23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass die Freundlichkeit einiger höheren Vorgesetzten oft nur gespielt ist, merkt man erst, wenn man mehrere Monate Vollzeit dort arbeitet…
kommt drauf an wenn man fragt
Bei Vollzeit leider quasi unmöglich. Aber das fällt einem auch erst auf wenn man nicht mehr dort arbeitet
Nach projektleiter ist es fast unmöglich aufzusteigen
Nicht perfekt aber immer gewillt sich zu verbessern
In den meisten Fällen wirklich sehr gut!
es gibt selten ältere kollegInnen, aber wenn, dann gut
Teamleiter und Coach sind wenn sie nicht zu viel unter druck stehen eh cool. Aber oft wird zu viel druck ausgeübt, weil die höheren vorgesetzten nicht gut mit druck umgehen können
viel druck und erniedrigung beim nicht erreichen von zielen
Für die kommunikationsbranche wirklich traurig. Kampagnenleitung etc. erwarten leider immer das schlimmste. Dadurch wird oft an einander vorbeigeredet.
bessere leute werden besser behandelt, auch wenn gesagt wird, dass es nicht so ist
man lernt jeden tag neue leute leben und kann für die verschiedensten NGOs werben!
Viele Junge Menschen finden hier ihren ersten Job
Zu viel Druck, Stress und wenig Verständnis
Bessere Bezahlung und bessere Arbeitszeiten
Konnte verschiedene Orte Österreich entdecken
Fast schon Kult ähnliches Verhalten, das eigene Leben geht völlig unter.
Aufzwingen eigener Überzeugungen und offene Diskrimination gegenüber anderen Weltanschauungen und Religionen.
Unmenschliche Arbeitspraktiken und Beleidigen von Mitarbeitern.
Ausnutzen des freien Dienstverhältnisses indem man 24/7 mit dem Kündigen droht.
Generell wird jeder ausgenutzt.
Qualifizierte Leute einstellen, beim Gruppenbewerbungsgespräch wurden einfach alle akzeptiert, das sagt eh schon einiges zu den Standards aus.
Weniger auf die Performance, sondern grundsätzlich mal auf die Menschlichkeit schauen, wenn man schon so auf Wohlfahrt tut.
Versprechen einhalten.
Dieses dämliche Morgenritual einstellen, jeder findet es peinlich, außer die krampfhaft junggebliebenen Vorgesetzten.
Von Anfang an wird im "HQ" versucht Stimmung zu machen, mit dennoch fraglichen Methoden. Zum einen machen sich die Vorgesetzten lächerlich um "cool" und "jung" zu wirken, durch Klatschen, Schreien & Singen (du musst mitmachen), zum anderen werden uns ihre politischen Ideologien aufgezwungen, indem wir beispielsweise politische Parolen mit ihnen schreien sollen. Nachdem wir diese Blamage überstanden haben, geht es auch schon zum Einsatzort, dort wurde ich von meiner "Haupt"-Teamleiterin regelmäßig psychisch als auch physisch fertig gemacht. Mit Beleidigungen, Rumziehen und Rumgeschubse. Wenn du nicht die ideale Performance bringst, wirst du eben schlechter behandelt. Ich kann von Glück reden, dass ich am Wochenende zumindest einigermaßen normale Teamleiter haben konnte, die trotz dem Job mich motivieren konnten. Im Endeffekt habe ich bei denen auch am Meisten geschrieben.
Die Passanten hassen uns, anliegende Geschäftsbesitzer hassen uns, sogar die Junkies hassen uns.
Je nachdem an welchen Standort man eingeteilt wird, kann der Arbeitstag schon teilweise bis 12h dauern. Ich hab bei meiner Bewerbung explizit gesagt, dass ich nur in Wien arbeiten möchte, trotzdem wurde ich an Orten wie z.B. Linz und St. Pölten eingeteilt. Selbst wenn man in Wien tätig ist, wird man gezwungen nach der Arbeitszeit zu bleiben und weiterzuarbeiten und es wird einem ein schlechtes Gewissen geredet und ggf. Beleidigungen und Drohungen ausgesprochen, wenn man versucht, pünktlich um 18:30 zu beenden.
