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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich hoffe BWT macht einen besseren Job als die letzte Geschäftführung und Windhager rappelt sich wieder auf es wäre Schade darum. Das Unternehmen hätte mit dem richtigen Führungspersonal enormes Potenzial gehabt für gesundes Wachstum und Innovation. Die Wärmepumpenfabrik in Pisdorf war eine absoulte Fehlentscheidung in dieser Größe zu bauen und der Genickbruch dieses Unternehmens. Die Probleme wurden ingnoriert um alles auf eine Karte zu setzen.
Ich bin dieser Firma in vielen dingen Dankbar und habe auch vorallem unter Kollegen sehr positive Erfahrungen gemacht als auch viel gelernt. Jedoch bin auch froh rechtzeitig dieses Unternehmen verlassen zu haben bevor es Bergab ging. Hoffentlich auf eine guten Neuanfang mit BWT
Nette Kollegen mit teils guter Unterstützung bei Problemen
Das Image war mal sehr angesehen hat aber stark nachgelassen und den mangelhaften Kundendienst support merkt man ebenfalls.
Arbeitszeiten wurden meistens eingehalten. Im Service muss man aber damit rechnen das es auch mal zu Störungen kommt und man länger arbeiten muss sprich keine geregelten Arbeitszeiten. Im Großen und Ganzen wurde darauf geachtet die Work-Life-Balance einzuhalten. Wenn man dringend Frei brauchte war das kein Problem.
Alle Fortbildungen waren gut und wurden vom Unternehmen auf Arbeitszeit bezahlt ikl. Hotel und Verpflegung
In meiner Abteilung (Service) war dieser sehr gut. Top Kollegen (DE und AT)!
Da ich mit meinem direkten Vorgesetzen Menschlich gut klar gekommen bin ist das eher eine Kritik an die oberste Obrigkeit in der Österreichischen Zentrale. Die Insolvenz dieser Firma habe ich bereits kommen sehen und habe mich rechtzeitg entfernt. Auf Kritik und Verbesserungsvorschläge wird nicht eingangen und man hat den Eindruck das es ziemlich viele Spezlwirtschaften gegeben hat. Inovation bleibt auf der Strecke. Sinnvolle Veränderung und Vorschläge werden weg ignoriert und man macht weiter wie bisher. Das die Firma Pleite gegangen ist durch Inflation und durch die hohen Kosten durch den Ukrainekrieg war eine bilige Außrede um die eigene inkompetenz und Größenwahn (Pinsdorf) zu kaschieren. Traurig was die letzte Geschäftführung diesem Unternehmen angetan hat nach über 100 Jahren Firmengeschichte
oft stressig und unter Zeitdruck
Zwischen den Kollegen relativ gut. Bei der Geschäftsführung naja.. eher nicht. Es wurde zwar zugehöhrt aber nichts umgesetzt.
Ist bei anderen Arbeitgebern besser. Mehr als Durchschnitt ist nicht zu erwarten. Deshalb gab es auch Probleme gute Mitarbeiter im Service zu finden ;)
Regional, Qualität, kurze Wege, Professionalität, Nähe zum Wohnort
Abwanderungsgerüchte (-Absichten??)
Überstunden auszahlen
Gute Stimmung unter den Kollegen
Vor allem ältere und langjährig beschäftigte AN erhielten keinen Neuvertrag
Nach der Insolvenz sind die Mitarbeiter wieder positiv gestimmt.
Der Wiederaufbau bedeutet natürlich zusätzliche Arbeit von allen Mitarbeitern. Es kann aber flexibel gearbeitet werden und auf Bedürfnisse der Mitarbeiter wird geachtet.
Sehr gute Bezahlung inkl. Prämien und Zulagen. Es wird pünktlich bezahlt. Wenn ein Mitarbeiter (oder auch ein Familienmitglied in soziale Schwierigkeiten (Krankheit, Unfall) gerät, dann unterstützt das Unternehmen auch finanziell.
