30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer gutes leistet und über seine Tätigkeiten hinausschaut, erfährt dementsprechendes Lob.
In meiner Position bin ich sehr flexibel, in der Schicht ist das natürlich etwas eingeschränkter. Es wird aber trotzdem immer geschaut das Schichten getauscht werden wenn es notwendig ist.
Allgemein gute Benefits, leider am Standort nicht soviele Benefits wie in der Zentrale.
Allgemein Gut, ein paar Ausreißer gibt es überall
Nicht alles ist Perfekt in einem 30 Jahre alten Ziegelwerk, aber es wird laufend daran gearbeitet die Arbeitsplätze modern und ergonomisch zu gestalten.
Kommunikation teilweise etwas zurückhaltend von oben, wird aber stetig durch regelmäßige Infoveranstaltungen verbessert
Viele verschiedene Aufgaben mit klaren Zielen.
Bietet konstant Möglichkeiten zur Weiterbildung/entwicklung.
Teilweise unbedachte Gespräche, nicht sehr verständnisvoll gegenüber Veränderungsvorschlägen.
In gewissen Situationen bedachter und professioneller handeln und sich mehr mit dem Team auseinandersetzen.
Hin und wieder sind Situationen entstanden in denen es etwas angespannt war.
Es wird auf jeden Fall Rücksicht genommen und Urlaub der mir zusteht darf ich jederzeit konsumieren.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt zu Kollegen sehr gut.
Hier gebe ich nur drei Sterne da der Vorgesetzte oft professioneller sein könnte.
Kommunikation mit Arbeitgeber und Kollegen könnte besser organisiert sein.
Für mich persönlich ist der Aufgabenbereich nicht wirklich Interessant oder abwechslungsreich aber das ist für jeden individuell unterschiedlich
Spannende Aufgaben, gutes Gehalt, Sozialleistungen etc. wirklich toll!
Leider wird sehr viel, besonders ernste Themen, unter den Tisch gekehrt. Man darf ja nichts sagen, weil sonst wird mal wieder eine Kununu-Bewertung gelöscht.
Das Problem ist auf jeden Fall eine HR-Abteilung, die dem Management nähersteht als dem Personal, und Führungskräfte, die zwar ihren Job machen, aber meiner Meinung nach in keiner Weise ein Team führen. Schade, denn man könnte aus einem koordinierten Team so viel mehr herausholen.
SOZIAL kompetente Führungskräfte.
Mehr Schein als Sein
Eher ein fragwürdiger Umgang der Älteren mit den Jüngeren.
Es gibt nie nur Gutes oder nur Schlechtes, aber …
- Die große Diskrepanz zwischen Vorstellung/Wunsch und Wirklichkeit
- Das erschreckend geringe Verständnis für Marketingprozesse
- Das hohe Desinteresse an kreativen Lösungen und die Schwierigkeit, wenn nicht gar die Unmöglichkeit, einen kreativen Prozess in Gang zu setzen
- Die geringe Innovationsbereitschaft und die oft reaktionären Handlungsmuster
- Der hohe Ressourcenverbrauch, die Orientierung auf kurzfristige, oft wenig durchdachte und vor allem wenig koordinierte Ergebnisse
- Der Mangel an zeitgemäßen Führungsqualitäten und die ausgeprägten tradierten Denkmuster
- Dass getroffene Vereinbarungen nicht bindend sind, weil 'oben schlägt unten'
- Dass Personalabgänge nie auch als Managementfehler erkannt werden
- Das Fehlen klarer Ziele, z. B. in Bezug auf die Ursachen und Auswirkungen der Krise im Bausektor und die nicht kommunizierten und erkennbaren präventiven Maßnahmen für mögliche weitere Krisen
- Der Glaube, dass eine Unternehmenskultur allein durch die Verkündung von Werten durch die Muttergesellschaft verbessert werden kann
…
Weitere Anmerkungen..
zum Stelleninserat:
”… und andere Drucksorten mit Hingabe …” – mit Hingabe ist nicht empfehlenswert, geht nur auf Kosten der eigenen Gesundheit
“…unseren Websites, Newslettern und Social-Media-Kanälen neuen Glanz.” – machen grundsätzlich die ‘Digitals’ ohne Absprache, Webseiten werden im Baukastensystem erstellt, Newsletter macht der Kollege
”… das Aussehen unserer Merchandise-Artikel … denn Perfektion ist unser Anspruch.” – wird auch gerne im Hintergrund entschieden, dann fehlt die fachliche Kompetenz und nur mehr ‘Feuerwehr’ möglich, Perfektion ist entweder kein Anspruch oder in Form der ‘eierlegenden Wollmilchsau’
”… Retuschen …” – hoher Anspruch, kaum Kenntnis und v. a. kein Interesse in Verbindung mit Ressourcenplanung
”… in Abstimmung mit externen Partner:innen wie Druckereien, Fotograf:innen und 3D-Artists … Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.” – teilweise ja, teilweise eigenständiges Vorgehen möglich, ohne Absprache oder erst in der zweiten, dritten Runde
”In enger Zusammenarbeit mit Deinen Kolleg:innen im Marketing-Team, Produktmanagement und HR verleihst Du unserem Auftritt den erforderlichen Glanz.” – wenig echte Zusammenarbeit
“… mit der Bereitschaft, Dich ständig weiterzuentwickeln.” – eine Kombination aus der Diskrepanz Vorstellung/Wunsch/Realität, der ‘eierlegenden Wollmilchsau’ und den schlechten technischen Bedingungen
“MS Office ist für Dich kein Fremdwort, sondern ein Werkzeug, um Ideen zu formen und zu präsentieren.” – selbsterklärend..
