24 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Entwicklungsmöglichkeiten, Personal Umfeld, Ausstattung, Sozialleistungen und Work Life Balance
Allgemein sehr gute Atmosphäre
Denke, und weiß, dass die XT ein sehr gute Image und Kundenansehen hat.
Gleitzeitrahmen sehr gut
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt fair, und einige Sozialleistungen
Zusammenarbeit Abteilungsübergreifend sehr gut, auf Augenhöhe und nett.
Spannende Aufgaben inkl. sehr guten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ausschließlich die Kollegen und das soziale Gefüge an den Standorten. Wir sind die durch die xt ihre Projekte abwickelt. Ohne die vielen positiven und tollen Kollegen wäre ich schon lange gegangen.
Neben allen anderen Punkten den aktuelle Umgang mit dem Thema Betriebsrat.
Es ist auffällig, dass die Firma versucht hat, meine ursprüngliche Bewertung auf dieser Plattform zu beanstanden. Ich habe nun die Formulierungen überarbeitet und hoffe, dass diese Anpassungen den Vorstellungen der Firma von freier Meinungsäußerung entsprechen. Vier Daumen hoch bestätigten meine ursprüngliche Bewertung, was zeigt, dass diese von anderen Nutzern als relevant und glaubwürdig empfunden wurde.
Was mich ebenfalls stutzig macht, ist die Bewertung, die unmittelbar auf meine folgte. Aus meiner Sicht greift sie inhaltlich auffällig viele Punkte meiner Kritik auf und wurde äußerst rasch nach meiner veröffentlicht. Was zumindest den Eindruck erweckt, dass diese möglicherweise nicht ganz unabhängig sein könnte. Ich möchte betonen, dass dies lediglich mein persönlicher Eindruck ist, und ich natürlich keine konkreten Beweise dafür habe. Letztlich sollte jeder Leser sich selbst ein Bild machen und seine eigenen Schlüsse ziehen.
Man muss vor Mitarbeiter Partizipation keine Angst haben. Ich verstehe dass es auf den ersten Blick erschreckend ist wenn man im familiär (die Zusammensetzung ist mittels firmenabc leicht ersichtlich) besetzten Aufsichtsrat auf einmal auch den Betriebsrat sitzen hat.
Ein Betriebsrat ist ein übliches und gesetzliches Mittel der Arbeitnehmervertretung. Deshalb ist es schade dass dieses Thema zum zweiten Mal durch die Firma erschlagen wurde. Es entstand bei einigen Kollegen und mir der Eindruck, dass im Zuge der Diskussion um einen möglichen Betriebsrat die Idee geäußert wurde, bestehende Benefits könnten möglicherweise wegfallen, da sie dann aus dem Budget des Betriebsrats kommen müssten. Diese Interpretation hat zu Verunsicherung geführt. Die Firma hat meine Bewertung an dieser Stelle beanstandet. Sollte ein Missverständnis vorliegen, wäre es meines Erachtens sinnvoll, in Zukunft dies durch bessere Kommunikation der Eigentümer zu vermeiden. Es wurde dabei auch ein Satz geäußert, der sinngemäß darauf hinwies, dass beim Thema Betriebsrat nicht nur 'die Rosinen rausgepickt' werden können.
Aber am wichtigsten. Achtet auf euer Personal denn sie machen die xt zu dem was sie ist. Schaut auf die Leute und deren Auslastung sonst wird die Fluktuation noch schlimmer. Es kann nicht sein das die teilweise geleistet Stunden und Überstunden als normal angenommen werden. Nehmt euch ernsthaft dem Thema Burnout an und woher dieses bei uns kommt.
Ein Hinweis an die HR-Abteilung: Als Vertretung der Mitarbeiter wäre es wünschenswert, wenn ihr euren Aufgaben unabhängig und mit dem nötigen Abstand nachkommen würdet. Standardantworten, die uns lediglich versichern, dass eure Türen immer offen stehen oder dass es sich bei kritischen Stimmen um Einzelfälle handelt, wirken auf Dauer wenig hilfreich. Wir Mitarbeiter nehmen diese Aussagen wahr und haben durchaus ein feines Gespür für echte Lösungsbereitschaft. Auch ich war immer offen für den Dialog, doch es hat sich gezeigt, dass dieses Angebot kaum in Anspruch genommen wurde.
In den Wochen nach der Gründung des Betriebsrats haben viele von uns bemerkt, dass die HR-Abteilung zunehmend von den Eigentümern instrumentalisiert wurde. Es ist enttäuschend, wenn eine Abteilung, die eigentlich die Interessen der Mitarbeiter vertreten sollte, sich stattdessen stark an den Zielen der Unternehmensführung orientiert. Eine unabhängige und unparteiische Rolle der HR wäre in dieser Situation von großem Wert gewesen.