Außerdem wurde ich mehrmals eingeladen, doch nach der Arbeit zu bleiben, um mit der "Truppe" fragwürdige Aktivitäten zu unternehmen.
Nach Teamleiter gibt es so gut wie keine Chancen mehr, weiter aufzusteigen.
Beim Job verlierst du eher Gehirnzellen, anstatt dass du dich weiterbildest.
Gehalt wird in Paketen aufgeteilt, es wird mit dem höchsten Paket (über 2000€ pro Monat) beworben, bei der Bewerbung heißt es dann, dass ich 3000€ verdienen würde, im Endeffekt bekam ich ca. 1050€ minus Krankenkasse 50€.
Sind sehr gut im auf Scheinheilig tun, jedoch lassen sie (fast schon gezielt) außer Acht, dass es sich hierbei nur um eine Marketing Agentur handelt, denen grundsätzlich egal ist, für welchen Verein sie werben. Das war mir klar, als die Kampagne für unseren Verein aus dem nichts beendet war und wir für einen brandneuen Verein, von dem wir vorher nichts wussten, werben mussten.
Sind halt fast nur Schüler und Studenten. Größtenteils minderjährig. Wenn es die nicht gäbe, hätte ich schon längst gekündigt. Untereinander versteht man sich meistens gut, eben weil man im "selben Boot" sitzt. Nur kann man jetzt auch nichts wirklich dagegen machen, wenn der Kollege unfair behandelt wird, weil man wegen dem Vertrag einfach an Ort und Stelle gekündigt werden kann.
Gibt keine, fast jeder, der den Job gemacht hat, hat in der ersten Woche gekündigt und sonst gibt es niemanden (außer die Teamleiter*innen natürlich), die sich das mehr als 2 Monate lang antun.
Katastrophal. Anstatt uns zu motivieren und zu unterstützen geht unsere Teamleiterin teilweise für mehrere Stunden ins Starbucks und sonst ist sie auch keine große Hilfe. Im Gegenteil, wenn ich nicht selbstständig die erwartete Leistung erbringe, werde ich zu Passanten geschubst bzw. gezogen, angeschrien, beleidigt und mit der Kündigung gedroht.
Ein einprägsames Beispiel war, wo ich nach Dienstende an der MaHü von der Teamleiterin losgeschickt wurde, um eine Kiste Bier (oder ein anderes alkoholisches Getränk, bin mir nicht mehr sicher) zu kaufen und im Anschluss dann beleidigt wurde, weil ich besagte Kiste nicht ins "HQ" schleppen wollte, sondern nachhause gehen wollte. Als ich sie auf ihr Fehlverhalten ansprach gab es lediglich ein "Sorry, kauf dir ein Red Bull". Generell werden viele Versprechen schlichtweg nicht eingehalten, deshalb braucht man gar nicht zu hoffen. Es waren wirklich nur die beiden Teamleiter, die ich an den beiden Wochenenden jeweils hatte, auf die diesbezüglich Verlass war, von ihnen kam auch nichts in dem Bereich Beleidigungen, etc., das ist der EINZIGE Grund, warum es 2 statt 1 Stern gibt.
Egal welches Wetter, egal welcher Ort, du musst arbeiten. Uns steht pro Arbeitstag 30min Pause zu, doch wehe du nimmst sie, dann wird dir ein schlechtes Gewissen ohne Ende gemacht. In der letzten Stunde ("Power Hour") darf man die nicht mal verwenden, egal ob man vorher eine Pause hatte. Mir wurde die auch so einmal fast verwehrt, weil ich doch nur "vor dem Regen" wegkommen wollte. Die Pause wird auf die Minute genau gemessen und es wird dir auch eingeredet, dass du auf die möglichst verzichten sollst, damit du den Rest des Tages hin und her wandern kannst, um von Passanten auch noch angepöbelt und beleidigt zu werden.
