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Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Netzwerk in verschiedenen Bundesländern
Keine
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Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Vielen Dank für Ihr Feedback und die Empfehlung! Es freut uns zu hören, dass Sie unser bundesweites Netzwerk schätzen. Ihren Verbesserungsvorschlag für den Vertriebs- und Innendienstbereich nehmen wir gerne auf. Um diesen Punkt inhaltlich genauer festzulegen, würden wir Sie einladen, ihn gemeinsam mit unserem HR-Team zu definieren.
Vielen Dank nochmal für die Rückmeldung – wir sind froh, Sie in unserem Team zu haben und freuen uns darauf, gemeinsam unser Arbeitsumfeld noch angenehmer und unterstützender zu gestalten!
Freitag Nachmittag kann man ab Mittag heimgehen in der Zentrale aufgrund Gleitzeit
die Leute die dort arbeiten
Weiterbildung
Essenszulage könnte höher sein
Image ist intern super aber ich habe das Gefühl das es wenig nach außen getragen wird (gewollt?) - zumindest sieht man wenig auf Social Media oder Messen. Schade weil ich finde das sich die Firma schon zeigen lassen kann!
Wer sich weiterentwickeln will wird gefördert - so zumindest meine Erfahrung. Man bekommt ausreichend Unterstützung von der Führungskraft und den Personalmädels. Haben auch eine Weiterbildungsplattform mit einem breiten Angebot an digitalen Schulungen, die man während der Arbeitszeit machen darf. Supper!
Die Leute die bei Würth Hochenburger arbeiten sind super - das ist mir mit unter am schwersten gefallen als ich gekündigt habe, das ich das Team verlassen musste. Alle schauen aufeinander und halten zusammen und wenn man Hilfe braucht ist immer jemand da - was mir am meisten gefallen hat war das es für alles eine Lösung gab, auch wenn es noch so aussichtslos erschien, und immer viel Humor dabei war !!
wär mir nie etwas gegenteiliges aufgefallen.
Gebäude in Innsbruck sehr alt - im Sommer sehr heiß und die Fenster sind eine eigene Herausforderung. Aber die Renovierung des Gebäudes ist schon in Planung und soweit ich weiß auch in der Finalisierung, was ich super finde das hier tatsächlich pass passiert!
Auf Gleichberechtigung legt die Firma viel wert - finde es auch richtig toll das es einige Frauen in Führungspositionen gibt und das auch gefördert wird, da wir hier doch von einer Firma aus der Baubranche sprechen.
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Vielen herzlichen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr zu hören, dass Sie sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Unternehmenskultur bei uns schätzten. Es ist uns wichtig, die besten Voraussetzungen für unsere Mitarbeiter*innen zu schaffen und eine Umgebung zu fördern, in der Zusammenhalt und fortlaufende Weiterbildung im Vordergrund stehen. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für die Zukunft!
Kommt darauf an, mit wem man zusammenarbeitet.
Home-Office wird als Privileg angesehen und manche Mitarbeiter können tagtäglich Zuhause arbeiten, während andere nicht einmal die Möglichkeit dazu bekommen, obwohl man weiter weg wohnt. Aber einzelne können dann wiederum von Zuhause aus arbeiten, obwohl sie 10 Minuten von der Arbeit entfernt wohnen?????? Ahja, in meiner Abteilung konnte man sehr wohl gewisse Arbeiten im HO erledigen, wurde aber nur erlaubt, wenn es dem Unternehmen zugute kam.
Einzelne Kollegen können sich wirklich alles erlauben und müssen keine Angst vor Konsequenzen haben, weil sie ganz genau wissen, dass ihnen nichts passiert, während andere Mitarbeiter das aushalten und sogar die Aufgaben übernehmen müssen. Außerdem wird mit Kollegen auf dem Gang oder im Büro schön geplaudert und gelacht, aber sobald man nicht mehr da ist, werden die Augen verdreht und gelästert.
Im Sommer fühlt es sich an wie in einer Sauna und im Winter erfriert man. Man verspricht schon jahrelang einen Umbau des Gebäudes, jedoch wartet man immer noch darauf. Das Gebäude ist aber wirklich alt, da hätten schon längst Renovierungen durchgeführt werden müssen.
Kommt auf die Verhandlung an.