Im Jahr 2007 gab es bereits Bestrebungen, einen Betriebsrat zu gründen, die jedoch nicht erfolgreich waren, da die beteiligten Personen das Unternehmen verließen. In einer früheren Version meiner Bewertung verwendete ich das Wort "Entlassen", was von der Firma beanstandet wurde. Die Firma betont, dass Personen aus anderen Gründen gegangen sind und es keinen Zusammenhang gibt. Bei der letzten Betriebsversammlung hat ein Vertreter des ÖGB erwähnt, dass es in diesem Zusammenhang ein Verfahren gegeben haben soll.
Derzeit gibt es erneut Bestrebungen, einen Betriebsrat zu gründen. Meiner Wahrnehmung nach wurde diese Gründung bereits verhindert, wobei ich das Gefühl habe, dass die Personalabteilung aktiv daran mitgewirkt hat. Es scheint, als ob die Firma das Thema nun begraben möchte und den Mitarbeitern ihr Recht verwehren möchte. Ich habe den Eindruck, dass der Betriebsrat als von der Gewerkschaft fremdgesteuert dargestellt wird, um ihn zu diskreditieren.
Das Vorgehen erinnert mich an Strategien, die in Leitfäden von Beratungsunternehmen beschrieben werden. Eine einfache Google-Suche zeigt ähnliche Muster auf. Ich empfinde, dieses Vorgehen als verstörend.
Meiner Meinung nach.
Die xt hat anscheinend am Markt einen gewissen Ruf und ist im österreichischen Gesundheitswesen ein Player.
Im Kollegenkreis zeigt sich ein anderes Bild wobei man hier fairerweise sagen muss dass es zwei Firmen in der x-tention gibt. Vor allem die Kollegen die auch dabei sind seit dem die x-tention ein Kleinstunternehmen war und den rasanten Aufstieg mit gemacht haben arbeiten in einer anderen Firma als die jungen Kollegen.
Diese langjährigen Kollegen sind aufgrund ihrer Firmenzugehörigkeit betriebsblind und absolut unternehmenshöhrig. Dadurch ist ein offener und diverser Dialog zu Missständen in der Firma nicht möglich. Das zeigt sich auch darin, dass Probleme oft nicht durch den Filter der Teamleiter und Bereichsleiter weiter getragen werden. Ein Umstand den auch die Eigentümer in der letzten Betriebsratsgründungsinfoveranstaltung kundgetan haben. Vielleicht wird dieser Filtermechanismus durchbrochen?
Meiner Meinung nach.
Die xt darf sich über eine sehr gute Auftragslage freuen. Die Personaldecke ist jedoch leider nicht ausreichend, um dem stetig wachsenden Volumen gerecht zu werden. Das führt dazu, dass zahlreiche parallele Aufgaben und Projekte anfallen. In meinen fünf Jahren habe ich leider bereits Burnout-Fälle miterlebt. Derzeit sind mir zwei aktuelle Fälle bekannt, und ich frage mich, wie die Firma in Zukunft zum Schutz der Belegschaft agieren wird, um solchen Belastungen vorzubeugen.
Ich kenne persönlich Kollegen mit mehr als 300 Überstunden, die sich kontinuierlich ansammeln. Diese Überstunden werden in der Regel erst dann ausbezahlt, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt.
Es kommt auch vor, dass mehr als die 12h pro Tag gearbeitet wird, weil der Arbeitsaufwand es nicht anders zulässt. In solchen Fällen habe ich einen Anruf aus der Personalabteilung erhalten dass die Stunden entsprechend auf einen anderen Tag gebucht werden. Obwohl die HR-Abteilung in vielen Bewertungen betont, dass sie auf die Ressourcenzuteilung achtet und unterstützt, frage ich mich, wo genau diese Unterstützung spürbar ist.
Meiner Meinung nach.
Mülltrennung ist an den Standorten gelebte Praxis. Die xt setzt aber in ihrer Flotte aus Firmenautos ausschließlich auf Verbrenner.
Hier wäre ein Umdenken wünschenswert.
Meiner Meinung nach.
Bis vor kurzen musste man in der xt für die banalsten Dinge eine Rückzahlungsvereinbarung unterschrieben. Jegliche Ausbildung, Tickets für Konferenzen etc. Das war wahrscheinlich der hohen Fluktuation geschuldet. Glücklicherweise gab es hier ein Umdenken und ist jetzt erst ab 2000 Euro Ausbildungskosten fällig. Ob und wie so eine Vereinbarung rechtliche hält steht sowieso auf einem anderen Blatt Papier.
Die xt hat eine sehr autoritäre aber sehr flache Hierarchie. Daher sind Aufstiegschancen im Sinne einer Führungsposition kaum möglich. Diese Positionen werden aber auch hauptsächlich nach dem Prinzip der Firmenzugehörigkeit vergeben und nicht nach dem Prinzip der Fähigkeit diese Rolle im Sinne einer Führungskraft auszufüllen. Es ist eine implizite Gehaltserhöhung da mit Übernahme der Rolle eine entsprechende Teamleiterpauschale fällig wird. Als mehr wird es wahrscheinlich auch nicht gesehen.
