Zum Schämen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er alle zum Lachen bringt - auch wenn es weh tut.
Kreativität bei den Abrechnungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein System das an dem Osten erinnert.
Rückgratlose Vorgesetzte.
Einstellung gegenüber Mitarbeitern und Teilnehmern.
Engagierte Kollegen werden gemobbt, unter Druck gesetzt oder mit "bossing" vertrieben.
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge der ausführenden Trainer beherzigen.
Projektleitung, Fachbereichsleitung, Trainer mit kompetenten Personen besetzen.
Gehälter anheben.
Arbeitsatmosphäre
Wie seinerzeit im Osten.
Es wird heimlich geschimpft, aber offiziell wird geklatscht.
Kommunikation
Erinnert ebenso an den Osten.
Von "Oben" kommen Anweisungen die "Unten" umzusetzen sind. Ob sinnvoll oder nicht, ob realistisch oder nicht. Wenn es dann nicht funktioniert, sind natürlich die "Unten" schuld.
Erwarten Sie nie eine Antwort auf Fragen oder gar eine Erklärung
Kollegenzusammenhalt
Von Kollegialität wird maximal gesprochen. Im Idealfall ein Nebeneinander, meist aber hintenrum "Hackl ins Kreuz".
Von den ewiggestrigen Möchtegernmachos nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Einzelfälle von netten, ehrlichen Kollegen gibt es, werden aber immer weniger.
Work-Life-Balance
Im Schichtbetrieb unmöglich.
Bei Tagesbetrieb möglich.
Vorgesetzte stören aber gerne telefonisch die Ruhezeiten.
Vorgesetztenverhalten
Macht sprachlos.
Kollegen im Krankenstand werden mehrmals wöchentlich, sogar Sonntags!!! angerufen und unter Druck gesetzt.
Methoden welche man ebenso aus dem Osten von der GF bis zum Fachbereichsleiter. Möglichst nett, aber nur zum "aushorchen" der Mitarbeiter. Anschließend gibt's Beton und sicher keine Unterstützung.
Prämien gibt es für die GF, Projektleiter, etc.... für Trainer und deren Arbeit ist alles zu teuer.
Interessante Aufgaben
Ohne Einschränkungen der GF wäre ein interessantes Training der Teilnehmer möglich. Projektleiter verhindert aber alles da es eventuell was kosten könnte.
Gleichberechtigung
Auf der Trainerebene werden alle gleich schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Toll. Über 60 und mit Titel hat man "Narrenfreiheit" und ist vom Unterricht befreit - es genügt das Fachkundebuch, Youtube und "freies lernen".
Arbeitsbedingungen
Das meiste ist uralt, vom WIFI-Haupthaus ausgemustert, oder nur eine Billigstanschaffung. Sauberkeit - man kennt die Bedeutung des Wortes.
Im Schichtbetrieb irre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein:
Wie in einer anderen Bewertung schon erwähnt, gibt es für jeden Abfall eine passende Tonne.
Sozialbewusstsein
- naja, Hauptsache ist, dass mit dem AMS abgerechnet werden kann, und das Geld aus dem Sozialbereich in der eigenen Tasche verschwindet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter am unteren Ende.
Teilnehmer verdienen unmittelbar nach der Ausbildung mehr als ihr ÖFA-Trainer.
Daraus ergibt sich eben auch das "hohe Niveau" der Ausbildung.
Prämien gibt's nur für die GF und vielleicht noch für den FB-leiter, aber die Trainer gehen leer aus.
Image
Zu lange beim WIFI, und man ist in der Wirtschaft "Unten durch".
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich.
Für die erforderlichen Zertifikate welche das AMS fordert, gibt's eine interne "Ausbildung". Natürlich mit Zertifikat.
Alles andere nur gegen Bares.