Die einzige Form der Kommunikation bei mir waren regelmäßiges Beleidigen und Drohen. Grundsätzlich kann man mit seinen Vorgesetzten reden, ob es aber umgesetzt wird, ist eine andere Sache. Bei mir wurde nichts umgesetzt.
Hängt stark von deiner Leistung ab. Wenn du viel schreibst, wirst du gelobt, wenn du "wenig" schreibst, wirst du wie das Letzte behandelt. Es wird dir zwar eingeredet, dass du so viel schreiben kannst, wie du willst und dass man nicht allzu viel von dir erwartet doch das ist schlicht gelogen.
Same shit, different day
Freundlichkeit
Gibt es nix
Bessere bezahlung
Dass man absolute Freiheit bekommt wie man die Arbeit ausführt
Den relativ klaren Fokus darauf so viel Geld wie nur möglich zu verdienen
Überstunden bezahlen
Ein lustiges und lockeres Umfeld.
Es gibt natürlich freie Zeiteinteilung, was angenehm ist. Ein Arbeitstag kann sich trotzdem deutlich länger ziehen, was zwar immer mit Spaß verbunden ist, außerhalb des Arbeitskreises jedoch teils wenig Spielraum lässt.
Schon in sehr jungen Jahren hat man die Möglichkeit eine Führungsposition einzunehmen. Man darf ein Team koordinieren und Verantwortung über dessen Erfolg übernehmen.
Das Fixum, welches leistungsunabhängig ist, orientiert sich an den Tagen, die man tatsächlich arbeitet. Allein davon kann man gut leben, jedoch sind die Prämien für gewonnene Förderer ein schöner Bonus und motivieren weiter für das Gute zu kämpfen.
Man steht füreinander und für gemeinsame Ziele ein. Es gibt keinen unguten Konkurrenzkampf.
Das gesamte Team besteht aus jungen Leuten mit sehr ähnlichen Wertevorstellungen. Man versteht sich untereinander, egal wie alt man ist oder woher man kommt.
Natürlich gibt es verschiedene Führungsebenen, jedoch keine unguten Hierarchien. Man ist mit jedem per Du. Die Vorgesetzten sind meist selbst noch jung, werden ihrer Verantwortung aber gewachsen.
Da der Job zum Großteil an der frischen Luft stattfindet, können manche Wetterbedingungen hart sein. Durch richtige Kleidung aber einfach zu beheben. Pausenzeiten sind frei einteilbar und Verantwortung vom Einzelnen.
Man wird jederzeit gehört und gesehen. Die Kommunikation erfolgt teilweise über drei Ecken, weshalb es zu Unklarheiten kommen kann. Jedoch wird daran schon gearbeitet.
Insgesamt werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Es gibt natürlich verschiedene Vorteile für Kollegen mit besonders guter Leistung, das kurbelt aber nur die Motivation an.
Kein Tag ist wie der andere, natürlich schleicht sich mal eine Gewohnheit mit rein, was aber nie schlecht ist. Verschiedene Rituale geben Struktur, innerhalb dieser darf man sich frei bewegen und entfalten. Der Job ist für jeden, was man daraus macht.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Ich habe mich sofort eingefügt. Anfangs hatte ich noch Probleme, jedoch fühlte ich mich schon nach dem ersten Arbeitstag sehr wohl mit dem Job und den Umständen.
Der Firma ist ihr Image sehr wichtig, weshalb uns die Regeln und Tabus sehr intensiv beigebracht werden. Doch unter Druck gesetzt fühlte ich mich nie.
Es ist ein Job, der nicht für jede/n gedacht ist. Man steht 8 Stunden am Tag, ob in der prallen Sonne oder deprimierendem Regen ist völlig egal. Deshalb ist man oft sehr erschöpft wenn man nach Hause kommt. Vor allem für jene, die von der Arbeit etwas weiter weg leben und nicht gleich dort schlafen ist es ziemlich anstrengend. Man muss umso früher aufstehen und schlafen gehen. Mir fiel das ganze aber bemerkbar leichter als ich es mir vorgestellt hatte. Man gewöhnt sich sehr schnell daran.