Entsprechende Karrierepfade wie man sie von großen Unternehmen kennt im Sinne von Junior, Mid-level und Senior oder eine andere Karrierepfad Unterteilung mit entsprechenden Automatismen bei der Gehaltsanpassung kennt die Firma ebenfalls nicht.
Meiner Meinung nach.
Hätte ich in den letzten fünf Jahren nicht so viele engagierte und kollegiale Mitstreiter in der Firma kennen gelernt wäre ich schon lange gegangen. Das größte Asset der Firma sind die Mitarbeiter leider hat sich das noch nicht bei den Führungskräfte (Bereichsleitung und Teamleiter) überall festsetzen können.
Trotz allen Widrigkeiten sind die Kollegen bemüht stets ihr bestes zu geben und das oft unter völliger Selbstaufgabe dazu mehr unter Work-Life-Balance. Die Kollegen achten darauf dass sie sich selbst stützen und Netzwerke bilden ohne die eine gemeinsame Arbeit nicht möglich wäre.
Den Stern Abzug gibt es für einige Kollegen, die durch ihr häufig cholerisches und unprofessionelles Verhalten regelmäßig dazu beitragen, Meetings und konstruktive Arbeit zu behindern. Trotz dieser Verhaltensweisen werden diese Kollegen innerhalb der xt aufgrund ihrer fachlichen Expertise offenbar bevorzugt behandelt und geschützt. Dies geschieht zum Nachteil vieler Mitarbeiter, die unter dieser Situation leiden.
Meiner Meinung nach.
Die xt wird nach einer einfachen Hierarchie im Top-Down-Approach geführt, was sich durch die Eigentümerstruktur ergibt. Darunter gibt es die Bereichsleiter, die aktuell alle männlich sind (mehr dazu unter Gleichberechtigung). Für manche Mitarbeiter wirkt das System fast wie ein modernes Feudalsystem, in dem Entscheidungen von oben getroffen und nach unten durchgereicht werden. Die Teamleiter scheinen hier hauptsächlich als Befehlsempfänger und Informationsträger zu agieren, mit wenig Raum für eigene Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Teamleiter rekrutieren sich oft aus der Gruppe der Techniker, wobei nach meiner Wahrnehmung Geschlecht und Dauer der Zugehörigkeit möglicherweise eine Rolle spielen. Es scheint, dass einigen Teamleitern Empathie oder das allgemeine Interesse, Personen zu führen und zu entwickeln, fehlt. Anscheinend hat die Firma dies erkannt und daher neue Führungskraftseminare eingeführt. Es wirkt, als würde Führung in der xt nicht den nötigen Stellenwert erhalten, da viele Führungskräfte stark in operative Tätigkeiten eingebunden sind. Dies könnte dazu führen, dass Führung oft auf das Jahresgespräch und die Freigabe von Urlauben reduziert wird.
Meiner Meinung nach.
Die xt setzt leider auf Großraumbüros mit den bekannten Nachteilen von Lärmbelästigung und störenden Geräuschpegel. Eine Änderung wird es auch mit dem Neubau in Wels nicht geben.
Höhenverstellbare Tische sind je nach Standort verfügbar aber auch dort wo vorhanden nicht für jeden Arbeitsplatz.
In Wels ist es dank fehlender Klimaanlage im Sommer nur schwer auszuhalten.
Home-Office ist durch die Eigentümer nicht gern gesehen musste aber letztendlich durch Corona aufgeweicht worden seitdem sind 50 Prozent im Monat möglich. Wie sich dies mit dem Neubau in Wels ändern wird steht noch in den Sternen.
Die Eigentümer führen die hohe Fluktuation hauptsächlich auf den eingeschränkten Austausch und die Home-Office-Tage zurück. Es könnte jedoch durchaus auch andere Faktoren geben, die dabei eine Rolle spielen. Man müsste sich in diesem Zusammenhang ernsthaft und ausführlich mit der Stimmung und dem Betriebsklima auseinandersetzen.
Meiner Meinung nach.
Prinzipiell gibt es in der xt eine verspätete Kommunikation. Dinge werden erst verlautbart wenn sie schon erfolgt sind und dann auch nur über unpersönliche und formlose Massen E-Mails oder Confluencebeiträge.
Wenn man Glück hat darf man für einen Teamleiter arbeiten der in Form von regelmäßigen JF Terminen auch versucht Informationen an das Team zu tragen. Diese Teamleiter sind aber meistens auch davon abhängig dass sie wiederum entsprechend Information aus der Bereichsleitung erhalten. Leider fehlt auch hier oft der Kommunikationsfluss.
Meiner Meinung nach.
Ja, es gibt einen Obstkorb.
Die xt rekrutiert ihr Personal vor allem aus Berufseinsteigern und die Alterspyramide der xt zeigt dies auch. Dadurch ergibt sich auch der Umstand dass viele Kolleginnen ausschließlich nach Mindest-KV entlohnt werden.
