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Jetzt Profil vervollständigen80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Qualität der Produkte bleibt unschlagbar, das steht fest.
Die Chefebene fokussiert sich auf irrelevante Sachen. Wie schon erwähnt, anstatt ständig neue "Head of..." zu ernennen und ganz oben neue Positionen zu erteilen, sollte man unten anfangen, gute Fachkräfte einstellen und darauf schauen, dass im CS oder HR kein Personalmangel besteht und die (deutlich bemerkbare) Überforderung gestoppt werden kann.
Hohe Fluktuation im Vorstand pausieren. Weniger Führungskräfte, stattdessen mehr ordentliche Fachkräfte mit Hausverstand und Präzision einstellen.
Leider habe ich immer wieder mitbekommen, wie sich abteilungsintern Gruppen bilden und neue Mitarbeiter nicht mit einbezogen werden.
In Mailand wurden mittlerweile sehr viele, kurzzeitige Mitarbeiter befördert. Während die Hartarbeitenden hier nicht mal ein Dankeschön erhalten.
Trotz prekärer Situation, gibt man sich die Mühe, das Beste draus zu machen.
Langjährige Mitarbeiter halten sich oft für schlauer als den eigenen Vorgesetzten und spielen gerne Chef. Die Jungen werden von ihnen vergrault, da sie nicht Ernst genommen werden. Das Wissen der Erfahrenen wird nicht weiter gegeben "weil man keine Zeit für sowas habe", sie erhalten keine relevante Arbeit und wenn man das Handy anfasst oder früher geht, gibt es ein Problem. Danach heißt es, man habe Personalmangel.
Hier ist jeder auf Augenhöhe, man wird geschätzt und es gibt viele Vorgesetzte mit einer tollen Arbeitsmoral, die gute Laune mit ins Büro bringen. Gibt aber hin und wieder mal einige Spezialfälle. Die sind die, die gerne ihre Manageraufgaben an Nicht-Managern delegieren würden, weil es ihnen einfach nicht passt.
Wie kann es sein, dass man als langjähriger Mitarbeiter Informationen über die Presse erfährt und nicht von den Vorgesetzten durch klarer Kommunikation?
Keine Privatsphäre , immer erreichbar sein ist ein Muss
Gibt keine
Sehr gering
Jung gegen alt , alt gegen jung
Ok
Gut
Findet nicht statt
Der Job an sich ist toll
Sehr freundlicher und herzlicher Zusammenhalt absolute Top Qualität der Ware.
Schnellere Hilfe bei technischen Problemen, Verständlichere Einschulungen mit technischen Skills+Apps(deutschsprachig)
Ich arbeite zwar viel alleine habe aber sehr nette Kollegen die ich um Rat fragen kann. Überwiegend freundliches Arbeitsklima
Gutes Image gute Ware Österreich Qualitätsprodukt
Gute Schulungen für Verkauf und Materialien
Verkauf/ Targets schwer zu erreichen
Sehr nachhaltige fantastische Produkte
Wirklich gut wirklich gut
Viele Arbeitskollegen sind seit über 25 Jahren in dieser Firma
Immer freundlich und respektvoll
Trotz immer wieder Wechsel der Chefetage sehr freundlich und nettes Arbeitsklima
Nur Damen im Team
Verkauf / lingerie tights ready to wear fantastische Qualität aber sehr hochpreisig
Die Bezahlung war gut und es gibt einen Sonderverkauf für die Mitarbeiter.
Ich habe nicht einmal ein qualifiziertes Arbeitszeugnis erhalten obwohl ich gute Leistungen erbracht habe.
Ich würde mich auf meine Kernkompetenzen konzentrieren und nicht unrealistischen Träumen nach jagen.
Durch die hohe Fluktuation konnten nur schwer Teams bilden.
Eine schöne Fassade und dahinter zerfällt alles.
Die Arbeit bei Wolford zerstört die Gesundheit und das Privatleben.
Beförderungen finden nur aufgrund von guten Beziehungen statt.
Die Gehälter sind gut aber dafür muss man einiges in Kauf nehmen.
Das Unternehmen hat sich für den Umweltschutz verbessert.
In der Abteilung gab es Mobbing weil die Führung schwach war.
Die Vorgesetzeten waren arrogant und überfordert.
Der Austausch von Wissen war schwierig da dies nicht gefördert wurde.
