannt. Hier regiert noch das System "Dienstjahre und Beziehungen". - Manche Kolleginnen dürfen sich alles erlauben, andere werden wegen kleinigkeiten zur Schnecke gemacht.
Arbeitsbedingungen
Die KTWs sind alt und einfach nur unzumutbar. Die RTWs sind OK.
Kommunikation
Fatal. Keine Kommunikation mit den Mitatbeitern. Es wird nur Kommuniziert, wenn man etwas negatives zu sagen hat.
Gleichberechtigung
Ja, Ihnen ist egal welches Geschlecht man ist, so lange man den Job macht und Sie die Person ausnützen können.
Interessante Aufgaben
Ja, Notfallrettung ist schon interessant. Das WRK aber zum Glück nicht der einzige Verein, welcher dies anbietet.
Grundsätzlich wär es so schön ein Teil der Rotkreuzfamilie zu sein... wenn die vielen Baustellen nicht wären.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Arbeitswelt Weiterbildung möglich Homeoffice und Gleitzeit möglich Zahlung nach Kollektiv
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Undurchsichtiges Verhalten der hauptsächlich männlich besetzten Führungspositionen - Machtpositionen Prozesse doppelt und dreifach in verschiedenen Programmen. Man administriert sich mittlerweile zu Tode. Kannibalisierung der Bereiche und Abteilung untereinander. Ungerechte Behandlung von Mitarbeitern und Bereichen.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz Mitarbeitende nicht nur bei Fakearbeitstreffen mitreden lassen Führungspositionen austauschen Werte und Grundsätze leben und nicht nur predigen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man weiß, man hat mit seiner Arbeit etwas sinnvolles gemacht (=Sozialorganisation)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr veraltete Strukturen aus vor Millenium, es wird irgendwie getan, die hohe Fluktuation wird nicht reflektiert, gute Mitarbeiter*innen nicht gefördert, Machtspielchen dominieren den Fortschritt. Jeder Person, die berufliche Ambitionen hat, absolut nicht zu empfehlen.
Image
Das Image ist das einzige was noch besteht
Work-Life-Balance
Gleitzeit und keinen Druck
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit spielt absolut keine Rolle!!
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch wenn sie das im Bewerbungsprozess behaupten. Es gibt keine Zuständigkeit dafür.
Kollegenzusammenhalt
Viele Intrigen und viel Getuschel
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsleitung top down management
Arbeitsbedingungen
Dank Renovierung gut ausgestattet. Standort ist aber neben der Autobahn
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlen unter dem Niveau anderer Sozialorganisationen
Die beste Entscheidung, war es den Job zu kündigen!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wiener Rotes Kreuz- Rettungs-, Krankentransport-, Pflege- und Betreuungsgesellschaft mbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand's leiwand mit Blaulicht (Sondersignalen) rumzufahren!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die zuvor genannten Punkte. Ansonsten, dass man nicht wirklich lange dort durchhält, wenn man sich nicht bei den richtigen Leuten beliebt macht. Nach diesem Job war ich psychisch am Ende und physisch hab ich bis heute Folgeschäden im Knie und Rücken von schweren Patienten.
Verbesserungsvorschläge
Puuh, gibt es viele, hab meine Liste bei der Kündigung abgearbeitet, da stoßt man aber eh nur an. Aber vll. der wichtigste Vorschlag. Mehr Kommunikation und darauf hören was die Mitarbeiter brauchen und vorschlagen.
Es dürfte sich allerdings seit meiner Kündigung nicht mehr viel geändert haben. Ich bin noch mit manchen Kollegen in Kontakt. Außerdem bin ich in meinem aktuellen Job viel draußen unterwegs, wenn ein Auto vorbei fährt kenne ich kaum noch Mitarbeiter. Aber das war schon damals so, dass niemand lange bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Es gab immer wieder eine Grüppchenbildung, was mich nicht so interessiert hat. Vom Vorgesetzten selber hat man eigentlich nie etwas gehört bzw. ist mir bis heute nicht klar wer der eigentliche Vorgesetzte war. Allerdings haben sich die "wichtigen" Kollegen im Büro stets zuständig gefühlt mir zu sagen was ihnen nicht passt.
