3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die überschaubare Größe besteht eine angenehme Atmospähre. Man ist keine "Nummer", sondern man kennt die einzelnen Kolleg:innen. Am Anfang wird man nicht alleine gelassen. Dennoch wird erwartet, dass man einzelne Tätigkeiten bald selber erledigen kann (Arbeitskolleg:innen helfen hier aber gut weiter). Interesse und Motivation für den Job ist das "Um und Auf". Man merkt, dass das Unternehmen ein Dienstleister für viele Menschen in Tirol ist. Lob und Wertschätzung von oben kommt zwar auch, könnte aber mehr sein :-)
Wie sonst auch im Leben, reden hier viele Mitarbeiter:innen nur über die negativen Dinge. Kenne ich auch von früheren Arbeitgebern so.
Das Gleitzeitmodell ist sehr flexibel; dass es zusätzliche Urlaubstage zum gesetzlichen Anspruch gibt, ist für mich hier neu und natürlich positiv. Urlaubsanträge waren bislang nie ein großes Diskussionsthema, sondern wurden meist so genehmigt wie beantragt. Es gibt auch sehr arbeitsintensive Zeiten, wo man Plusstunden sammelt, doch das ist wohl in anderen Jobs auch so. Die Plusstunden lassen sich dann im Laufe des Jahres wieder abgleiten.
Berufliche Weiterbildung wird sehr unterstützt und es werden auch Kosten übernommen. Durch die flache Hierarchie sind Aufstiegsschancen möglich, aber begrenzt.
Überdurchschnittliche Bezahlung. Immer pünktlich. Zudem Essensbon, günstiger Kaffee und Softdrinks, Mineralwasser. Firmenevents wie Feiern und Betriebsausflug.
In einzelnen Stockwerken viel Holz, Fassadenbegrünung.
Ich habe den Eindruck, dass der Zusammenhalt im Team gut ist. Im Team haben wohl alle verstanden, dass man nur gemeinsam funktionieren kann. Vom "Flurfunk", den es natürlich auch hier gibt, halte ich nicht viel (besser auf Hausverstand und Bauchgefühl horchen).
Für mich sind alle gleich.
Ist um ein gutes Klima/eine gute Stimmung im Team sehr bemüht; man kann immer fragen kommen, wenn man selber nicht weiter weiß. Vorausgesetzt, man ist vorbereitet :-)
Feiner heller Arbeitsplatz mit mehreren Bildschirmen und Frischluftzufuhr (Fenster), Klimaanlage vorhanden. Das genügt mir.
Die Kommunikation im gesamten Haus ist ausbaufähig. Kommunikationskanäle und einheitliche Regelungen/Arbeitsanweisungen könnten optimiert werden - vor allem zwischen einzelnen Abteilungen.
Ich fühle mich weder bevorteilt noch benachteilt.
Die gemeinnützige Branche ist speziell, aber sehr interessant. Wenn man sich dafür interessiert, kann man viel Neues zum großen Thema "Wohnen" dazulernen. Eigeninitiative ist sehr gefragt. Man kann/soll sich selber einbringen. Der generelle Personalmangel ist hier auch spürbar, v.a. wenn Aufgaben kurzfristig anders verteilt werden müssen. Das Unternehmen ist aber sehr bemüht, offene Stellen schnell wieder zu besetzen.
Branchenfremde Führungskräfte können schalten und walten wie sie wollen. Persönliche Befindlichkeiten dürfen ungebremst ausgelebt werden, was zu einem hohen Personalabgang führt. Das wenige übrige Personal hat dies dann abzufangen, was zu vielen Überstunden und einer 6-Tagewoche führt.
Führungskräfte sollten unter die Lupe genommen werden. Personalmangel ausgleichen und branchenfremdes Personal geeignet schulen, damit dieses die Anforderungen auch qualifiziert erledigen kann. Das schuldet man den zahlenden Kunden.
Die Atmosphäre ist vergiftet
Weder bei Mietern noch Eigentümern noch bei Mitarbeitern ein gutes Wort über das Unternehmen
Nur auf dem Papier, auch noch Samstags zu arbeiten ist schon normal
Bring es Dir selbst bei
Gehalt überdutschschnittlich, wahrscheinlich bekommt man nur mehr so ein Personal.
Sehr viel digital, wenig Papier
Ellebogentechnik, es gibt keine Kollegenschaft
Ältere Kollegen werden als begriffsstutzig abgetan
Inkompetent und branchenfremd. Nicht einmal Erfahrung im Führungsbereich ...
Überfüllte Büros, laut, zu wenig Frischluft, undichte Fenster
Warum miteinander, wenn man auch hinter dem Rücken kann?
Kein Unterschied zwischen Männer und Frauen
Die Aufgabenstellung wäre äußerst interessant
Flexible Arbeitszeiten, faire Behandlung, Gehalt
zu hohes Arbeitspensum
Mehr Personal