17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
38 Stunden Woche
Leere Versprechungen, große Unterschiede zur WIFi GmbH und zur Wkooe
Etwas auf die Mitarbeiter zu gehen.
Konstruktive Gespräche führen.
Lösungen suchen (Personalwechsel) um gute Mitarbeiter nicht zu verlieren.
Relativ gut erreichbar.
Also ist man auch schnell wieder davon weg.
Toll sind die online zu findenden Videos, diese zeigen sehr gut die Sattelfestigkeit von einem Teil unserer Führungsriege. Die dargebrachte Natürlichkeit und die brilliante Rhetorik sind an Authentizität nicht zu überbieten.
Präpotente Führung. "Taube Ohren" von PL und GF.
Prämien nur für "5.Stock" nie für Trainer.
Gewinnorientierung anstelle von Qualitätsanspruch.
Unglaublich überbordende Bürokratiechaos. Unzählige Exceltabellen, Listen, Zetteln etc. Erschweren den ganzen Ablauf ‐ nicht nur bei den Trainern sondern auch Assistenten, Coaches und FB-Leitung blockiert man damit.
GF sollte sich auf Führung fokussieren und nicht z.B. Betriebsratswahlregisseurin sein.
Mit den Ausführenden über Änderungen sprechen und nicht im stillen Kämmerlein entscheiden - dann könnte es vielleicht klappen.
Nach all den Jahren und Fehlern kompetente Projektleiter und Fachbereichsleiter einsetzen.
Bezahlung des Personals überdenken - um dieses Entgelt kriegt man keine Profis (und Wenigkönner haben wir genug)
Bürokratie abbauen. Modernes Administrationssystem mit nützlichen Funktionen (von Zeiterfassung, Journal, Infos über Teilnehmer bis zum Essensbonus) installieren.
War mal besser. Seit einem Wechsel in der Führung herrscht Perspektivlosigkeit. Demotivation vorherrschend durch Mangel von Führungskompetenź auf ALLEN Ebenen.
Spitzenmitarbeiter verlassen bei erster Gelegenheit den Betrieb.
Toll.
Bekam schon Beileidsbekundungen.
Nicht im Schichtbetrieb.
Möglichkeiten wie Altersteilzeit wird von der Geschäftsführung abgelehnt.
Man soll alles und jedes dem Unternehmen unterordnen.
Vorgesetzte stören auch in den Ruhezeiten, sogar Sonntags.
Gegen Cash möglich.
Aber möglichst nicht während der Arbeitszeit.
Wie soll das gehen bei Schichtbetrieb?
Nur unterste Stufe vom Kollektivvertrag.
Mülltrennung funktioniert (noch) - der dafür Verantwortliche hat mittlerweile aufgrund der Sozialkompetenz der Führung das Handtuch geschmissen und verlässt uns.
Ja, gibt es in Spurenelementgröße. Meist nur ein Nebeneinander, gerne wird auch hintenrum geschimpft.
Engagierte Kollegen werden gebremst, gegängelt oder gekündigt (wenn sie nicht von selbst gehen).
Betriebsräte sind Marionetten der Geschäftsführung.
Altersteilzeit als Erleichterung wird von GF abgelehnt.
Ältere, gesundheitlich angeschlagene Kollegen welche vor der Pensionierung stehen, werden in unregelmäßigen Abständen zum Gespräch gebeten.
Chronisch kranken Kollegen oder welche mit länger andauernden Verletzungen oder Krankheiten wird die "einvernehmliche Kündigung" teils mit "Wiedereinstellungsgarantie" vorgelegt.
Eine Ausnahme gibt es. Ein akademischer Grad schützt vor Arbeit, Anwesenheit und Engagement - oder liegt es am Oloid?
Inkompetent.
Geschäftsführung ist gottgleich - beschäftigt sich wochenlang mit der Boykottierung der Betriebsratwahl.
Allerdings kreativ bei Abrechnungen mit den Auftraggebern und Mitarbeitern.
Projektleiter widerspruchslose Vasallen der GF. "Unser" Projektleiter weiß nicht einmal die richtige Dauer des Projekts ‐ wie viele andere Dinge auch. Duldet ebenfalls keinen Widerspruch - gibt sofort Verwarnungen oder Kündigung.
Fachbereichsleiter redet alles zu Tode, hat keine Perspektiven. Nicht nur an der Kaffeemaschine hilflos.
Zusammen wird auf "das Projekt" oder "das Bild nach außen" acht gegeben, leider hört man nie das Wort Qualität.
Bestes Beispiel dafür sind die auf negative Bewertungen folgende, von der GF beauftragten positiven Bewertungen, welche nicht nur von "normalen" Assistentinnen sondern auch von der "Betriebsrätin" verfasst oder zumindest vorgefasste Texte eingestellt werden. Es geht ja schließlich "ums Bild nach außen" und nicht um Verbesserungen oder gar Qualität.
In Krankenstand befindliche Kollegen werden trotz Inmobilität einbestellt und unter Druck gesetzt.