Image
Das Image für Außenstehende ist warscheinlich top. Es werden auch sicher viele Projekte gestartet, aber was bringt ein luxuriöser Rotkreuzball, wenn die richtigen Mitarbeiter sich nicht mal ne Karte dafür leisten können. Echt schade, dass die Menschen nicht sehen wo ihre Spenden hinfließen. Aber für die "wertlosen" unteren Mitarbeiter springt nichts dabei raus.
Work-Life-Balance
Warum beim Eingang ein Schild hängt als "Familienfreundlicher Arbeitgeber" ist mir bis heute ein Rätsel. Man kann sich an den Dienstplan gar nicht gewöhnen. Im Schichtdienst mit Nachtdienst. Jeden Tag hat man andere Dienstzeiten. Spontan (am Vortag) wird man dann noch auf Frühdienste oder andere Stationen eingeteilt. Dann konnte man meistens mit mind. einer halben Std. bis zu mehreren Überstunden rechnen.
Karriere/Weiterbildung
Ein Einstiegstest ist mal zu Absolvieren. Machbar für alle die sich vorher umhören und die Antworten schon vorher wissen. Wenn man mal drin ist kann man sich unter bestimmten Voraussetzungen zum NFS weiterbilden. Bringt jedoch dann nicht so viel mehr, außer ein fixes Team, mehr Ansehen von oben und mehr Gehalt. Jedoch wäre es sinnvoller einen Job bei der MA70 anzustreben, wenn man es so weit bringen will.
Gehalt/Sozialleistungen
Also für das was man dort leistet ist das Gehalt wirklich nicht gut. Man muss bedenken, man braucht Geld für ein Leben außerhalb vom Job. Das Gehalt passt sich an die Freizeit an, muss nicht hoch sein, denn man kommt eh nicht mehr zu vielen Unternehmungen. Denn meistens ist man nur noch ausgebrannt. Auch wenn man zu 95% nur Leute von A nach B führt. Man hat eine sehr große Verantwortung gegenüber den Patienten. Es ist ab und zu vorgekommen, dass Patienten die eigentlich nur zu eine Kontrolle fahren mussten im Auto bewusstlos geworden sind. Das Gehalt steigt dann auch mit den Jahren kaum, nur nach einer Tabelle alle 2 Jahre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden so grüne Pickerl auf die Autos gepickt, dafür wurden irgendwelche Umweltprojekte unterstützt. Das passt perfekt zum roten Kreuz, irgendwo Spenden verschmeißen um das Image aufzubessern. Früher war die Firma umweltbewusster, da gab's noch keine Einmaldecken. Da wurde die Wolldecke erst dann in die Wäsche gehaut, wenn sie Flecken hatte oder die Hautschuppen der Patienten nicht zu übersehen waren. Inzwischen ist so gut wie alles ein Einmalprodukt.
Kollegenzusammenhalt
Die einzigen Kollegen die wirklich in Ordnung waren, sind jene die mit dir mitfühlen konnten. Die Zivi's waren ok, aber zunehmend immer mehr, die glauben du wärst ihr "Brudi" oder "Habibi". Außerdem ist deren Arbeitsmoral auch sehr gesunken. Aber nichts gegen manche Leitstellenmitarbeiter. Wenn man bei ihnen angerufen hat, weil man einen Transport aufgrund von massiven Patientengewicht (z.B.: 150kg) nicht schafft, hat man "Strafen" bekommen. Dann konnte man sich in Coronazeiten darauf einstellen nur noch Infektionstransporte durchzuführen...