“… sind deine Spielplätze, auf denen Großes entsteht.” – sehr unwahrscheinlich, dass Großes entsteht
“absoluter Teamgeist” und “kreatives Gefecht” – gibt es nicht
“… Hindernisse sind für Dich nicht mehr als Herausforderungen auf dem Weg zu neuen Höhen.” – Hindernisse bleiben meist Hindernisse, trotz aller Bemühungen
und:
Beim JobRad empfiehlt es sich, vorher die Kritiken im Netz zu lesen, und das Müller Bräu im Haus wird eigentlich ständig (oft zu Recht) kritisiert.
Einen großen Modernisierungsschritt gehen. Es gilt, die Zeichen der Zeit zu erkennen, mit den veränderten Bedingungen umgehen zu lernen, grenzüberschreitend zu denken beginnen und vor allem auf der unteren Führungsebene die entsprechenden MitarbeiterInnen dafür zu gewinnen. Mehr Mut, mehr Weitblick, mehr Kreativität, mehr Konzept, mehr Pragmatismus,..
- Weitgehend konservativ, wenig zeitgemäß, wenig Raum für Kreativität
- Große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, ausgeprägtes ‘Bubble’-Denken
- Alte Rollenbilder bis hin zum klassischen Narzissmus, inkl. Kompetenzüberschreitungen und Top-down-Aufgabenverteilung
- Allgemein wenig Zufriedenheit, teilweise Resignation
Sehr wichtig, oft überbewertet, verzerrt in der Selbstwahrnehmung und Darstellung nach innen und außen
- Wenig thematisiert, Ergebnisse sind wichtiger
- Home-Office und Teilzeit gleich weniger Leistung
- Burnout eines Kollegen wurde zunächst nicht ernst genommen, dann bagatellisiert oder bewusst ignoriert
- Karenz wird akzeptiert, Väter-Karenz nicht aktiv unterstützt
- Strategische Umbesetzungen bzw. Umstrukturierungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, der Nutzen fraglich
Unübliches und sehr gewöhnungsbedürftiges Stunden-/Abrechnungssystem
Eine einzige große Investition in die Produktion (gut für die Außenwirkung), ansonsten unausgegorene, halbherzige Projekte, zahnlose Einzelbemühungen an der Oberfläche
- Wenig echte Zusammenarbeit, mehr Eigennutz/Selbstschutz
- Kompetenzüberschreitung bis hin zur Anmaßung durch Einzelne
Ältere Kollegen meist in höheren Positionen..
- Große Diskrepanz zwischen (Selbst-)Wahrnehmung und Realität, Image ist alles
- Hohes Bedürfnis nach Anerkennung eigener Leistungen und Überzeugungen bis hin zur Anerkennung anderer
- Wenig Interesse an Gestaltungsprozessen, Mangel an objektiven Bewertungskriterien (allenfalls vage Vorstellung, schön ist, was gefällt)
- Wenig interne fachliche Abstimmung im Vorfeld bzw. Vorgehen in Eigenregie, dann nur noch ‘Feuerwehr’ möglich
- Gegenseitige Unzufriedenheit mit externen Agenturen mangels eigener fachlicher/kreativer Kompetenz
- Unklare Hierarchien bzw. Unstimmigkeiten in Entscheidungsprozessen aufgrund langjähriger privater Nähe zu einem (ehemals zwei) Kollegen
- Kein wirkliches Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
- Probleme/Herausforderungen werden gerne aufgeschoben, in der Hoffnung, dass sie sich von selbst lösen, Kritik stößt meist auf Unverständnis, Zurückhaltung wird honoriert
- Meinungsmache durch vorgetäuschte Höflichkeit bis hin zur Kompromittierung
…
- Modernes Großraumbüro (Abteilungsleiter mit eigenem Büro), ungewöhnliche Aufteilung der Raumnutzung, schlechte Akustik
- Technik nutzungsabhängig, für manche Standard, für Kreative schlecht – IT stark überlastet oder planlos
Fachlich schwierig – offene Kommunikation und Vier-Augen-Gespräche werden oft falsch gehandhabt, inkl. taktischer Informationsweitergabe
Wenn, dann nur oberflächlich – Themen wie z. B. Gleichbehandlung, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz werden nur bedingt ernst genommen bzw. erhalten nicht mehr Aufmerksamkeit als nötig
Vorhanden, aber … Fake-Innovationen statt echter Kreativität
die tollen Produkte
Work-Life-Balance mit den im Vertrag verpflichtenden Überstunden, das laute Großraumbüro, die hohe Mitarbeiterfluktuation, leider viele schlechte Führungskräfte