Entweder billig oder alt und vom WIFI ausgemustert.
Mittlerweile versucht die Führung den Ausbildungsbetrieb vom Haupthaus in die Werkstätte zu verlegen. Also wieder geringste Einsparung bei maximalem Qualitätsverlust. Mit zu wenig Platz, falschen Maschinen, zu wenig Personal eine ganz tolle Idee.
Viel Blabla von FB-Leiter.
Projektleiter meist nicht greifbar, wenn doch selbstherrlich aber nicht in der Realität verankert.
Geschäftsführung unnahbar.
Betriebsrätin ist Marionette der GF.
Alle werden gleich behandelt.
Geschlechtsneutral unterbezahlt und ungehört.
Die Arbeit mit den Teilnehmern ist zwar fordernd, aber macht Spass.
Ich arbeite für bzw. in einem Unternehmen, das mir Stabilität und Sicherheit bietet.
Nobody is perfect und es wird immer Verbesserungsmöglichkeiten geben.
Weiterbildung, Innovation, Beständigkeit
Jeder kann sich seine eigene Work-Life-Balance schaffen und nicht vom Arbeitgeber abhängig machen bzw. fordern.
Die Möglichkeiten sind vielfältig - sowohl berufsbezogen als auch für den privaten Bereich.
Ein tolles Team. Auch bereichsübergreifend gibt es eine gute Kollegialität.
Die Jungen lernen von den Alten, aber auch die Alten von den Jungen. Weder das Lebensalter noch die Dauer im Unternehmen sind maßgeblich.
Beruht auf Gegenseitigkeit - es ist ein wertschätzendes Miteinander.
Ich habe alles, was ich brauche, um meine Arbeit machen zu können. Fehlt etwas oder funktioniert etwas nicht, dann erhalte ich es zeitnah bzw. wird umgehend der "Fehler"gp behoben.
Für mich passt es. Ich habe mir den Arbeitgeber ausgesucht, der von Beginn an die Gehalt/Sozialleistungen kommuniziert hat.
Es gibt immer etwas Neues, auch wenn man schon lange im Unternehmen ist.
Die Struktur, die man sich selber schafft funktioniert.
Das kaum eine Weiterentwicklung stattfindet und alles einzementiert scheint, ein externer Supervisor ist mehr als überfällig.
Mit den Arbeitnehmerinnen sprechen und dann zu Entscheidungen gelangen, nicht im Kämmerlein entscheiden und dann durchsetzen versuchen.
Kurz vor einem Sommersturm, knistert die Luft, so fühlt es sich an.
Der Arbeitgeber muss sich neu erfinden, sonst geht er unter.
Die Weiterbildung findet in der Freizeit statt, dafür ist sie schließlich da.
Der Gehalt richtet sich immer nach dem Kollektivminimum, nebenher Arbeiten ist angesagt.
Werden ebenso gering geschätzt, wie die jüngeren Kollegen.
Fähige Leute werden gegangen oder verlassen das Unternehmen, aufgrund der außerordentlichen Missachtung der Arbeitnehmerinteressen.
Man erhält ein Minimum an Info, diese dafür zeitnahe und detailliert aufbereitet
Alles Richtlinien, bzgl. Gendermainstreaming werden minutiös eingehalten und ständig weiter entwickelt.
Die Arbeit ist wichtig und sinnvoll, nur die Abläufe grenzen an Sabotage der natürlichen Intelligenz und des Hausverstandes.
Das er alle zum Lachen bringt - auch wenn es weh tut.
Kreativität bei den Abrechnungen.
Ein System das an dem Osten erinnert.
Rückgratlose Vorgesetzte.
Einstellung gegenüber Mitarbeitern und Teilnehmern.
Engagierte Kollegen werden gemobbt, unter Druck gesetzt oder mit "bossing" vertrieben.
Vorschläge der ausführenden Trainer beherzigen.
Projektleitung, Fachbereichsleitung, Trainer mit kompetenten Personen besetzen.
Gehälter anheben.
Wie seinerzeit im Osten.
Es wird heimlich geschimpft, aber offiziell wird geklatscht.
Zu lange beim WIFI, und man ist in der Wirtschaft "Unten durch".
Im Schichtbetrieb unmöglich.
Bei Tagesbetrieb möglich.
Vorgesetzte stören aber gerne telefonisch die Ruhezeiten.
Weiterbildung möglich.
Für die erforderlichen Zertifikate welche das AMS fordert, gibt's eine interne "Ausbildung". Natürlich mit Zertifikat.
Alles andere nur gegen Bares.
Gehälter am unteren Ende.
Teilnehmer verdienen unmittelbar nach der Ausbildung mehr als ihr ÖFA-Trainer.
Daraus ergibt sich eben auch das "hohe Niveau" der Ausbildung.
Prämien gibt's nur für die GF und vielleicht noch für den FB-leiter, aber die Trainer gehen leer aus.