Jeder hilft Jedem
Auf die Bedürfnisse der älteren Kollegen wird echt geachtet. Es wird auf Arbeitserleichterung und ergonomische Arbeitsplätzegeachtet.
Das Führungsteam arbeitet abteilungsübergreifend gut zusammen. Die Führungskräfte sollten sich mehr Zeit für die Führung der Mitarbeiter nehmen.
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Manche ehemalige Kollegen, die hier schlecht bewerten, wollen und können nur das Negative „heraushören“.
Der Zusammenschluss mit BWT ermöglicht enormes Potential für Produkte (Wasserstoff…) und neue Märkte.
In der eigenen Abteilung TOP! In den meisten Abteilungen macht jeder sein eigenes Ding & es wird wenig miteinander kommuniziert.
Gleitzeit ist vorhanden & nach Absprache auch spontaner ZA/Urlaub möglich. Kommt jedoch immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Man wird nicht nach Leistung beurteilt somit ist es mit der Weiterentwicklung so eine Sache…
Vor der Übernahme definitiv gut!
Auf die eigene Abteilung zu 100% gegeben! Trifft jedoch nicht auf jede Abteilung zu.
Wurden im Zuge der Übernahme „aussortiert“
Ich persönlich hatte hier nichts auszusetzen was das Verhalten meines direkten Vorgesetzten anging.. wie das in anderen Abteilungen so war/ist lasse ich hier offen stehen…
Flurfunk war die größte Informationsquelle. Von der oberen Etage wurde nur selten wirklich alles kommuniziert. Die einen wussten mehr, die anderen so gut wie nichts.
Was bedeutet das…
Same procedure as every day..
Pünktliche Abrechnung bis zum Zeitpunkt der Insolvenz. Gewerkschaftlich organisiert. Arbeitszeiten, recht flexibel wenn es um persönliche Bedürfnisse geht.
Ich kann nur jedem raten einen großen Bogen um dieses Unternehmen zu machen. Neuer Eigner nach Insolvenz widersprüchlich, ändert laufend Meinung, Festlegungen und letztlich sind Aus- und Zusagen nichts wert.
Hoffe das dies der neue Eigner liest:
Mehr auf die Mitarbeiter achten und sie nicht nur wie Nummern behandeln, bessere Abteilungsleiter ernennen (solche die auch Ausbildungen vorweisen können) nicht nur solche die durch deren Wichtigmacherei und Bla Bla glänzen - solche die auch wirklich im Interesse der Mitarbeiter handeln, solche die auch Probleme ernst nehmen, wenn man es deren gegenüber anspricht und nicht einfach hinweg sieht. Die Fehler nicht immer bei den Mitarbeitern suchen, sondern auch mal die Führung in Frage stellen und die Kollegen untereinander nicht in ein Konkurrenz-Denken verführen. Neben dem Fokus auf Zahlen, sollte auf Führungstauglichkeit der zweiten Reihe geachtet werden.
Das Betriebsklima, ist geprägt von Unsicherheit und Angst - dies wird sich auch durch den neuen Eigentümer nicht ändern!
Was will man erwarten wenn die Geschäftsführer wie die Unterwäsche gewechselt werden und jeder davon wieder alles umkrempeln will.
Arbeitszeiten sind gut. Auf persönliche Bedürfnisse wird fast immer Rücksicht genommen. Leider ist es aber ein absoluter Chaos Betrieb geworden, wo man nie weiß was am nächsten Tag passiert.
verbesserungswürdig!
Die außergewöhnliche Mitarbeiterfluktuation sagt alles!
5 Sterne für den eigenen Bereich. Aus Kollegen wurden Freunde! Größter Pluspunkt, bis auf wenige Ausnahmen exzellent! Direktes Team steht füreinander ein. War zumindest bei uns so!
Zusammenhalt außerhalb der Abteilung gibt es kaum, jeder backt seine eigenes Brot.
Auf (natürliche), nachlassende Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter sollte mehr eingegangen und Rücksicht genommen werden.
Ohne Worte! Freunderl Wirtschaft sowie Cevapcici Gesellschaft wird gelebt!
