21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiär
Zuviel papiergram
Einer für alle,alle für einen
Könnte besser kommunizieren
War leider eher eintönig
Für mich abwechslungsreich
Schnelle Diensteinstellung.
Alle obigen genannten Punkte.
Einfach keine Filialen mehr in Österreich eröffnen.
Die Kollegen waren top und ich habe mich mit den meisten ziemlich gut verstanden. Die Vorgesetzten waren jedoch etwas fake, bei guten Leistungen wurde zwar gelobt, bei Kritik wurde jedoch nicht die Person direkt angesprochen, sondern über sie gelästert. Ich musste über fünf Ecken erfahren, was ich falsch gemacht habe oder dass mein Vorgesetzter wegen mir schlecht gelaunt war.
Viele Kollegen haben sich darüber beschwert, dass die Arbeitsbedingungen nie verbessert wurden. Beispiel: Anstatt sich zu bemühen, dass die Klimaanlage repariert wird, wurden Pizzagutscheine verteilt.
Als Teilzeitkraft hatte man relativ flexible Arbeitszeiten. Man konnte sich mehr oder weniger aussuchen, wann man arbeiten will und wenn man frei haben wollte, konnte man dies auch offen äußern. Urlaubstechnisch wurden Wünsche auch berücksichtigt. Da es aber Einzelhandel ist, fand ich es oft nicht schön, an einem Samstag arbeiten zu müssen oder teilweise erst um 21 Uhr heimzukommen.
Aufstiegschancen gab es auf jeden Fall, viele der Abteilungsleiter waren davor Verkaufsmitarbeiter wie ich. Abgesehen davon, dass alle XXL Stores in Österreich sowieso geschlossen und geräumt wurden, war XXL kein Ort wo man Weiterbildung findet. Die Arbeit dort ist auch keine, die man mehr als 2 Jahre lang machen sollte. Bei einer Bürotätigkeit findet man bessere Karrierechancen.
Für eine Teilzeitbeschäftigung erhielt man auf jeden Fall mehr als in anderen Retail Stores. Gehälter wurden auch immer pünktlich ausbezahlt, aber Sozialleistungen wurden nicht angeboten.
Auf Umwelt wurde überhaupt nicht geachtet. Vor allem durch Online Bestellung war der Plastikverbrauch extrem hoch. Nachhaltigkeit? Kannte man nicht im Store.
Mit den anderen Kollegen war die Zusammenarbeit super, es waren Leute dabei, mit denen ich wirklich gerne zusammengearbeitet habe. Es gab aber ein paar ältere Kollegen, die nicht so angenehm waren. Diese waren sehr streng oder oft schlecht gelaunt und unfreundlich. Diese haben beispielsweise schwere Aufgaben selbst erledigt und sich dann beschwert, dass ihnen nicht geholfen wurde.
Es wurden zwar auch ältere Mitarbeiter eingestellt, aber es war fast nur jüngeren Arbeitern möglich aufzusteigen.
Wie in den obigen Punkten beschrieben: Unehrlich und sehr streng. Sie haben zu hohe Ziele gesetzt, obwohl jedem bewusst war, dass die Stores innerhalb von ein paar Monaten schließen. Sie haben uns auch in Stores an anderen Standorten geschickt, um dort auszuhelfen, nur war dort schon klar, dass der Laden in einem Monat nicht mehr dort stehen wird. Es wurde von uns verlangt, ganze Wände, ganze Abteilungen neu umzuräumen und schön zu gestalten, was sich nicht viel gebracht hätte.
Die Klimaanlage und die Belüftung waren defekt und wurden nie repariert, also war es sowohl im Winter als auch im Sommer sehr warm. Man fing leicht zu schwitzen an und es war etwas stickig im Store. Man durfte sich auch nie hinsetzen, selbst wenn man eine 9-stündige Schicht hatte. Sobald man sich kurz hinsetzte wurde man ermahnt. Während der einen 1-stündigen Pause durfte man sitzen, nur gingen oft 15 Minuten verloren, weil man sich zum Beispiel Essen holte. Also auf Ergonomie wurde überhaupt nicht geachtet und die Beine taten auch die meiste Zeit weh.