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man etwas in die Jahre gekommen ist hatte man als exklusiver Mitarbeiter die Chance in ne ruhigere Abteilung zu kommen. Wenn man jedoch nicht die Freunderlwirtschaft unterstützt hat und nicht in's Bild passt, kann man sich schon mal überlegen wir man im Alter noch mal umschult.
Vorgesetztenverhalten
Einen richtigen Vorgesetzten hatte ich nicht. Aber die, die es eigentlich nicht waren haben sich dazu sehr berufen gefühlt. Die Mitarbeiter haben versucht diesen Personen auszuweichen. Es gab z.B. Kontrollen vom Qualitätsmanagement, ob wir an heißen Sommertagen auch brav unsere Schutzmasken tragen. Zu Zweit vorne im Auto, abgeschirmt vom Patienten. Und das als es nirgendwo mehr eine Maskenpflicht gab. Als ich dann entgültig gekündigt habe, gab es ein Gespräch. Das wollte ich als Möglichkeit nutzen, um über die Probleme zu reden die es gibt und warum so viele aufhören. Diese Probleme wurden dann jedoch abgewiesen bzw. alles wurde zum Wohle der Firma umgedreht.
Arbeitsbedingungen
Gerätschaften waren ganz ok. Allerdings kann man nicht davon ausgehen, dass die Hygiene ganz passt. Hatte immer Angst irgendwas mit heim zu schleppen über die Kleidung. Die muss man natürlich selber daheim waschen. Das Auto und Geräte sollte man zwischendurch immer reinigen, was sich dann irgendwie nicht ausgeht, wenn von der Leitstelle schon Anrufe kommen, warum man noch immer nicht am Handy einsatzbereit ist. Nach dem beispielsweise 12 Std. Dienst musst du dich dann noch vom eigentichen Ankommen außer Dienst stellen. Denn wenn die Schlussreinigung ansteht, erhält man ja die Reiningungspauschale... also dein Stundenlohn senkt sich ab dann auf eine Pauschalsumme. Somit ist man dann auf den Monat gerechnet, nach dem eigentlichen Dienstschluss eine unterbezahlte Putzkraft. Theoretisch in deiner Freizeit, denn da ist man schon über der eigentlichen Dienstzeit.
Kommunikation
Ich habe so gut wie nie etwas von einem Vorgesetzten gehört. Es kam täglich eine Flutwelle an neuen RD-Info's per Mail. Manches schon so irrelevant, dass man die Mail's gar nicht mehr geöffnet hat. Bei einem Plauscherl unter gleichwerigen Kollegen hat dann immer wieder die Gerüchteküche gebrodelt.
Gleichberechtigung
So eigentlich im Großen und Ganzen ok. Allerdings gab es Mitarbeiter von den sogenannten Vorgesetzten die ihre Macht mitbraucht haben und viele Mädel's belästigt haben. Da gab sehr eindeutige Nachrichten und dafür hat man dann bessere Fahrzeuge versprochen bekommen. Man hat es dann einfach akzeptiert, aus Sorge Probleme zu bekommen. Allerding's ging es auch umgekehrt. Einige Mitarbeiter aus dem Fahrdienst hatten gleich Probleme und Gespräche, aufgrund der Aussage die von einem Mädel. Rechtfertigen darf man sich dann nicht, man muss die Verwarnung oder Kündigung akzeptieren.
Interessante Aufgaben
Naja gab es eher nicht. Wenn man glaubt man arbeitet im Rettungsdienst um was zu erleben, dann ist das höchste der Gefühle, wenn du alle paar Monate mal zu ner Reanimation fahrst und als letztes Fahrzeug ankommst. Aber auch nur, wenn du nicht grad eine "ultra dringende" Wundnachbehandlung durch ganz Wien kutschierst. Vermutlich bekommt die Firma dafür mehr von den Krankenkassen, deshalb ruft die Leitstelle diese sogenannten "First-Responder" gar nicht mehr durch. Viele Mitarbeiter haben den Leitspruch "Aus Liebe zum Menschen" abgewandelt auf "Aus Liebe zur Maut". Ab und zu gab es vll. nen interessanteren "Notfall", aber vermutlich 1% der Einsätze. Wenn man mal dann Weiterbildungen macht, die man dann in der Freizeit, am Wochenende, unbezahlt besuchen kann. Naja vll. wird's dann ein bissl interessanter... dann darf man sich als "Blaulicht-Fahrlehrer" neben Führerscheinneulinge setzen und sein Leben riskieren!