Die meisten Vorgesetzten sind unterwürfige Personen ohne eigene Meinung, die sich niemals "NEIN" zum nächsten (Vorgesetzten) sagen trauen. Alles zu seinem eigenen Vorteil richten, um selbst gut dazustehen! Oberste Etage, lebt ein schwieriges Verhalten. Manche, stehen nicht hinter ihrem zu führenden Team. Absolut unter der Gürtellinie. Vorgesetzte sind menschlich nicht geschult und weisen auf diesem Gebiet des wertschätzenden Umgangs mit dem Personal gravierende Defizite auf. Betriebliche Kennzahlen spielen die wichtigste Rolle und sind um jeden Preis zu erreichen. Mit Druck und Manipulation wird das auf Dauer nicht funktionieren. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, wo ein tatsächlich fairer Umgang gelebt wird. Mangelnde Informationen zu Details der Arbeit und der Abläufe vom direkten Vorgesetzten könnte besser sein! Führungsschulungen wären hierbei mehr als angebracht.
Hoher Workload, MA werden mit Arbeit beladen, obendrein gibt es keine Wertschätzung. Fluktuation als logische Folge.
Altmodische Arbeitsweisen, kaum ordentliche Arbeitsgeräte. Das macht MA auch körperlich kaputt.
Kommunikation so gut wie Null. Was ist das? Dieser Wortlaut wird in keinster Weise gelebt! Wird nicht praktiziert von den Vorgesetzten und dem Gefolge bis auf ganz wenige Ausnahmen! Obwohl dies eines der wichtigsten Dinge wäre.
Logik und Hausverstand, stehen da auch hinten an. Wenn kommuniziert wird, werden meist nur die Fehler aufgezeigt, und dies auf pampige Art und Weise. Ist man nicht einer der beliebten MA erfährt man alles nur durch den Flurfunk. Man muss interne Quellen haben und pflegen, um zumindest ein paar Infos zu erhalten. Oder man hat einen guten Draht nach ganz oben, dann erfährt man auch Einiges.
Wer mit Bananen bezahlt, wird nur ..... bekommen. Der Lohn für gute Arbeit sollte auch dementsprechend angepasst sein! Stimmt das Gehalt nicht, ist es auferlegt schlechtes bzw. kein Personal zu bekommen, bzw. zu behalten. Fluktuation wird/ist hierbei unaufhaltsam!
Erfahrung und Loyalität sind nichts wert. Wenig Wertschätzung für Mitarbeiter. Absolut erschreckend! Das Rollen- und Geschlechterverständnis ist antiquiert! Ich bin nachhaltig mehr als erschrocken darüber, wie erniedrigend und arrogant Menschen nur sein können! Teils arrogante Geschäftsführung und cholerische / verlogene Mitarbeiter = super Kombination!
Täglich grüßt das Murmeltier ... - im Grunde ein täglich wiederkehrender Ablauf.
die ehemalige Firma Windhager vor der Übernahme, der Spaß Abteilungsintern, das Aufgabengebiet
Kommunikation zwischen den Abteilungen eher Mangelware, es zählt Stundenquantität statt Qualität, viel Freundalwirtschaft
Mitarbeiter nach Qualifikation bewerten und Stellen zuteilen, Weiterbildung nicht nach Vitamin B aussuchen.
innerhalb der Abteilung Zusammenhalt
Leider nicht mehr so wie es war
Es werden leider Mitarbeiter bevorzugt die der Chef besser leiden kann
Faire Bezahlung vor der Übernahme
könnte verbessert werden
innerhalb der Abteilung
wurde bei der Übernahme aussortiert
Leider keine richtigen Führungspositionen eher die Fahnen im Wind
grundsätzlich in ordnung
zu wenig bis gar nicht vorhanden
Leider zu wenig vorhanden
Aufgabengebiet sehr toll wenn man eines bekommt
Derzeitige Kommunikationspolitik. Fehlende Perspektiven und weiter das Gefühl, nahe an der Erschöpfung, noch mehr geben zu müssen. Alles zum Wohle der neuen GF. Dies wird auf den Rücken der Belegschaft ausgetragen.