Kommunikation war, wie im ersten Punkt beschrieben wurde, nicht die beste. Vieles würde hinter unseren Rücken besprochen. Hier und da hat man uns zwar über unsere Gewinne informiert und uns mitgeteilt, welche Ziel wir erreichen sollen, alles andere hat man uns nicht erzählt. Wir erfuhren auch etwas später, dass alle Stores in Österreich schließen werden.
Es gab nur zwei Abteilungsleiterinnen. Die restlichen Abteilungsleiter waren alle männlich. Es waren auch 80% aller Verkaufsmitarbeiter männlich.
Die Aufgaben waren alles andere als interessant. Sie wurden zwar gleichmäßig auf alle aufgeteilt, jedoch musste man im Grunde genommen immer das gleiche machen. Die Arbeit bei XXL war sehr eintönig und deprimierend. In anderen Geschäften, wie z.B. Snipes, läuft wenigstens Musik, zwar sehr laut, aber immer noch 100x besser als die Stille bei XXL. An besonders ruhigen Tagen hört man nur das Quietschen von den Kleiderhaken oder die Schritte von Kunden.
Handel eben. Gute Ergebnisse stellen zufrieden, reichen aber nie aus und müssen tagtäglich übertroffen werden. Demnach wird dem Kunden alles nachgeworfen. Lob kommt zweckdienlich.
Geht immer schlimmer, bejubeln kann man die Firma aber nicht, außer, man sitzt im Office.
Frühdienste ab 6 Uhr morgens, Schließzeiten gegen 20 Uhr oder 21 Uhr da es das Einkaufscenter anordnet. Sonst Zweier-Schichten. Muss man mit der privaten Situation abstimmen. Wichtige Termine macht man sich mit der Abteilungsleitung aus.
Kennst du wen, kennst du wen.
Absolutes Mindestgehalt. Wenn man könnte, würde ein Lehrlingsgehalt ausgezahlt werden. Es wird kein Fahrticket angeboten. Kostenersparniss wo es nur geht.
Fehlanzeige. Plastik kann in den Restmüll und in den Plastikmüll geschmissen werden, da beides am Ende des Tages in einem COntainer vereint wird.
Manche bleiben nur kurz, andere sammeln Ersterfahrungen und ganz Andere reicht die Position aus. Witz und Freundlichkeit war immer da.
Beförderungen bekommen nur die, die sich abrackern und jeden Dienst machen. Eingessesene machen Ihr Ding und gehen wieder nach Hause.
Solange nett und gelaunt, bis die Zahlen nicht stimmen.
Aufenthaltsraum mit zwei oder drei Billigplastik-Tischen. Kaffemaschine aus den 90ern. Die Mikrowelle hat das Anschaffungsbudget bestimmt nicht beeinflusst. Die Garderoben hatten einen leichten Schülerliga-Flair. Immerhin konnte man sich duschen.
Jeden Morgen. Ist aber uninteressant, da schnell klar gemacht wird, dass die Umsätze am nächsten Tag höher sein sollten.
So wie man es erwartet.
Keine.
alles , bestehe nur aus lügen
lügen wones nur geht
lügen wones nur geht
das mindeste wie überall
grüner daumen , wenn ich nicht lache , so viel papier verschwendung ist eine zumutung ...
eine frechheit
Fast alles :)
Bezahlung, Besetzung mancher Stellen
Vielleicht manche Positionen mit engagierteren Leuten besetzen
Im Großen und Ganzen sehr gut. Manchmal hat man unter den Kollegen die üblichen Grantlereien; wenn jemand gestesst ist kanns dann zum Beispiel dazu kommen, dass derjenige andere als faul oder ungenau tituliert. Kennt aber jeder bei sich selbst auch denke ich.
Denke ich ist gut.
Einwandfrei. Selten Überstanden. Es kann alles zuverlässig geplant werden und wenn die Leistung stimmt auch mal spontan.