Obwohl die x-tention eine IT-Firma ist und auch einen erheblichen Anteil im Bereich der Softwareentwicklung vorweist orientiert sich das Gehaltsschema nicht an marktüblichen Richtwerten.
KV Anpassungen werden in der xt zum gesetzlich letztmögliche Datum durchgeführt und kommen damit auch nicht sofort bei der Urlaubsgeld Auszahlung zur Anwendung.
Das Konzept Jobrad mittels Leasing ist vorhanden kann aber von vielen Kollegen nicht genutzt werden da sie mit der Leasingrate unter KV- Mindestgehalt fallen würden. Hier scheint es an einer ausreichenden Berücksichtigung aller relevanten Aspekte gefehlt zu haben.
Das Fitnessstudio Abonnement wird mit bis zu 25 EUR gestützt.
Ein Zuschuss zum Essen ist in der xt nicht vorhanden. Das Jobticket für die Mitarbeiter ist ebenfalls nicht vorhanden. Es scheint, dass dieser Benefit nicht geplant ist, vermutlich weil viele meiner Kollegen in Wels ohnehin mit dem Auto fahren.
Meiner Meinung nach. Ein Blick auf das Organigramm verrät dass es keine einzige weibliche Bereichsleitung gibt. Auch die Teamleitungen sind größtenteils ebenfalls mit Männern besetzt.
Eine interessante Entwicklung zeigt sich in der Personalabteilung, die direkt einem der Eigentümer unterstellt ist. Diese Abteilung wurde zuvor von einer Teamleiterin geführt. Vor kurzem wurde jedoch eine eigener Bereich eingeführt, und nun übernimmt ein Mann sowohl die Position des Bereichsleiters als auch die Teamleitung. Vermutlich handelt es sich um eine rein organisatorische Änderung, doch für manche mag die Entscheidung Fragen aufwerfen. Ich empfehle, sich selbst ein Bild von dem Vorgang zu machen.
Mir sind Fälle bekannt, in denen Frauen das Unternehmen verlassen haben, da sie das Gefühl hatten, dass für ihre Aufstiegschancen nicht die gleichen Bedingungen wie für ihren männlichen Kollegen gelten. Auch wenn die HR-Abteilung dies möglicherweise anders sieht sollte man darüber nachzudenken, warum dieser Eindruck entstanden ist. Subjektiv nehme ich wahr, dass in der Firma unpassende Kommentare gemacht werden, die als diskriminierend empfunden werden könnten. Hier muss nachgebessert werden
Hier hängt es stark davon ab in welchen Bereich und Team man tätig ist.
Prinzipiell hat die x-tention, aufgrund ihres Tätigkeitsbereichs im Gesundheitswesen, viele spannende Projekte und Aufgaben.
Meine Kollegen aus dem Betrieb sehen das tendenziell anders.
dass ein Sommerfest sowie eine Weihnachtsfeier angeboten werden
dass es trotz mehrfachen Wunsch der Mitarbeiter:innen nicht möglich ist, dass ein Essenszuschuss in jeglicher Form angeboten wird
versuchen gute Mitarbeiter:innen im Unternehmen zu halten
es gibt viele unzufriedene Mitarbeiter:innen
es werden Weiterbildungen bezahlt, wenn diese zur Position passen - diese muss man jedoch selbst suchen
wird pünktliche ausbezahlt
Leere Versprechen
Infos erhält man bei der Firmenevents oder ab und an per Email
Gehalt wird wahllos vergeben
die Kollegenschaft ist super und das ist mir auch am Wichtigsten
Unternehmen ist schnell gewachsen, es gibt viele Kollegen die die Firma und das Image "hochhalten" - es gibt aber auch einige Mitläufer. Vlt. ist es Zeit für eine Konsolidierung...
Wir haben in der Wirtschaftskrise ein Super Auftragslage - ja wir sind teilweise drawig - ich bin lieber drawig und werde bezahlt als arbeitslos ;-)
bin zufrieden
bei mir toll - man kann über alles reden
wir freuen uns alle auf unser neues Gebäude, 50 % Homeoffice sind mehr als fair. Kenne das aus dem Freundeskreis anders
Ist schon besser geworden - das soll aber definitiv noch verbessert werden
Moderner Arbeitsplatz mit Laptop, Headset und Homeoffice usw.
Wie ich oben beschrieben habe, ist man nur eine Zahl im System – extrem profitorientiert. Das ist zwar gut für den Gewinn, aber meiner Meinung nach werden die Mitarbeiter nicht als Menschen behandelt oder es gibt kein Budget für die Mitarbeiter, für die Arbeit oder Ähnliches, was ich gesehen und gehört habe. Der große Hass gegen einen Betriebsrat, der hoffentlich einiges bewegen wird, ist sehr traurig für die Mitarbeiter, aber gut für den Profit des Unternehmens.