Mal frischen Wind in die Riege der Führungskräfte, bei den Mitarbeitern passiert das ja auch, die wechseln oder werden oft gewechselt
Lautes Großraumbüro - nur die Führungskräfte sitzen fein im Einzelbüro
Wienerberger zehrt noch vom guten Image
All-In-Verträge mit bis zu 20 verpflichtenden Mehrsunden pro Monat - eine Katastrophe
Ich persönlich hatte nie Weiterbildungen
In meiner Abteilung hat man eher gegen- als mit miteinander gearbeitet, Chef bespitzelt die Mitarbeiter
Es sind nicht mehr viele ältere Kollegen da, viele sind schon gegangen worden oder haben das Unternehmen selbst verlassen
in meiner Abteilung eine Katastrophe - fördert nur Mitarbeiter, die ihm zu Gesicht stehen
Kommt auf den Chef an, ob er Infos weitergibt, Nachhaltigkeitskommunikation ist etwas fadenscheinig und schwer glaubbar für ein großes produzierendes Gewerbe
Die Produkte sind gut, die Aufgaben eigentlich interessant
Das Gehalt war ganz ok
Einfach zu viel, ständiger Vorgesetzten und Kollegen Wechsel, keine Stabilität
Mehr Wertschätzung der Angestellten/Arbeiter.
Stabilität/ Vorgesetzte mit Entscheidungskraft
Demotivierte Kollegen, Eigeninitiative vergeht einen schnell.
Kaum Personal, selbstverständlich das man einspringt wenn jemand ausfällt.
Es gab noch ein paar, die sich doch noch bemühen
Leider keine Wertschätzung
Kaum Entscheidungskraft, sich aber dessen nicht bewusst, das eine Ebene darüber die Fäden gezogen werden.
Das was erzählt wurde, ist oft uninteressant oder stimmt nicht.
Wäre mir nichts negatives dazu aufgefallen
Man wird gehört, kann sich intern und extern weiterbilden, flexible Arbeitszeiten
Nichts
Angenehmes Bürogebäude, guter Gehalt, nette Kollegen,
Kommunikation: damit ist gemeint, dass nicht mehr "gelabert" werden soll, sondern sich etwas systematisch verändert. Abläufe zB fixiert werden, Deadline eingehalten werden etc.
ganz ok
Denke ganz gut
Homeoffice maximal 2 Tage
Sozialleistungen könnten mehr sein aber Gehalt ist gut
Mehr Schein als Sein, es gibt z.B. als Goody Cola, Fanta, Almdudler. Nicht besonders nachhaltig.
Dennoch gibt es auch positive Aspekte, die gut funktionieren, wie die Durchführung von Nachhaltigkeitstagen und die Modernisierung der Werke.
Zweifellos recht vielschichtig, jedoch habe ich den Eindruck, dass es in sämtlichen Abteilungen eher herausfordernd zugeht. Der Vorgesetzte ist meist irgendwo im Bürogebäude präsent, trägt aber wenig beim Team bei.
Insgesamt suboptimal, da eine klare Kommunikationsstrategie fehlt. Hier wäre jedoch eine verstärkte Verantwortungsübernahme der Teamleiter wünschenswert.
Man weiß ja mit was man es zu tun hat, wenn man sich dort bewirbt. ;)
Nichts
Alles
Weit bessere Bezahlung kombiniert mit Verbesserung des Arbeitsplatzes. Nicht nur Sicherheitregel schreiben sondern das gesagte halten!
Vom Start an gibts super Wertschätzung.
Mehr interne Events würden das neue Team sicher mehr zusammenschweißen.
Super Arbeitsklima. Keine Stutenbissigkeit.
Das Unternehmen ist innovativer als viele neue Mitarbeiter glauben.
Klar, man muss arbeiten und auch was leisten. Aber Überstunden werden nicht über Gebühr verlangt.
Das Angebot kommt jetzt erst in Schwung. Da gibt es viel Aufholbedarf. Aber die Notwendigkeit wurde erkannt.
Faire Bezahlung. Geld kommt immer pünktlich.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Der ist prima. Unterstützung, wenn man sie braucht.
Respektvoller Umgang trotz des sehr jungen Teams.
Mehr klare Ansagen und Fokus würden manchmal nicht schaden.
Top-Büro mit ergonomischen Arbeitsplätzen. Es gibt keine hierarchischen Unterschiede. IT-Support ist das einzige Manko.
Hier ist immer Luft nach oben. Wohl von Team zu Team verschieden, hat sich aber in den letzten 12 Monaten verbessert.
Frauen werden gerne gefördert. Die Chancen sind da…
Wer will, kann sich wirklich entfalten.
So verdient kununu Geld.