Rechtswidrige und menschenverachtende Arbeitsverhältnisse
Gut am Arbeitgeber finde ich
garnichts, literally garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles actually, gab nichts positives, nichtmal guten zusammenhalt, weil die die gemeckert haben gekündigt werden, die die den job brauchen müssen kuschen, alles basiert auf spitzel, die den chefs alles mitteilen
Verbesserungsvorschläge
faire arbeitsbedingungen, sich an geltendes arbeitsrecht halten, verständnis für angestellte, arbeitsmittel zur verfügung stellen, Trinkgeld fair ausbezahlen, Sichheitsriskio beim arbeiten minimieren, respektvoller umgang
Gleichberechtigung
alle gleich schlecht behandelt worden, ausser die, die ihre Kollegis bespitzelt haben und den Chefs intern besprochenens weitergeleitet haben... dafür gabs besser Schichten und Gehaltserhöhungen
Umgang mit älteren Kollegen
es gab zwei oder drei Kollegen die schon länger im Betrieb waren, einer davon verwandt mit einem der Chefs. Sie waren inhaltlich hilfreich und weitgehend respektvoll im Umgang, sobald ich versucht habe die schlechten Arbeitsbedingungen anzusprechen, haben sie aber abgeblockt und den Chefs weitergeleitet, dass ich mich beschwert habe
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen waren auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, aufkosten von fairer Entlohnung, Sicherheit der Arbeitskräfte und gutem Arbeitsklima
1. Sichherheit der Angestellten wurde fahrlässig behandelt: Halsbrecherisch steile Stiege zum Partyraum im Keller, kein Aufzug vorhanden, wir mussten benutze Gläser in den Körben nach oben und saubere wieder runter tragen, weil der Geschirrspüler seit monaten kaputt war und nicht repariert wurde - wirklich anstrengende und gefährliche arbeit die leicht zu vermeiden gewesen wäre, durch reparatur des spülers
2. Arbeitsmittel (Börse u. Wechselgeld) waren eigenverantwortung jeder einzelnen Angesellten, dh vor jedem dienst in die bank rennen und Wechselgeld besorgen, was auch unbezahlte arbeit ist und soweit ich informiert bin müssen arbeitsmittel zur verfügung gestellt werden..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es geht das gerücht um dass die küchenangestellten Flüchtlinge sind, ohne off. arbeitsgenehmigung und ohne deutschkenntnisse. Die Chegs besitzen mehrere wohnungen in wiem und haben die küchenangestellten in ihren wohnumgen wohnen lassen, um sie besser kontrollieren zu können. Arbeistbedingungen waren illegal, zu wenig pause-/ruhezeitem, zu wenig bezahlung, kein urlaub, kein arbeitsvertrag
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war mindestlohn, Trinkgeld hab ich nie bekommen
1. Trinkgeld falsch berechnet, manchmal gabs minus-Geld wenn in den augen der Chefs schlecht gearbeitet wurde, ausserdem musste man sich das TG selbst abholen, in den Bürozeiten der Chefs, die insgesamt 2h/woche immer vormittags betrugen
2. Sperrstunde war 2am, Bezahlung aber nur bis 3am, dh 1h um aufzuräumen (Partyraum im keller für private VAs + 2 Gäst*innenräume + Garten, meisten mit 3 Kellner*innen) hat man länger gebraucht, was immer der fall war, wurden die "Überstunden" nicht ausbezahlt...
3. Arbeitsmittel (Börse u. Wechselgeld) waren eigenverantwortung jeder einzelnen Angesellten, dh vor jedem dienst in die bank rennen und Wechselgeld besorgen, auch unbezahlt ofc
Image
die angestellten reden schlecht über ihre firma, ausser die spitzel, und das image nach aussen is klassisch bobo links gutmensch Avocadotoast mit Hummus und Kresse um 12.50€
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen hätte geheissen den mund halten, alles mit sich machen lassen und kollegis bespitzeln.