Hatte nie das Gefühl, dass ein Mann bevorzugt wurde - nur weil er männlich ist. Dennoch gibt es zu wenige Frauen in Führungspositionen. Das ist aber nicht die Schuld vom Unternehmen.
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
wir bedauern, dass Ihre Erfahrung bei Würth Hochenburger nicht durchweg positiv war, und danken Ihnen für Ihr offenes Feedback. Es ist uns sehr wichtig, ehrliche Rückmeldungen zu erhalten, da sie uns helfen, uns kontinuierlich zu verbessern.
Wir verstehen, dass die Erfahrungen je nach Team und Abteilung variieren können. Wir sind stets bestrebt, eine Kultur der Wertschätzung und Unterstützung zu fördern und werden Ihre Anmerkungen nutzen, um unsere internen Prozesse zu überprüfen und wo nötig zu verbessern. Sollten Sie sich jemals in Ihrem Team unwohl fühlen, möchten wir Sie ermutigen, sich jederzeit vertrauensvoll an unsere HR-Abteilung zu wenden. Wir sind hier, um Lösungen zu finden, unterstützende Gespräche zu führen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter*innen sich geschätzt und respektiert fühlen.
Wir zielen darauf ab, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu unterstützen. Als Handelsunternehmen liegt der Großteil unserer Tätigkeiten jedoch im Vertrieb, wo die physische Präsenz eine wesentliche Rolle spielt. Daher kann auch keine ausgeprägte Home-Office-Kultur bestehen bzw. möglich gemacht werden. Sollten Sie aber die Möglichkeit des Home-Office in Ihrer Abteilung grundsätzlich haben, laden wir Sie ein, dieses Thema offen mit uns oder im ersten Schritt mit Ihrer Führungskraft zu besprechen. Wir sind grundsätzlich offen für flexible Arbeitslösungen und sind bemüht, eine zufriedenstellende Lösung für alle Seiten zu finden.
Die Modernisierung unserer Zentrale, in welcher aktuell um die 80 Mitarbeiter*innen täglich ihren Aufgaben nachgehen, ist tatsächlich ein Herzensprojekt. Wir wollen ein Umfeld schaffen, in welchem sich jede*r Einzelne*r unserer Mitarbeiter*innen wohlfühlt. Jedoch erfordern Bauarbeiten dieser Größe Zeit, Ressourcen und eine sorgfältige Planung, bevor der endgültige Startschuss gegeben wird. Daher bitten wir um Geduld und Verständnis während dieser Übergangsphase, in der wir alles daran setzen, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
Wir schätzen Ihre Zeit bei uns und nehmen Ihr Feedback als Chance, uns zu verbessern.
Das Zeitstempelsystem
Gratis Obst
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und das konstruktive Feedback! Wir freuen uns, dass Sie unser Zeiterfassungssystem schätzen. Ihre Anregung bezüglich des gratis Obstes nehmen wir gerne auf und werden eventuelle Möglichkeiten prüfen. Wir schätzen Ideen und sind stets offen für weitere Vorschläge.
Kein "Mikromanagement"
Für ein Handelsunternehmen gibt es nichts zu beanstanden
Bekanntheit über die Baustoffe
Dienstplan über das gesamte Jahr vorhanden
Eigenständige Mitarbeiter/innen haben gute Möglichkeiten
Kleine Teamstrukturen
Selbständig Arbeitsweise macht die Aufgaben interessant
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Herzlichen Dank für Ihre wunderbare Bewertung! Es ist uns eine große Freude zu hören, dass Sie Ihre Zeit bei Würth-Hochenburger genossen haben. Wir schätzen Ihre freundlichen Worte sehr und sind dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg auf Ihrem Weg.
Verlässlichkeit
Wenig zu beanstanden
Digitalisierung
Sehr wertschätzende Kultur
Bei Baustoffe Marktführer
Typisch Handel, bekommt frei nach Vereinbarung oder Dienstplan
Wer eigen und selbständig arbeiten kann , sehr gut
Für den Handel sehr gut
Abhängig von der Teamleitung, aber grundsätzlich sehr gut
Funktioniert in alle Richtungen
Keine Unterscheidung
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Wir bedanken uns für Ihre großartige Bewertung! Es freut uns sehr zu erfahren, dass Sie Ihre Zeit bei uns positiv in Erinnerung haben. Ihre Anerkennung motiviert uns ungemein, weiterhin ein Umfeld zu schaffen, das unsere Mitarbeiter wertschätzt und fördert.
