psychischer Stress wurde „normal“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Definitiv das Ambiente im Lokal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusammengefasst:
Die psychische Gewalt die hier stattfindet.
Ich hab diese leider sehr lange nicht wahrhaben wollen.
Verbesserungsvorschläge
sich fragen woher dieser Frust und diese Wut kommen, die sich regelmäßig am Personal entlädt.
Arbeitsatmosphäre
die Chefs verlangen eine Leistung, die sie selbst nicht konstant erbringen können. Das kann frustrierend sein. Positiv finde ich, dass man sich in der Auswahl der Musik einbringen darf.
Kommunikation
hier setzt man in Konfliktsituationen auf Monologe und nicht auf Dialoge. Das macht es schwer, Lösungsorientiert zu kommunizieren.
Work-Life-Balance
schwieriges Thema. Man muss schon eine überdurchschnittliche Verfügbarkeit aufweisen. Bei spontanen, eher emotional geladenen Meetings, herrscht Anwesenheitspflicht - kann einer nicht kommen bzw verspätet sich um ein paar Minuten findet dies dann nicht statt. Wie gesagt: schwierig
Vorgesetztenverhalten
impulsiv. emotional. irrational. entitled - es gibt auch zuckersüße Momente, aber dann wird wieder wegen irgendeiner Kleinigkeit draufgehauen, was dass dann auch wieder obsolet macht.
Interessante Aufgaben
war selten mal langweilig
Gleichberechtigung
es wurden schon mehrfach, weiblich gelesene Personen mit misogynen Schimpfwörtern beworfen. Es wird noch immer Mohrenbräu Kellerbier gekauft, das sollte man nicht mehr unterstützen.
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes Lokal, die Musikanlage kann man so lassen, das Lokal lässt sich gut durchlüften und es ist ein übersichtlicher Arbeitsplatz. Die Toiletten gehen so.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne könnten echt besser sein.
Fehlstand wird vom Trinkgeld abgezogen. Das Trinkgeld selbst ist nicht sehr transparent. Da fehlt einfach immer eine Aufstellung, warum man wie viel bekommen hat.
Image
man hört mittlerweile viele negative “Stories” von Menschen die dort schlecht behandelt wurden.