Pünktliche Lohnauszahlung
Interner Aufstieg möglich, allerdings schlecht bezahlt.
Negative Gerüchte haben sich immer bewahrheitet.
Mit offenen Karten spielen wäre daher besser.
Lohnerhöhungen unmöglich.
Keine familiäre Atmosphäre.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehn durch regelmäßige Gespräche.
Keine Gleichberechtigung. Im Sommer und ganzer Dezember Urlaub unmöglich.
Produkte sind toll
Siehe Kritikpunkte oben
Gesamtes Management austauschen
Im Team ganz gut aber die italienischen Kollegen versuchen die österreichischen schlecht zu machen
Ok
Keine Chance zu Weiterbildung
Normal könnte besser sein
Kommt auf die Abteilung drauf an
Führungsebene in Italien ganz schrecklich. Wirtschaften das Unternehmen runter und versuchen alles auf das letzte Glied in der Kette abzuwälzen
Viele Videocalls mit reinem Blabla
Schöne Ware
Werden Fehler gesucht
Null Müll Trennung
Null
Hängt Fehler an
Verdreht
Nachhaltige Produkte und interne Produktion.
Menschen werden nicht geschätzt. Vorstand konzentriert sich viel zu sehr auf Mailand. Man äußert sich viel zu oft abfällig über die firmeninternen Kollegen und Kolleginnen, obwohl es dem Vorstand nicht gelingt, die Firma auf Erfolgskurs zu bringen. Schade aber wahr.
HR müsste viel mehr für die wenigen noch existierenden Talente unternehmen, damit man sie langfristig an das Unternehmen bindet. Junge Teammitglieder werden vergrault, da die Erfahrenen ihr Wissen nicht teilen und sie junge Menschen eher ausnutzen als dass man sie fördert sowie fordert. Viele gehen und freiwillig, weil man nicht viel positives sieht.
Wertschätzung ist ein Fremdwort, Human Resources Team überfordert. Schuldzuweisung vom feinsten. Man will sich nur beschützen.
Schlechtes Image. Am Firmensitz will kein Mensch arbeiten, da der Ruf einfach nur unterirdisch ist.
Man macht sich nur kaputt, ohne eine Gegenleistung zu bekommen. Kein Verständnis, wenn man spontan frei nehmen möchte.
Wer sich beim Vorstand einschleimt, ist gut dabei. Man muss nicht viel können. Hauptsache viel Unsinn reden. Gute Miene zum bösen Spiel.
Gehalt ist ok. Es gibt Rabatt im firmeneigenen Restaurant und Produktrabatt im Geschäft. Die Firma hat leider nicht viel zu bieten
Nachhaltige Produkte und nachhaltige Herstellung.
Jeder arbeitet vor sich hin. Negative Atmosphäre verdirbt die Motivation.
Ist ok, Ältere gegenüber jungen aber wiederum nicht ok, da sie denken, sie wären etwas besseres.
Wenige sind super, fast alle sind jedoch arrogant und schleimen sich beim Vorstand ein, um sich zu bereichern oder aufzufallen. Fast alle Führungskräfte stehen nicht hinter den Teams. Sie schützen sich selbst.
Alte Systeme, altes Equipment, altes Denken
Es gibt Führungskräfte, die gerne kommunizieren, aber die meisten teilen ihr Wissen nicht. Keiner will entscheiden, nur der Vorstand entscheidet. Man wird oftmals bloss gestellt.
Bezahlung unter den Geschlechtern ist ok, glaube ich
Es gibt viele Aufgaben, jedoch zu wenig Menschen für die alten Prozesse
die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, Teamevents durchführen, Mitarbeiter fördern und fordern, Aufgabenvielfalt steigern, Unterstützung und Gespräche
Die Mittagspause verbringt fast jeder alleine, Personalmanagement kümmert sich nicht um ein Onboarding bzw. Weiterentwicklung von Mitarbeiterin
Kündigungen werden 3 Wochen davor ausgesprochen, die ganze Abteilung wurde entlassen
19 unterschiedliche Manager in 4 Jahren...
keine Strukturen, 4 Manager in 6 Monaten..
Der Respektvolle Umgang und die Unterstützung in jeder Hinsicht. Mitarbeiterrabatte im WOW-Restaurant und Handel.
Verbesserung im Bereich IT-Systeme, Programme etc. (ist schon in Planung)
So verdient kununu Geld.