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgabe. Die wäre an sich gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diese verfilzten Freunderl Strukturen. Das ist einfach zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Die Freunderlwirtschaft muss aufhören. Das hat schon solche Dimensionen angenommen, dass es einfach nicht mehr gesund ist. Und die Bezirke gehören eigentlich abgeschafft. Viel zu viel unnütze Strukturen und überall irgendwelche Vereinskaiser, die alle, leider was zu sagen haben, allerdings der Führung nicht gewachsen sind. (Hervorzuheben ist da die West, da gehts wirklich ab wie im wilden Westen)
Arbeitsatmosphäre
Eine vergiftete Atmosphäre. Aber ich denke, dass das so gewollt ist. Die Leute haben Angst vor allem und jedem. Und als Sanitäter ist man leider immer der Letzte.
Image
In Wien eher schlecht. Das RK ist da leider nicht wirklich gut angesehen. In Österreich gut.
Work-Life-Balance
Gibts nicht. 7-19 Uhr und manchmal Nachtdienst.
Karriere/Weiterbildung
Kann man vergessen. Manche "Auserwählte" werden von der Führung überall hin gehoben. Ein Großteil der Sanis hat aber wenig Chance auf eine "Karriere", denn dafür braucht man die verschiedensten Ausbildungen auf FK eben und die werden nicht angeboten. - Vermutlich auch um Konkurrenz zu verhindern. So mancher Freiwilliger wäre gut geeignet, in dem Moment, in dem die Person aber "gefährlich" für irgendwelche Bezirkskönige wird, beginnt das Mobben im großen Stil.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bezahlt den KV. Keinen cent mehr. Und dieser ist nicht besonders üppig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf den Autos steht "CO2 Neutral". Ich habe noch nicht verstanden wie das gemeint ist. Das sind alles Dieselkisten und teilweise wirkliche Dreckschleudern. Speziell die alten VW.
Kollegenzusammenhalt
In der Dienstgruppe ganz gut. Aber ansonsten schlecht. Jeder schaut, dass er für Sich irgendeinen Vorteil rausholt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden bei jeder Gelegenheit angefahren und versucht diese loszuwerden. Das was die Firma da mit so manchen älteren im Fahrdienst macht ist eigentlich nur mies.
Vorgesetztenverhalten
Sitzen in Ihren Birkenstock Schlapfen in den Büros und kommunizieren mit dem Fahrpersonal nur dann, wenns wirklich wichtig ist. Ansonsten sieht man die Herren der Führung eigentlich nie.
Arbeitsbedingungen
Die Zentrale in der Nodo ist eine alte Burg. Gehört schon lange geschliffen und neu gemacht. Zu wenig Platz und zu kleine Parkplätze in der Garage. - Alles sehr eng und alles inzwischen schon sehr alt. Da hilft auch kein Renovieren von manchen Räumen. Es ist was es ist. - Die Autos sind ok. Die Sprinter wirklich gut. Die VW KTWs sind halt alt und klapprig.
Kommunikation
Ausser dem monatlichen Newsletter gibts keine Kommunikation.
Gleichberechtigung
Ja, eigentlich schon, aber manche Kollegen sind halt nicht so ganz in diesem Jahrhundert angekommen.
Interessante Aufgaben
Könnte es, aber im KTW Dienst passiert halt nicht viel.
