4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Kollegen sind echt nett aber die bleiben meistens nicht lange
Einfach keine netten Menschen
Boah einiges, vor allem die Chefs austauschen aber das wird nicht passieren
Also wenn die Chefs nicht da sind ist es eigentlich eh ganz nett, aber sonst halt nicht
Ist halt ein Hipster-Kaffee aber jeder der ein bisschen länger Kellner weiß das es im Wirr keine guten Arbeitsbedingungen herrschen
Dienstplan kommt immer erst am Sonntag davor, planen macht das eher schwer
Es gibt eigentlich keine Aufstiegschancen
Das Trinkgeld wird komplett intransparent gehandhabt und es wird auch ohne Erklärung teilweise abgezogen
Eigentlich ganz gut, aber es gibt ein paar Kollegen die schon länger dabei sind und da muss man extrem aufpassen was man ihnen sagt(geben es gleich den Chefs weiter)
Es gibt nur einen und der liebt es Mitarbeiterinnen zu nahme zu kommen und das ist noch nett ausgedrückt
Absolut unterirdisch, haben null vertrauen ihn ihre Arbeitnehmer und denken alle wollen ihnen was böses
Also solange die Chefs nicht da sind ist es ok,wenn sie da sind ist es einfach nur zum kotzen
Quasi nicht vorhanden
Die Chefs bevorzugen auf jedenfalls Männer
Es ist halt Kellnern
garnichts, literally garnichts
alles actually, gab nichts positives, nichtmal guten zusammenhalt, weil die die gemeckert haben gekündigt werden, die die den job brauchen müssen kuschen, alles basiert auf spitzel, die den chefs alles mitteilen
faire arbeitsbedingungen, sich an geltendes arbeitsrecht halten, verständnis für angestellte, arbeitsmittel zur verfügung stellen, Trinkgeld fair ausbezahlen, Sichheitsriskio beim arbeiten minimieren, respektvoller umgang
die angestellten reden schlecht über ihre firma, ausser die spitzel, und das image nach aussen is klassisch bobo links gutmensch Avocadotoast mit Hummus und Kresse um 12.50€
Karriere machen hätte geheissen den mund halten, alles mit sich machen lassen und kollegis bespitzeln.
Gehalt war mindestlohn, Trinkgeld hab ich nie bekommen
1. Trinkgeld falsch berechnet, manchmal gabs minus-Geld wenn in den augen der Chefs schlecht gearbeitet wurde, ausserdem musste man sich das TG selbst abholen, in den Bürozeiten der Chefs, die insgesamt 2h/woche immer vormittags betrugen
2. Sperrstunde war 2am, Bezahlung aber nur bis 3am, dh 1h um aufzuräumen (Partyraum im keller für private VAs + 2 Gäst*innenräume + Garten, meisten mit 3 Kellner*innen) hat man länger gebraucht, was immer der fall war, wurden die "Überstunden" nicht ausbezahlt...
3. Arbeitsmittel (Börse u. Wechselgeld) waren eigenverantwortung jeder einzelnen Angesellten, dh vor jedem dienst in die bank rennen und Wechselgeld besorgen, auch unbezahlt ofc
es geht das gerücht um dass die küchenangestellten Flüchtlinge sind, ohne off. arbeitsgenehmigung und ohne deutschkenntnisse. Die Chegs besitzen mehrere wohnungen in wiem und haben die küchenangestellten in ihren wohnumgen wohnen lassen, um sie besser kontrollieren zu können. Arbeistbedingungen waren illegal, zu wenig pause-/ruhezeitem, zu wenig bezahlung, kein urlaub, kein arbeitsvertrag
es gab zwei oder drei Kollegen die schon länger im Betrieb waren, einer davon verwandt mit einem der Chefs. Sie waren inhaltlich hilfreich und weitgehend respektvoll im Umgang, sobald ich versucht habe die schlechten Arbeitsbedingungen anzusprechen, haben sie aber abgeblockt und den Chefs weitergeleitet, dass ich mich beschwert habe
Arbeitsbedingungen waren auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, aufkosten von fairer Entlohnung, Sicherheit der Arbeitskräfte und gutem Arbeitsklima
1. Sichherheit der Angestellten wurde fahrlässig behandelt: Halsbrecherisch steile Stiege zum Partyraum im Keller, kein Aufzug vorhanden, wir mussten benutze Gläser in den Körben nach oben und saubere wieder runter tragen, weil der Geschirrspüler seit monaten kaputt war und nicht repariert wurde - wirklich anstrengende und gefährliche arbeit die leicht zu vermeiden gewesen wäre, durch reparatur des spülers
2. Arbeitsmittel (Börse u. Wechselgeld) waren eigenverantwortung jeder einzelnen Angesellten, dh vor jedem dienst in die bank rennen und Wechselgeld besorgen, was auch unbezahlte arbeit ist und soweit ich informiert bin müssen arbeitsmittel zur verfügung gestellt werden..
alle gleich schlecht behandelt worden, ausser die, die ihre Kollegis bespitzelt haben und den Chefs intern besprochenens weitergeleitet haben... dafür gabs besser Schichten und Gehaltserhöhungen