Selbst wenn es fast unmöglich erscheint, weil man nur Profite sehen will, sollte man, wenn man keinen Mitarbeiterschwund erleben möchte, trotzdem die Mitarbeiter als Menschen betrachten – trotz ihrer Probleme.
Die Kollegen sind nett, aber wenn es wie ich bermerkt habe interne oder externe Probleme gibt, fühlt sich niemand verantwortlich, und man wartet ewig auf Lösungen. Wenn man jedoch selbst einen Fehler macht, ist das das Schlimmste auf der Welt.
Die Mitarbeiter reden, wie ich gesehen habe, mehrheitlich nur schlecht – von zu geringer Bezahlung über sinnlose Ausgaben wie Kranführungen beim neuen Gebäude bis hin dazu, dass bei Problemen nur auf andere geschoben und gelästert wird. Aus meiner Sicht sollte man dort nicht anfangen, wenn man sich nicht ständig verstellen möchte.
Homeoffice ist schön und gut, aber wird meiner Meinung nach absolut nicht gerne gesehen.
Man muss sich entweder selbst weiterbilden, indem man selbst Kurse raussucht, oder es war's das. Das ist auch sehr enttäuschend.
Wie ich sehe, wird nur kollektiv das Minimum oder etwas mehr gezahlt. Das ist irgendwie sehr schwach und zeigt, dass man dort nur Mittel zum Zweck ist. Deswegen solltet ihr euch woanders umsehen.
Es wird recycelt, wenn auch nicht genügend bzw. schlampig. Es gibt nicht viel dazu zu sagen.
Die Kollegen sind alle nett, aber sie leiden meiner Meinung nach selbst unter dem System
Die älteren Kollegen sind genervt, den jüngeren alles zu zeigen, weil sie ihre Arbeit machen wollen und nicht als Ausbilder fungieren möchten, was auch verständlich ist.
Man muss nicht mehr dazu sagen: Man ist dort als Mensch nichts wert, wenn man nicht leistet, wie ich finde.
Wie bereits beschrieben, finde ich, dass man lieber eine andere Arbeit suchen sollte, egal wo, und X-Tention meiden sollte, es sei denn, man hat keine andere Chance. Du bist dort nur eine Zahl und sollst wie eine Maschine funktionieren, perfekt sein und sofort funktionieren; sonst ist das schlecht.
Die Kommunikation ist eher Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Es lohnt sich meiner Meinung nach einfach nicht, auf die Mitarbeiter zu hören; sonst kann ich es mir nicht anders erklären
Gleichberechtigung habe ich persönlich bemerkt; es scheint also nicht unfair zu sein. Ich habe jedoch auch gesehen, dass in einigen Abteilungen Frauen Chefs sind, also ist das super.
Vielleicht am Anfang ja, aber die Aufgaben werden schnell sehr monoton.
Manchmal etwas laut im Großraumbüro, aber super Team und dementsprechend gute Atmosphäre
Also Mülltrennung gibt's nicht. Die Putzfrauen müssen anscheinend den Müllsack im Mistkübel auch wechseln wenn nur ein Kaugummi drinnen pickt.
Mit der Teamleitung kann man über alles sprechen. Alles darüber hinaus geht allerdings auch über den Teamleiter.
Die Firma ist bei Gehaltsverhandlungen schon streng, aber auch Fair. Bei entsprechender Leistung hat man Ansprüche auf mehr Gehalt. Ein Beisteuern bzgl Catering oder ähnliches gibt es leider seit Corona nicht da wir nicht mehr ins Klinikum Wels Grieskirchen essen gehen dürfen.
Tolle Arbeitsatmosphäre, Flexibilität und Wertschätzung untereinander.
Ich fühle mich sehr wohl, gehe gerne in die Arbeit und weiß, dass meine Arbeit geschätzt wird. Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht teamübergreifend sehr gut und durch kollegiales und professionelles Zusammenarbeiten geprägt.
Im Marktvergleich denke ich ok, ist aber schwer für mich einzuschätzen.
Gut! Durch 50% Homeoffice-Möglichkeit und gelebter Gleitzeit kann ich mich gut selbst einteilen. Es wird einem viel Freiheit geschenkt, sofern man seinen Tätigkeiten nachkommt.
Wird stärker und besser gelebt, als ich es in anderen Unternehmen wahrgenommen habe. Eigeninitiative und proaktives Zugehen auf die Führungskraft (bspw. im Mitarbeitergespräch) ist aber schon notwendig. Aber auch on the job wird einem immer wieder die Zeit gegeben sich Weiterzubilden und neues Wissen aufzubauen.
Mehr geht immer. Aber an sich bin ich sehr zufrieden, mit dem was ich verdiene. Eine Essensmöglichkeit/Kantine (mit Zuschuss) würde ich mir noch wünschen. Das würde sicherlich auch den Austausch zwischen den Bereichen positiv stärken.
