Toxisch - Entwicklung in die komplett falsche Richtung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Kunden
Nette KollegInnen
Mitarbeiterevents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxisches Verhalten bzw. Gaslighting
Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Sozialleistungen
Gehalt
Zusammenfassend bestätigt sich hier leider: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Unter der glatten Fassade offenbaren sich systematische Mängel in Arbeitskultur und vor allem bei den gelebten Werten
Verbesserungsvorschläge
Hinsehen, was wirklich los ist bzw. wer wirklich was leistet – nicht nur die, die am lautesten schreien
Arbeitsatmosphäre
Okay
Kommunikation
Sehr viel Gerede – davon das meiste blablabla. Integrität nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Nette KollegInnen, aber hin und wieder doch vorgegaukelter Zusammenhalt – denn, ohne ständiges Bitten und Betteln kommt man zu wenig.
Work-Life-Balance
Passt, kein All-In
Vorgesetztenverhalten
Besonders bedenklich ist das Verhalten gewisser Führungskräfte, die durch Inkompetenz, Toxizität und Gaslighting-Techniken auffallen – inklusive perfider Täter-Opfer-Umkehr
Interessante Aufgaben
Auf Dauer sehr eintönig ...
Gleichberechtigung
Gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
Gut
Arbeitsbedingungen
Zwar wirkt das Gebäude äußerlich sehr modern, doch die Infrastruktur ignoriert elementare MitarbeiterInnenbedürfnisse:
-Fehlende Klimaanlage führt im Sommer zu unerträglichen Raumtemperaturen über 30°C
-Im Winter wiederum öfters saukalt
-Unergonomische Tischkonstruktionen bzw. nicht höhenverstellbare Tische
-Räume mit bis zu fünf Zugängen – mehr Durchgangsstraße als konzentrierte Arbeitsatmosphäre
-Sehr laut in einigen Räumen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit zeigt sich auch beim Umweltthema: Während man sich einerseits als nachhaltig inszeniert, wird andererseits der Porsche Cup gesponsert. Echtes ökologisches Engagement bleibt erkennbar auf der (Renn)Strecke
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt durchschnittlich. Das als Sozialleistung beworbene Keller-Fitnessstudio dient eher der Imagepflege maskuliner Stereotype als praktischer Gesundheitsvorsorge – ganz zu schweigen von fehlenden Duschen. Wiederum die freie PsychologInnen-Hotline ist lobend hervorzuheben. Das ist vielmehr eine Symptombekämpfung und keine Heilung – hier sollte eher an den Arbeitsbedingungen geschraubt werden. Den Obstkorb hätte ich fast vergessen ;)
Image
Außen hui, innen ...