Fundraising ist ein harter Job, was man von außen nicht wirklich bemerkt. Man wird viel offener im Umgang mit fremden Menschen und steigert sein Selbstbewusstsein erheblich. Diese Eigenschaften werden von zukünftigen Arbeitgebern auch anerkannt, deshalb mir, diesen Job jemals gemacht zu haben, sowohl in meiner Karriere, als auch in meiner persönlichen Weiterbildung enorm helfen kann/geholfen hat.
Mein Gehalt finde ich als erstes Gehalt ziemlich ok. Es ist keine überragende Bezahlung, jedoch muss ich auch zugeben, dass ich nicht so lange arbeiten konnte aufgrund meines geplanten Urlaubs, der nicht verschoben werden konnte. Ansonsten wäre das Gehalt sogar sehr gut gewesen, aber auch mein tatsächliches ist ausreichend
Umwelt war nicht oft Thema bei uns, und es gab auch nicht viele Situationen in denen Umweltbewusstsein gefragt war, an was ich mich aber erinnere, ist, dass wir oft Glasflaschen statt Plastik nutzten.
Der Kollegenzusammenhalt bei wortstatk ist wirklich top. Da das Fundraising generell ein ziemlich gemeinschaftsbasierter Job ist kann man sich das auch selber denken, jedoch ist das Teamwork und die familiäre Atmosphäre dennoch selten. Für diese tolle Zeit bekommt die Firma auch hier 5 Sterne von mir!
Wir waren fast alle gleich alt, etwa 16-19 Jahre alt, jedoch gab es auch ein paar Kollegen die etwas älter als 20 waren. Mit denen verstanden wir uns alle aber auch sehr gut.
Meine Vorgesetzte hat trotz ihrer höheren Position immer respektvoll mit uns gesprochen, uns mit unglaublich viel Motivation und aufmunternden Sprüchen versorgt, immer darauf geachtet, dass wir ja hydriert sind und vor allem hat sie diese Autoritätsbarriere von Anfang an gebrochen. Zwar haben wir sie dennich sehr respektiert, jedoch viel es uns viel leichter mit ihr zu sprechen - es war mehr ein Lieblingslehrer-Schüler-Verhältnis. 5 Sterne ohne Frage.
Die Arbeitsbedingungen sind wie oben schon kurz erwähnt, dass wir bei jedem Wetter arbeiten. Jedem. Es ist zwar insofern ziemlich kraftraubend, jedoch kann die Firma dafür nichts und was noch wichtiger ist - Sie suchen sich das auch nicht aus. Außerdem war das Wetter die meiste Zeit sehr schön, also kann ich mich über rein gar nichts beschweren.
Das Gute an der Kommunikation war, dass sie sehr locker stattgefunden hat. Wir hatten eine WhatsApp-Gruppe, jedoch hat mir meistens meine direkte Vorgesetzte jeden Morgen oder Abend vorher gesagt wo wir uns treffen würden. Dies kann auch zu einigen Missverständnissen führen, was leider auch ein paar mal der Fall war, jedoch kann man darüber eigentlich ziemlich hinwegsehen, da auch ein gutes Stück Pech zu solchen Vorkommnissen gehört.
Unsere Gruppen waren klein und es gibt immer eine/n Person, die das Team leitet. Meistens ist diese Person auch StandplatzbetreuerIn, jedoch wenn die Gruppe noch einmal in zwei geteilt wird gibt es eine/n mehr. Abgesehen von diesem kleinen Positionsunterschied tun alle das gleiche und sind derselben Schwierigkeit ausgesetzt.
Der Einführungsworkshop war sehr interessant und hat echt sehr viel Spaß gemacht. Zwar ist es eine ziemlich eintönige Arbeit, da man jeden Tag dasselbe tun muss (auch wenn man immer wieder auf die unterschiedlichsten Menschen trifft), aber trotzdem gelangt man immer wieder an seine Grenzen und überwindet sie dann meistens auch ziemlich rasch. Man fragt sich „Was kann ich noch?“ und erforscht dies.