In Hinblick auf Nachhaltigkeit gibt es sicher noch Luft nach oben. Aber so wie es ausschaut und kommuniziert wird, ist man mit dem neuen Gebäude dann wieder vorne mit dabei. Sozialbewusstsein ist auf alle Fälle gegeben. Seit letztem Jahr gibt es die Möglichkeit bis zu 5 Tage im Arbeitsjahr frei gestellt zu werden, wenn man sich in sozial engagiert.
Im Team und auch in Zusammenarbeit mit anderen Bereichen top. Natürlich gibt es immer wieder mal Ausreißer, aber die findet man überall.
Teambuilding wird von der Firma mit Teambudget und team- sowie bereichsinternen Ausflügen unterstützt. Das stärkt den Teamzusammenhalt.
Es werden immer wieder auch ältere Kollegen eingestellt. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit langjähriger Betriebszugehörigkeit und zunehmendem Alter werden sehr geschätzt.
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen sammeln können, sowohl mit meiner direkten Führungskraft, wie auch in der Zusammenarbeit mit Führungskräften anderer Bereiche. Die Kommunikation ist offen und auf Augenhöhe.
Man merkt, dass an diesem Thema gearbeitet wird, aber in Bezug auf aktuelle Veränderungen sicherlich noch ausbaufähig.
Schätze ich als gegeben ein, zumindest hätte ich im Arbeitsalltag noch nichts gegenteiliges mitbekommen.
Immer wieder Neues und spannende Projekte. Das Unternehmen bietet unzählige verschiedene Möglichkeiten. Sollte es einmal langweilig werden und frischer Wind fehlen, wir ein interner Wechsel immer gut geheißen. Hier ist offene Kommunikation und eine proaktive Herangehensweise gefragt.
Selbststiges Arbeiten, Entscheidungen auf kurzem Wege selbst treffen können.
Gutes Onboarding für neue Mitarbeiter
Wir unten beschrieben
Sich die Frage stellen warum es einen so stetigen Abgang von guten Mitarbeiterinnen gibt. Dadurch bürgt man Kolleginnen die verbleiben eine unzumutbare Mehrlast auf, das wiederum dazu führt, dass diese ausbrennen und früher oder später ins gleiche Schema fallen und die Firma verlassen.
Mitarbeiterbindung sollte viel besser gestaltet werden. Es gibt sie: die motivierten und beständig handelnden Personen, die ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und weiter leisten möchten.
Aber wenn diese fast schon im Wochentakt mitbekommen, wie gute Leute das Weite suchen, weil sie beim Mitbewerb um 1000 € brutto mehr Gehalt bekommen, dann sollten beim Unternehmen die Alarmglocken läuten.
Ich bin sehr gerne bei der X-tention und habe noch vor lange in diesem Unternehmen zu arbeiten: ABER BITTE ÜBERDENKT EIN KÜNFTIG FAIRES GEHALTSSCHEMA. Mir wurde gesagt, man möchte gesund wachsen. Aber es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Langfristig gesehen sehr schlecht für unsere Kunden, die sich auf uns verlassen wollen und auch gut betreut werden möchten.
Setzt bitte ein Signal an uns Mitarbeiterinnen die gerne noch lange im Unternehmen bleiben möchten.
Setzt auf Bindung und gebt Euren Leuten die Möglichkeit auf ein faires Gehaltswachstum. Die X-tention wird dafür langfristig belohnt werden.
Denkt vielleicht beim nächsten Mitarbeiter Event daran, dass es fast immer Diskussionen über DAS Thema gibt. Setzt ein Zeichen an die Belegschaft und geht einen fairen Weg.
WIR werden der Firma dafür die Treue halten.
wöchentliches gemeinsames Frühstück, Spieleabende, gutes IT Equipment
IT Kollektiv, jährliche 10 %Ige Ausahme der KV Erhöhung. Kein Leistungsorientiertes Gehaltsschema.
Derzeit keine gute Gehaltsentwicklung.
Du und Du Kultur!
Im Großen und Ganzen ist die Unternehmenskultur bei x-tention wirklich in Ordnung. Kein:e Arbeitgeber:in ist perfekt. x-tention ist sicher ein:e zuverlässige:r Arbeitgeber:in. Man kann sich darauf verlassen, dass man pünktlich sein Gehalt bekommt. Das Miteinander wird sehr groß geschrieben in der Firma. x-tention ist auch auf einem guten Weg, dass für alle Mitarbeiter:innen ein gleiches Maß an guten Arbeitsbedingungen geschaffen werden.
Manchmal wird vergessen, dass man mittlerweile ein Konzern ist und nicht mehr die kleine IT-Bude.
Die Kommunikation und der Umgang mit Konflikten innerhalb der Firma sollte sich dringend verbessern. Die Bemühungen für mehr Mitarbeiter:innenbenefits sollten dringend erhöht werden. Das wäre beispielsweise auch ein Thema, dass man an den (hoffentlich) bald gewählten Betriebsrat verlagern könnte.