Es geht nur um den Verein. - Der Mensch ist eigentlich egal und nebensache.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit ist doch sehr nobel. Man mach was gutes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr vieles, da ist zu wenig Zeit um das alles niederzuschreiben.
Verbesserungsvorschläge
Diese Militärischen Strukturen sind mühsam. Speziell, wenn irgendwelche altgediente freiwillige Offiziere meinen, man müsse Ihnen extra viel Respekt entgegenbringen, dann ist das schon sehr daneben. Ganz speziell muss man da die Bezirksstellen mit Ihren BRKs nennen. Die glauben meist, dass Sie Götter sind und spielen sich auch entsprechend auf.
Arbeitsatmosphäre
Man fährt von Krankentransport zu Krankentransport
Image
Das RK hat, unter allen Organisationen in Wien den schlechtesten Ruf. Das merkt man. Am Land hingegen ist der Ruf gut, weils da halt auch nur das RK gibt.
Work-Life-Balance
Arbeit von 7:00 - 19:00 Uhr, Noch Fragen?
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Nein, da gibts nix. Die Plätze in der Notfallrettung sind auf Jahre weg besetzt und eigentlich will man auch gar nicht, dass die Leute Karriere machen. 1-2 Jahre werden junge Menschen ausgelutscht und danach suchen sich die Meisten eh einen ordentlichen Job oder Studieren. Selten dass da wer Freiwillig zurückkommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Sie bezahlen nicht wirklich viel. Der KV gibts halt nicht her. Leider.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen machen den Eindruck, dass man sich auf Sie verlassen kann, das stimmt aber nicht. Es wird gelogen und jeder schaut nur auf seinen Vorteil. - Man redet über andere, dann wird wieder über einen selber geredet, dann wir wieder irgendeine Kleinigkeit verpetzt... und so geht es halt dahin.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gemobbt und geben irgendwann einfach auf.
Vorgesetztenverhalten
Bemühen sich, kompetent rüberzukommen, schauen aber in Erster Linie auch nur auf Ihren Vorteil. Es ist halt schon ein giftiges Pflaster, dieses RK.
Kommunikation
Ganz mies. Viele Gerüchte, viel gerede auf der Terrasse, Von "oben" wenig Kommunikation.
Am Anfang ist man stolz wird aber schnell in die Realität geholt.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wiener Rotes Kreuz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt einiges in der Ausbildung und in der Praxis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter endlich Wertzuschätzen überhaupt wenn die Pflege sowieso schon kracht mit Personal. Drohungen und Angstmacherei gegenüber den Mitarbeitern hat in dieser Branche nichts zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Der Vorteil ist man arbeitet viel für sich alleine der Nachteil man wird absolut nicht wergeschätzt als Mitarbeiter gesetzliche Fortbildungen werden kaum eingehalten.
Image
Viele kündigen auch wegen den Massen an Einsätzen die teilweise nicht mehr zu stämmen sind
Work-Life-Balance
Teilweise 11 Tage am Stück durcharbeiten laufend Überstunden
Karriere/Weiterbildung
gesetzliche Fortbildungen werden in der verpflichtenden Zeit nicht eingehalten. Teilweise muss man kämpfen oder man bezahlt es sich woanders selbst.
Kollegenzusammenhalt
Kongurenzkampf in dieser Berufsparte sollte sowas nicht sein wird aber nichts unternommen sondern Probleme unterm Tisch gekehrt.
Vorgesetztenverhalten
Freundelwirtschaft untereinander als Mitarbeiter schnell abgeschrieben wenn man die Meinung äussert bzw gedroht.
Kommunikation
Könnte besser sein
Gleichberechtigung
Geht viel nach Sympathie oder wie sehr man sich bei Vorgesetzten einschleimt
Basierend auf 169 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wiener Rotes Kreuz durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 53% der Bewertenden würden Wiener Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 169 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 169 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wiener Rotes Kreuz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.