Durch die Übernahme des neuen Eigentümers wird ein Schulterschluss durch persönlichen Verzicht erwartet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Derzeitige Kommunikationspolitik. Fehlende Perspektiven und weiter das Gefühl, nahe an der Erschöpfung, noch mehr geben zu müssen. Alles zum Wohle der neuen GF. Dies wird auf den Rücken der Belegschaft ausgetragen.
Verbesserungsvorschläge
Es ist verständlich, dass es schwierige Zeiten sind. Wir sind aber daran nicht schuld! Auch wir müssen unser tägliches Leben bestreiten, daher würden wir uns angemessene Verträge wünschen, die ein Privatleben einerseits ermöglichen und andererseits für unsere Leistung angemessen entlohnen.
Mehr Arbeitsstunden zu fordern bei gleichzeitig hohem Lohnverzicht ist fast schon respektlos.
Arbeitsatmosphäre
Mit Kolleginnen sehr gut, Vorgesetzte eher schlecht.
Kommunikation
Es wird alles "schön" geredet, die Wahrheit sieht ganz anders aus!
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was gut ausfällt! Die Frage bleibt, wie lange das nach der Übernahme noch anhält.
Work-Life-Balance
Wird durch den angebotenen neuen Dienstvertrag nahezu unmöglich. Es drängt sich der Verdacht auf, ausgebeutet zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel abverlangt. Besonders in dieser schwierigen Zeit. Kaum Unterstützung. Übergebührliche Mehrarbeit wird verlangt und vorausgesetzt.
Interessante Aufgaben
Derzeit keine Perspektiven. Man soll weiter noch mehr Arbeitsleistung investieren und sich in persönlichen Verzicht üben. Man fühlt sich aber jetzt schon mehr als ausgelaugt!
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne Worte und kein Vergleich zur "Vergangenheit".