In der Zeit bei x-tention war die Arbeitsatmosphäre größtenteils gut. So wie überall gibt es auch hier mal stressigere Zeiten, über die einem durch liebe Kolleg:innen drüber geholfen werden. Leider hat das Thema der bevorstehenden Betriebsratswahl dem Ganzen einen Dämpfer verpasst. Deshalb gibt es auch einen Stern Abzug. Ich hoffe die Wogen glätten sich bald wieder und alle Beteiligten gehen wieder einen Schritt aufeinander zu.
Im Gesundheitswesen ist das Image der x-tention als Dienstleister:in meiner Meinung nach durchwegs sehr gut.
Die Work-Life-Balance ist aus meiner Sicht ok. Zu einem gewissen Teil ist man hier sicher auch seines eigenen Glückes Schmied. Die Arbeit geht bei x-tention nie aus und es ist sicher auch stark bereichsabhängig, wie sich Job und Freizeit miteinander vereinbaren lässt.
Aufgrund der flachen Hierarchien ist es bei x-tention recht schwierig große Karrieresprünge zu machen. Man erhält aber immer wieder die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen. Auch die Ausbildungsvereinbarungen haben sich verbessert.
Ich habe ein sehr faires Gehalt bekommen, weiß aber, dass die Gehälter trotz gleicher Qualifikationen oft sehr weit auseinandergehen können. Als Benefit werden Fitnessabos durch die x-tention gefördert. Es besteht auch die Möglichkeit über Lease my Bike ein Dienstrad zu kaufen. Leider gibt es bisher keine Förderung für die Öffinutzung. Dies würde wahrscheinlich auch diverse Diskussionen über Parkplätze obsolet machen.
Bei x-tention wird Wert darauf gelegt, dass auch die Firmenkultur und die soziale Interaktion zwischen den Kolleg:innen nicht zu kurz kommt. Es gibt immer wieder Teamevents und jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier zu der man von der Firma eingeladen wird. Auch zu Weihnachten gibt es mit einem Weihnachtsgeschenk (Gutschein, x-tention gebrandete Goodies etc.) ein jährliches Dankeschön für alle Mitarbeiter:innen. Im weiteren beteiligt sich x-tention auch immer wieder bei Spendenaktionen für den guten Zweck. In Punkto Umwelt setzt die x-tention mit dem Energiekonzept für das neue Gebäude in Wels sicher ein Zeichen.
Bei der x-tention spielt das Alter keine Rolle.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist sehr unterschiedlich. Es reicht von sehr wertschätzend und respektvoll bis hin zu überfordert und ignorant. Hier wurde mittlerweile auch ein Bedarf an Schulungen für Führungskräfte durch die x-tention selbst erkannt und ein Angebot von Führungskräfteworkshops geschaffen. Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen ist noch sehr verbesserungswürdig. Hier wäre es wünschenswert, wenn dies dann auch bis hinauf ins oberste Management gelebt würde.
Die Arbeitsausstattung ist super. Im Büro herrscht ein gutes Klima. Mit etwas Disziplin und guten noise cancelling Kopfhörern hält man es auch im Großraumbüro gut aus.
Die Unternehmensinterne Kommunikation ist noch sehr ausbaufähig. Es gibt zwar mittlerweile regelmäßige Updates aus der HR, aber der Umgang mit aktuellen Veränderungen hat gut aufgezeigt, dass Kommunikation definitiv ein Topic ist, dass dringend verbessert werden muss.
Es ist sehr positiv zu beobachten, dass sich der Anteil an weiblichen Mitarbeitenden erhöht hat. Trotzdem entsteht hier immer wieder der Eindruck, dass die Erhöhung der Quote von Frauen in Führungspositionen nicht unbedingt weit oben auf der Prioritätenliste der x-tention steht. Für Widereinsteigerinnen und generell für alle Mitarbeiter:innen wäre ein derzeit noch nicht vorhandenes Kinderbetreuungsangebot sicher hilfreich. Leider wurde diese Chance beim Neubau der Firmenzentrale verpasst.
Meine Aufgabe war sehr abwechslungsreich. Ich habe dabei immer wieder sehr viel gelernt und konnte meine Expertise ausbauen und gut einbringen.
Meine direkten Kolleg*innen und auch einige aus anderen Teams mit welchen ich zusammenarbeiten durfte.
Sinnvolle Branche
Ausbeuterische Verträge
von mir wurder der Führungsstil als sehr autoritär wahrgenommen
Kein BR
Gehalt und Benefits
Mitarbeiter*innenfeedback ernster nehmen und auf Fragen mehr und besser eingehen. Dadurch könnte man, meiner Meinung nach, die meisten Probleme lösen oder den Mitarbeiter*innen zumindest das Gefühl geben, dass die Probleme der Führungsebene nicht egal sind.