Führungskräfte haben ein offenes Ohr und bemühen sich um Umsetzung der Verbesserungsvorschläge.
Tolles Klima, Firmenevents, Zusammenhalt,...
Gute Stimmung im gesamten Team
Zufriedene Mitarbeiter machen zufriedene Kunden
Bei Bedarf unterstützt die Firma in jeder Hinsicht
U.a. tolle Firmenevents
Wird immer verbessert
Super
Es wird jeder gleich mit eingebunden
Seit Führungswechsel stark verbessert
Marktleiter spricht Neuigkeiten gleich an und gibt Infos weiter
Bei Qualifikation kein Unterschied
Kann meine Abteilung selbst gestalten
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
Herzlichen Dank für Ihre wundervolle Bewertung! Wir freuen uns außerordentlich, dass Sie Ihre Erfahrungen bei uns so positiv bewerten. Ihr Feedback bestärkt uns in unserem Engagement, eine unterstützende und fördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.
Work Life Balance
Struktur problem
Führungskräfte Schulen,weiterentwickeln,
Leider absolut keine Führung am Standort vorhanden,daher immer sehr chaotische Situationen,
Lieber Herr Kollege, Liebe Frau Kollegin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen mit unserem Unternehmen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben, und nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Es ist uns sehr wichtig, ehrliche Rückmeldungen zu erhalten, da sie uns helfen, uns kontinuierlich zu verbessern.
Wir freuen uns zu hören, dass Sie die Work-Life-Balance bei Würth Hochenburger als positiv empfunden haben. Wir bemühen uns stets, eine ausgewogene Arbeitsumgebung zu fördern, und es ist sehr schön zu wissen, dass dies wahrgenommen wird!
Bezüglich der von Ihnen angesprochenen strukturellen Probleme möchten wir versichern, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung arbeiten. Um unsere Maßnahmen jedoch gezielt und effektiv gestalten zu können, wäre es für uns wichtig zu wissen, was genau mit diesen Problemen gemeint ist. Nur so können wir entsprechend darauf reagieren und passende Lösungen entwickeln.
Ihre Anmerkungen über das Fehlen von Führung nehmen wir besonders ernst. Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir unsere Führungskräfte sehr sorgfältig auswählen. Sie sind langjähriger Teil unseres Unternehmens und durchlaufen einen umfassenden Ausbildungsplan, der sie auf ihre wichtigen Aufgaben vorbereitet. Wir bedauern, dass Sie dennoch Schwierigkeiten mit der Führungsstruktur erlebt haben. Sollten Mitarbeiter*innen Schwierigkeiten mit einer Führungskraft haben, ermutigen wir sie, sich vertrauensvoll an unsere HR-Abteilung zu wenden. Unser HR-Team ist immer bereit, in einem vertraulichen Gespräch Unterstützung zu bieten und Lösungen zu finden, die zu einem besseren Arbeitsumfeld beitragen.
Wir schätzen Ihr ehrliches Feedback, da wir unsere Arbeitsumgebung stetig optimieren möchten. Für weitere Anregungen oder einen direkten Austausch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ansonsten möchten wir uns nochmals für Ihre Zeit bei uns bedanken und nehmen Ihr Feedback als Chance, uns zu verbessern.
Man sammelt Erfahrung - zumindest das kann ich hier anführen.
Ich denke, die bisher erwähnten Punkte sprechen für sich.
Vorgesetzte kritisch hinterfragen - der Fisch stinkt immer vom Kopf! Und der Kopf fängt hier ganz oben an. Gute Ergebnisse sind das eine, eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit das andere - speziell in Zeiten des Fachkräftemangels sollte man die Mitarbeiter viel mehr einbeziehen was sie wirklich wollen und dazu braucht es zuerst eine Kultur, die Offenheit und Vertrauen zulässt.
Die Atmosphäre ist leider geprägt von einer Misstrauenskultur. Dies merkt man an vielerlei Dingen - z.B. hinsichtlich des Home Offices - man wird direkt morgens angeschrieben, wenn man mal HO hat, um abzuchecken, ob man eh am Rechner ist. Es herrschen starke Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Privilegien der unterschiedlichen Abteilungen, aber auch innerhalb der Abteilung selbst. Es gibt keine klare Richtlinie, damit alle gleich faire Bedingungen vorfinden (z.B. Home Office Regelung nicht durchgängig - wenn jemand als "unersetzbar" gilt, dann hat er alle Freiheiten), oder auch die vertragliche Vereinbarung über das Gehalt zu schweigen. Wozu diese Angstkultur? In einer perfekten Welt, würde jeder fair entlohnt werden und nicht geschaut, dass man die Mitarbeiter über's Ohr haut, oder so günstig als möglich einkauft.