Umweltbewusstsein:
Wie in einer anderen Bewertung schon erwähnt, gibt es für jeden Abfall eine passende Tonne.
Sozialbewusstsein
- naja, Hauptsache ist, dass mit dem AMS abgerechnet werden kann, und das Geld aus dem Sozialbereich in der eigenen Tasche verschwindet.
Von Kollegialität wird maximal gesprochen. Im Idealfall ein Nebeneinander, meist aber hintenrum "Hackl ins Kreuz".
Von den ewiggestrigen Möchtegernmachos nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Einzelfälle von netten, ehrlichen Kollegen gibt es, werden aber immer weniger.
Toll. Über 60 und mit Titel hat man "Narrenfreiheit" und ist vom Unterricht befreit - es genügt das Fachkundebuch, Youtube und "freies lernen".
Macht sprachlos.
Kollegen im Krankenstand werden mehrmals wöchentlich, sogar Sonntags!!! angerufen und unter Druck gesetzt.
Methoden welche man ebenso aus dem Osten von der GF bis zum Fachbereichsleiter. Möglichst nett, aber nur zum "aushorchen" der Mitarbeiter. Anschließend gibt's Beton und sicher keine Unterstützung.
Prämien gibt es für die GF, Projektleiter, etc.... für Trainer und deren Arbeit ist alles zu teuer.
Das meiste ist uralt, vom WIFI-Haupthaus ausgemustert, oder nur eine Billigstanschaffung. Sauberkeit - man kennt die Bedeutung des Wortes.
Im Schichtbetrieb irre.
Erinnert ebenso an den Osten.
Von "Oben" kommen Anweisungen die "Unten" umzusetzen sind. Ob sinnvoll oder nicht, ob realistisch oder nicht. Wenn es dann nicht funktioniert, sind natürlich die "Unten" schuld.
Erwarten Sie nie eine Antwort auf Fragen oder gar eine Erklärung
Auf der Trainerebene werden alle gleich schlecht behandelt.
Ohne Einschränkungen der GF wäre ein interessantes Training der Teilnehmer möglich. Projektleiter verhindert aber alles da es eventuell was kosten könnte.
Ja alles, aber insbesonders der wertschätzende Umgang, hier ist man eine Nummer und mehr.
Wenn nur jeder Arbeitgeber derart frei, flexibel und mitarbeiterfreundlich die Kollektivvertragsbestimmungen zu deren Vorteil auslegen würde, könnte man die Arbeitsgerichte schließen und zu Menschenrechtsgerichtshöfen umfunktionieren.
Einen kleineren Obstkorb!
Top Ausstattung, neueste Büromöbel, Bepflanzung von der Firma bereitgestellt.
Dient zum Wohle der Wirtschaft, dafür kann schon etwas Geld in die Hand genommen werden. Einfach kapitalistisch richtig, jede Leistungseinheit wird der öffentlichen Hand gewinnbringend weiterverrechnet, auch wenn man dafür das eine oder andere Mal dafür die Aufzeichnungen, flexibel anpassen muss.
Nicht Vorhanden.
Ein Ausbildungplan bis zur Pensionierung, der jährlich angepasst wird.
Mehr wie Kollektiv geht einfach nicht, dafür alles top und pünktlich.
Für jede Abfallkategorie, gibt es den richtigen Behälter
Top Zusammenhalt, alles kann besprochen werden
TOP.
Nicht zu kommentieren, einfach brilliant. Dem Zeitgeist entsprechend, nahe an der KI.
Nahezu perfekt, einzig mancher Beleuchtungskörper könnte ausgetauscht werden.
Zeitnahe, offen, direkt und flexibel
Aufhebung aller Geschlechter und Alterskategorien. Multipolar!
Umfassende flexible Gestaltungsräume, ausreichend Zeit um den Unterricht sinnstiftend und ganzheitlich pädagoisch-wertvoll vorzubereiten.
Bietet eine sinnvolle Aufgabe
mit Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten.
Nr 1 in der Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten in manchen Positionen eher schwierig, Möglichkeiten der Weiterbildung sind sehr vielfältig und werden unterstützt und gefördert
Ein tolles Team!
Kommunikation zwischen den Hierarchien ist teilweise ausbaufähig
mitarbeiterfreundlich, sozial, ausgewogen,
jour fixe pro Monat für kleinere Klärungen in der Hierarchie: MA - PL - GF
sehr gutes Arbeitsumfeld
WIFI steht in Ö immer für Qualität!
passt
gute Möglichkeiten
insgesamt in der Branche verbesserungswürdig
ÜBER dem Standard der Einrichtungen Erwachsenen-/Jugendausbildung
ganz toller Teamzusammenhalt! vorbildlich!
ganz toll und vorbildlich!
immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
vollkommen OK
Funktioniert super zwischen MA/ Projektverantwortlichen und Führungsebene
absolut vorgelebt!
genügend Freiheit für eigenen Input
Sehr tolles Team
Sehr korrekt
Immer ein offenes Ohr!
Sehr abwechslungsreich.
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