Ein Betriebsrat würde die Interessen der Mitarbeiter*innen vertreten und die Mitglieder des Betriebsrats müssten keine Angst um ihre Arbeitsplätze haben, wodurch sie Themen offen und ehrlich ansprechen könnten. Dadurch würden die Arbeitsbedingungen und das Betriebsklima verbessert werden, was auch zu mehr Motivation bei den Mitarbeiter*innen führen würde. Ein BR ist allerdings gerade schon im Entstehen, wie man hört. ;)
Das Gehaltsschema sollte dringend überarbeitet werden.
Mehr Benefits wären wichtig. Daran wird angeblich schon gearbeitet.
Kununu-Berwertungen akzeptieren und nicht versuchen zu zensieren. Das Verhalten der Firma auf meine Original-Bewertung (die essenziell gleich war wie diese, ich habe nur ein paar Mal den Beisatz "meiner Meinung nach" hinzugefügt) ist, meiner Meinung nach ;), ein Indiz für einen autoritären Führungsstil, der andere Meinungen nicht zulässt.
Direkter Vorgesetzter schafft gute Atmosphäre, allerdings wird diese durch Entscheidungen auf höheren Ebenen, die nicht fair wirken und auch bei Nachfragen nicht erklärt werden, nachhaltig beschädigt.
Ein Betriebsrat ist in dieser Firma lange überfällig und dringend nötig.
In der Branche als schlechter Arbeitgeber bekannt, was auch die Kununu-Bewertungen belegen.
Von Schulkolleg*innen, die vor einigen Jahren bei der xt waren hört man, dass es dieselben Probleme auch damals schon gab und dass diese somit auch bekannt sind.
Lange Kernzeit von 9:00 bis 15:00, welche auf Anfrage um 15 Minuten gekürzt wurde :)
Mit meinem direktem Vorgesetzten auch ohne Probleme möglich, kürzere Tage zu machen. Ich finde es allerdings nicht gut, dass flexible Arbeitszeiten vom guten Willen der Führungskraft abhängig sind. Auf Anfrage warum die Kernzeit nicht vertraglich gekürzt wird, sagte man mir nur: "Weil wir nicht wollen"
50% HO
Aktuell wird eine 24/7 Rufbereitschaft mit Wochenschichten eingeführt.
Wird immer groß angepriesen und auch geboten, allerdings tritt bei Weiterbildungen, die mehr als ein niedriger Schwellwert kosten eine Bindungsklausel in Kraft, wodurch man für mehrere Jahre an die Firma gebunden wird oder einen Teil davon zurückzahlen muss.
Gehalt ist, meiner Meinung nach, viel zu wenig. (3900 Brutto für 38.5h mit BSc und mehr als 3 Jahren Berufserfahrung)
Sehr wenige Benefits (keine Kantine, kein Essenszuschuss, kein Zuschuss zu Öffi-Tickets, keine Vergünstigungen, kein Betriebsrat)
Einzig nenneswerter Benefit ist eine Zusatzunfallversicherung.
Einige E-Autos in der Flotte.
Kein Zuschuss zum Öffi-Ticket. Anbindung an Öffis auch nicht optimal, das wird aber im neuen Gebäude besser.
Das neue Gebäude wird komplett mit Solarpanelen ummantelt sein.
Sonst sind mir keine nennenswerten Maßnahmen für Umwelt oder Soziales bekannt.
Sicher der positivste Aspekt der Arbeit. Kann aber natürlich nur von meinem Team (Security) und einigen wenigen Kolleg*innen aus anderen Teams sprechen. Alle waren immer freundlich und hilfsbereit. Auch über Probleme kann man mit Kolleg*innen offen und ehrlich reden.
Es gibt in der Firma wenige ältere Personen.
Direkter Vorgesetzter hat leider (noch?) keine Macht auf die Wünsche seiner Mitarbeiter*innen einzugehen oder er traut sich als junge Führungskraft einfach noch nicht.
Bereichsleiter hat, meiner Meinung nach, einen sehr autoritäten Führungsstil und lässt keine andere Meinung als seine eigene gelten. Meine Vermutung ist, dass das ein Muster in der ganzen Firma ist.
Sehr trockene Luft in den Büros. Einige Pflanzen. Im Sommer extrem heiß. Keine Klimaanlage. Keine höhenverstellbaren Tische.
Nächstes Jahr soll allerdings ein neues Gebäude bezogen werden, welches dann dem Stand der Technik entspricht.
Sehr viel Verbesserungsbedarf. Mitarbeiter*innen (zumindest nach meiner Erfahrung) wird meist nicht zugehört und Fragen bleiben unbeantwortet. Kritik wird nicht akzeptiert. Gründe für Entscheidungen werden nicht erörtert.
In meiner Abteilung hatten wir nur eine Kollegin.
In der gesamten Firma wird mit einem für die IT hohen Frauenanteil geworben.
Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass es trotzdem sehr wenige Frauen in Führungspositionen gibt.
Leider stimmten die Aufgaben, die in den Bewerbungsgesprächen vereinbart wurden, nicht mit den Aufgaben, die ich dann tatsächlich durchführen musste überein.
So verdient kununu Geld.