Die langjährigen Mitarbeiter empfinden den Arbeitgeber als toll, die Kunden ebenso. Neuere Mitarbeiter, die oft aus großen Konzernen kommen sehen schnell die Mängel des Unternehmens und haben daher keine allzu gute Meinung. Man tut auch nichts, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, oder zu verbessern.
Auf dem Papier vorhanden. Nimmt man sich die vertraglich vereinbarten Freiheiten jedoch heraus, wird man oft schief angesehen und teilweise auch schief angesprochen. Außerdem ist die Kernzeit zwar nice to have, aber wertlos, wenn die interne Anweisung anders lautet und man sowohl davor, als auch danach anwesend sein muss - zu welchem Zweck fragt man sich, aber auch das blieb mir unerklärt... Die Arbeit ist außerdem ungleich in der Abteilung aufgeteilt und nur weil jemand, der alles an sich reißt, gerne täglich 12 Stunden arbeitet, bedeutet das nicht, dass es die anderen Mitarbeiter (Untergebene) auch so machen müssen. Überstunden sind kein Zeichen mehr von "work hard", "work smart" wäre sinnvoller, aber dieser Gedanke ist noch nicht angekommen im Unternehmen.
Karriere ist nur durch Überalterung möglich; Weiterbildung gibt es kaum - bzw. wird es nicht genehmigt. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wo es diverse Workshops gibt, Softskill-Trainings, Ausgleichsmaßnahmen zur psychischen Belastung, etc. gibt es leider gar nichts.
Gehalt ist sehr gut, wenn man gut verhandelt; Dafür ist der Handels-KV eine Katastrophe und die jährliche Anpassung ein Witz. Sozialleistungen externer Partner gibt es kaum; Auf Benefits vor Ort wird wenig wert gelegt - z.B. Kantine, richtige Kooperationen mit den umliegenden Lokalitäten, etc.. Weitere Gehaltserhöhungen sind, was ich gehört habe, kaum möglich und man hat immer das Gefühl über den Tisch gezogen zu werden (Prämien nicht an "smarte" Parameter gebunden, sondern der Willkür des Vorgesetzten unterworfen) Einzig lobenswert zu erwähnen ist der Mitarbeiterrabatt, sowie der günstige Parkplatz.
Superschlechte Isolierung, sodass die Heizeffizienz gleich Null ist, dazu undichte Fenster bei denen die Wärme zusätzlich entweicht, keine Mülltrennung, ein extremer Papierverbrauch, dazu zu viele Reisen, die vielfach leicht durch Remote-Sitzungen ersetzt werden könnten. Auch das Produktportfolio wirkt wenig nachhaltig, werden doch Teakhölzer verkauft und wenig Wert auf Nachhaltigkeit gelegt (z.B. Papieretikettendruck einzelner Etiketten ist nicht möglich, Umstellung auf digitale Lösung wird auch nicht angestrebt), etc.
Die einzelnen Abteilungen scheinen sich gut zu verstehen und zu unterstützen - man teilt ja oft das gleiche Schicksal und die gleichen Ungleichheiten, die man wahr nimmt. Das Team ist wirklich toll, würde man sie einfach mal machen lassen, würden das auch die Führungskräfte mitbekommen.
Gerade langjährige Kollegen werden leider manchmal ZU sehr geschätzt im Sinne von "die ältere Person kennt es schon so lange so, da stellen wir jetzt nichts mehr um" und man lässt diesen "immer schon gemacht" Ansatz nur zu gerne durchgehen.