Man verbringt bei der Arbeit sehr viel Zeit in Gedanken, auch wenn es von außenhin so aussieht als würde man sich nur auf die Arbeit konzentrieren. Es erfolgt ständig eine permanente Selbstmotivation, während aber auch ein Selbstzweifel anfangs an einem nagt. Die interessanteste Aufgabe ist daher, den Glauben an sich selbst und an das, was man tut, nie zu verlieren, und falls man das doch tut, zu testen wie schnell man diesen wiedererlangen kann wenn man es von ganzen Herzen möchte.
Die Kollegen motivieren einen immer
Wie gesagt das gehalt, die Stundenaufteilung, und der Druck
Viel besseres Gehalt.
Selber die Stunden einteilen können wäre auch gut.
Und dass einem die Kollegen nicht ins Gespräch reingrätschen das ist ur nervig und nervt auch die Leute sichtlich. Ist zwar nett gemeint aber wenn man selber sicher ist dass man es kann dann braucht man das nicht.
Eigentlich sind die meisten immer gut gelaunt und „crazy“ wie sie sich nennen
Leider arbeitet man meistens länger als ausgemacht. Ebenso wird erwartet dass man danach noch seine Freizeit mit den Kollegen verbringt
Der Lohn ist lächerlich für so eine anstrengende Arbeit. 36€ für 9-10 Stunden. Und dadurch dass man freier Dienstnehmer ist auch kein Bezahlter Urlaub oder Krankenstand
Gut, es werden auch Fragen beantwortet
gibts fast keine
Respektvoller Umgang
Schlecht. Überstunden werden nicht bezahlt. Es wird Druck ausgeübt auch wenn man einen schlechten Tag hat. Man muss bei jedem Wetter draussen stehen
Es wird klar kommuniziert was man zu tun hat oder was man besser machen kann. Man wird auch gelobt wenn man was tut
Man hat keinen Einfluss auf das was man sagt. Es sind 2 A4 Seiten die man auswenig lernen muss und dann auch den Leuten auf der Strasse so sagen muss
Nichts
Alle Teamführer
Geld richtig einzahlen
war motivierend
gehalt kommt aufgeteilt und nicht alles aufeinmal und es wird nicht alles bezahlt was gesagt wird
immer hilfsbereit
manchmal sehr frech
zu hart
alle sehr nett
nicht bei jedem team
anstrengend
Es hieß man wird im Reiseteam von Stadt zu Stadt reisen, als ich angekommen bin, wurde mir offenbart, dass es in der Nebensaison ab Oktober keine Reiseteams geben wird. Also völlig falsche Auskunft.
Fahrtgelder werden vom Arbeitgeber übernommen. Leider auch falsch.
Durch meine Kündigung musste ich meine Rückfahrt selbst zahlen.
Die gestellte "Wohnung" hat kein fließend Wasser in der Küche, das Bad quillt über mit dreckiger Wäsche, mein zu geteiltes Zimmer musste ich verlassen als eine vom Reiseteam da war.
Kaum zu empfehlen.
9.30 Team Besprechung von 10.30 bis 18.30 Face to Face Marketing, und danach noch oft Überstunden, wenn man selbst nicht nach 9 Stunden aufhört.
Pausen werden nur dann genehmigt, wenn man wirklich darauf besteht.
Also eher 10 Stunden Tag, mit halber Stundepause. Arbeitsrechtlich durch aus fragwürdig.
Sexismus und Diskriminierung am Arbeitsplatz leider der Alltag.
Wie erwähnt, Diskriminierung am Arbeitsplatz ist das täglich Brot auch der Vorgesetzen. Leider.
Viel zu lange Tage, zu wenig Pause.
Strenge Regeln, leider klappt fast nichts.
Es werden alle gleichermaßen diskriminiert.
Da man leider kaum persönlich auf die Passanten eingehen darf, durch strikt vorgegeben Gesprächs Ablauf, ists wenig abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.