Es ist verständlich, dass es schwierige Zeiten sind. Wir sind aber daran nicht schuld! Auch wir müssen unser tägliches Leben bestreiten, daher würden wir uns angemessene Verträge wünschen, die ein Privatleben einerseits ermöglichen und andererseits für unsere Leistung angemessen entlohnen.
Mehr Arbeitsstunden zu fordern bei gleichzeitig hohem Lohnverzicht ist fast schon respektlos.
Mit Kolleginnen sehr gut, Vorgesetzte eher schlecht.
Wird durch den angebotenen neuen Dienstvertrag nahezu unmöglich. Es drängt sich der Verdacht auf, ausgebeutet zu werden.
Das Einzige was gut ausfällt! Die Frage bleibt, wie lange das nach der Übernahme noch anhält.
Es wird viel abverlangt. Besonders in dieser schwierigen Zeit. Kaum Unterstützung. Übergebührliche Mehrarbeit wird verlangt und vorausgesetzt.
Es wird alles "schön" geredet, die Wahrheit sieht ganz anders aus!
Ohne Worte und kein Vergleich zur "Vergangenheit".
Derzeit keine Perspektiven. Man soll weiter noch mehr Arbeitsleistung investieren und sich in persönlichen Verzicht üben. Man fühlt sich aber jetzt schon mehr als ausgelaugt!
Die internen Strukturen, Prozesse und die Kommunikation der Führungsebene mit den Angestellten.
Offenere und transparente Kommunikation in allen Ebenen anstreben.
Potentiale der Mitarbeiter fördern.
Misstrauenskultur und Mikromanagemet im Top und Mittleren Management
In den letzten Jahren stark verschlechtert. Evtl. Verbesserung durch Übernahme BWT
Veraltete Werte und Einstellungen. Sehr unflexibel. Quantität statt Qualität.
Keine bis kaum Möglichkeiten zu Weiterbildungen seitens der Firma. Ohne Eigeninitiave passiert nichts.
Bezahlung ist gut.
Offenlegung aller Gehälter wäre wünschenswert.
Keine klare Kommunikation vorhanden. Keine Struktur oder Prozesse nach welchen gearbeitet wird.
Alles muss immer sofort und auf Zuruf passieren.
Altbackene Großraumbüros, keine klare Homeoffice Regelung, wenige Strukturen.
Keine klare Strategie oder ein Mission Statement für das ganze Unternehmen bekannt. Alle paar Monate eine neue Richtung.
Potentiale vorhanden, werden leider selten gesehen oder genutzt.
Langjährige Mitarbeiter
Fördert Weiterbildungen
Behinderten gerecht
Im großen und ganzen um Mitarbeiter bemüht
Der teilweise schlechte Umgang gegenüber weiblichen Mitarbeitern
Mehr Gleichberechtigug gegenüber Frauen
Sehr familiär Kollegenkreis ist nicht zu groß oder zu klein
Angenehm da Freitags um 12 Uhr Arbeitsschluss ist und man ein richtig langes Wochenende hat
Firma fördert Mitarbeiter in Weiterbildungen
Ansich halten wir gut zusammen
Es sind viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen das ist sehr schön
Kürzlich erst ist ein Problem mit einer anderen Abteilung aufgetreten leider wurde mir vom Abteilungsleiter nicht geholfen
Gut aufgestellt es gibt auch eine Firnenärztin die regelmäßig vorbri kommt
Abteilugssübergreifend fühlen sich die meisten Beleidigt bei konstruktiver Kritik
Frauen werden bedingt gleich behandelt bekam keine Lohnerhöhung trotz super Leistung. Da ich selber schuld bin das ich schwanger wurde.
Firma hat viel verbesserungs Potential daher sind immer neue Aufgaben und vorweg auch interessante Aufgaben dabei.
So verdient kununu Geld.