Vorgesetzte sind die bei WH wahrlich die Herrscher des Unternehmens. Gegen die Meinung und Aussage der Vorgesetzten ist kein Kraut gewachsen und keine noch so gute Idee, die nicht dem Geist der Vorgesetzten entspringt, wird umgesetzt; Zu allem Überfluss ist die Geschäftsleitung das Maß aller Dinge - da sind auch Alleingänge ok... wobei man sich im Zweifel mit anderen Vorgesetzten abspricht, die aber oftmals allesamt die Bodenhaftung verloren haben. Noch dazu werden die eh schon nicht weiter beachteten Mitarbeiter an einer sehr kurzen Leine gehalten, unabhängig von ihrer Ausbildung und ihrer Vorkenntnis. Kein Schritt darf allein gemacht werden, sondern es müssen die Vorgesetzten über alles informiert werden - und wehe man macht mal was selbst und war falsch! Dann ist Feuer am Dach - von ordentlicher Fehlerkultur keine Spur. Aber fragt man dann mal nach und es wurde davon ausgegangen, dass der Mitarbeiter das schon wissen sollte, dann wird man erst recht bloß gestellt. Interessant ist auch, dass Austrittsgespräche zur Reflexion nicht implementiert sind, man hält auch von dieser Idee nichts - stattdessen werden die verbleibenden Kollegen einzeln befragt, ob sie was näheres wissen...
Die Technik ist so sicher, dass nicht einmal die eigenen Mitarbeiter problemlos damit arbeiten können und immer wieder von Sicherheitsvorkehrungen ausgebremst werden. Stichwort: Headset
Das Gebäude ist sehr alt, es gibt keine Aufenthaltsräume und die Sicherheitsvorkehrungen sind unzureichend (Brandmelder, etc.), wenn man's nicht mit Humor nimmt, müsste man täglich schreiend davonlaufen.
Die Kommunikation empfand ich als mangelhaft. Es werden keine Geschäftsberichte veröffentlicht, oder gar Quartalsanalysen vorgestellt. Die Mitarbeiter haben soweit keine Ahnung, wie es um die Firmenergebnisse steht, wie die weitere Strategie ist, wo die Reise hingehen soll. Die "Großkopfaten" machen sich das unter sich aus, das Fußvolk soll einfach nur ausführen was man anschafft. Auch interne Vorgänge werden nicht ordentlich kommuniziert, die Mitarbeiter werden immer wieder "überrascht" mit Neuerungen; es gibt keine Richtlinien, oder Arbeitsanweisungen - das meiste ist mündlich überliefert. Fallen dann mal gesetzliche Verfehlungen auf, wird darüber erst recht geschwiegen, wo käme man denn da hin!
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen schlechter hingestellt werden als Männer - auch wenn man sich zu Beginn durchaus beweisen muss, wenn es darum geht, ob man etwas von der Branche und der Materie versteht.
Die Aufgaben selbst weichen zwar stark von der Stellenausschreibung ab, sind aber im Grunde genommen interessant. Schade ist jedoch, dass man sie nicht lösen kann, indem man selbstständig nachdenkt, sondern Schema F folgen muss, bzw. den Lösungsweg aufoktroyiert bekommt.
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback zu deiner Erfahrung bei Würth-Hochenburger! Wir schätzen dein Feedback sehr und werden dieses in jedem Fall berücksichtigen.
Es ist sehr schade zu hören, dass deine Erfahrung nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Jedoch hat sich im Unternehmen seit den letzten zwei Jahren auch einiges getan.
Gerne würden wir manche Punkte auch besser verstehen. Aus diesem Grund stehen wir sehr gerne für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung, um deine Anmerkungen im Detail zu besprechen. Wir freuen uns, von dir zu hören.
Viele Grüße und alles Gute!
Die Personalabteilung
Höflich, nett
Gibt es nichts :)
Er ist sehr nett
Die atmosphäre ist sehr gut wir verstehen uns alle super
Arbeitszeiten sind super ich zum beispiel hab einmal die 4 tage woche mann hatt am Tag 1 stunde und 30 minuten pause
Ja sehr fair
Macht viel spaß es ist nie langweilig
Spaßfaktor ist gut es macht spaß kunden zu beraten
Kunden helfen das richtige produkt zu finden lieferung veräumen sachen vom überlager in die regal ein räumen
Ja sie sind sehr abwechselbar
Alle in der Firma respektieren sich
Hallo :-)
Vielen Dank für deine positive Bewertung und die Zeit, die du dir genommen hast, um deine Erfahrungen mit uns zu teilen!
Wir freuen uns sehr, dass du Spaß an deiner Ausbildung hast und du dich bei uns wohlfühlst!
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei deiner Ausbildung!
So verdient kununu Geld.