Wenig Möglichkeiten außer es wird mal eine Position frei
Nach einem Jahr nur etwas mehr als Mindestlohn
Kann ich schwer beurteilen.
Wir trennen Müll etc. vlt könnte man noch bessert auf Energiesparen achten?
Gut. Kollegen sind gute Freunde. Manchmal gibts die Standard-Lästereien, ist aber die Ausnahme.
Kein Thema
Meines Erachtens perfekt. Man schafft die Gratwanderung zwischen auf-Augenhöhe-begegnen und trotzdem Respektsperson sein.
Sehr gemütlich, nach einer Zeit gühlt man sich wie zuhause. Mitarbeiterräume gut ausgestattet.
Einwandfrei. Es ist schon fast familiär, jedoch nicht aufdringlich. Sowohl Führung als auch Kollegen haben immer ein offenes Ohr.
Viele Nationalitäten. Englisch ist Voraussetzung
Eher weniger :-)
Lockerer Umgang mit dem Store Manager. Morgen Meetings bei dem wichtige Dinge für den Tag besprochen werden. Weihnachtsfeier.
Dass auf das häufige Wechseln des Personals nicht geachtet wird. Fehlende Wertschätzung von wirklich guten, kompetenten Mitarbeitern.
Mitarbeiter wie zu Beginn (vor der Eröffnung SCS und Donauzentrum) an besser einschulen. Darauf achten, dass die Mitarbeiter bleiben und nicht so ein starker "Schwund" besteht. Mitarbeitergespräche führen!
Stark abhängig von der Abteilung. Während in einer Abteilung viel Lob ausgesprochen wird und viel Vertrauen herrscht, sucht man dies in anderen Abteilungen vergeblich.
Durch lange Öffnungszeiten und Arbeitszeiten nicht bis kaum gegeben. Wünsche im Dienstplan wurden auch eher ungern gehört.
Zu Beginn gab es laufen Produktschulungen. Nach einer Zeit überhaupt nicht mehr. Auch nicht für neue Kollegen. (Wodurch auch die Kompetenz der Mitarbeiter immer weniger wurde)
Gehalt ist nicht besonders toll. Prämien gibt es kaum bzw. nur durch viel schummeln bei Wettbewerben.
Das Verpackungsmaterial der Ware ist alles andere als Umweltbewusst. Oft ist alles doppelt und dreifach in Plastik verpackt.
Zu Beginn, bei der Eröffnung des ersten Stores war der Zusammenhalt super! Leider wurde es nur immer weniger.
Total unproblematisch. Jeder wird akzeptiert egal wie alt.
Gab es nichts daran auszusetzen.
Garderobe relativ eng - zu Beginn gab es nicht einmal genug Spinde für jeden. WCs waren andauernd verstopft.
Pausenraum war ausreichend (Küche vorhanden). Die Temperatur im Store war immer angenehm. Arbeitskleidung wurde genügend bereitgestellt.
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen war meist unproblematisch.
Stark Abhängig von der Abteilung und dem dementsprechenden Abteilungsleitung. Es gibt oft keine klaren Regeln für den Store sondern pro Abteilung.
Abhängig von der Abteilung bei Textil ist man eher nur am hinterherräumen, während man zum Beispiel in der Outdoor Abteilung wirklich Zeit hat zu Beraten und interessante Gespräch zu führen.
Moderner Store und zufriedene Mitarbeiter und Kunden
Die Kunden lieben unseren Store und wir lieben unsere Kunden
Bei uns ist alles möglich
Hier kommt man nicht um seine Stunden, alles was einem zusteht wird genau so verrechnet und es gibt auch Aufstiegsmöglichkeiten. Es wird immer auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters eingegangen
Die Firma ist in Sachen Umweltschutz auch mit ihren Partnern immer vorne dabei und sucht ständig nach Verbesserungen die umgesetzt werden können
Unsere Teamarbeit und der Zusammenhalt sind für uns das wichtigste denn nur gemeinsam können wir so viel leisten und unsere Kunden zufrieden stellen
Das Alter spielt bei uns keine Rolle
Man kann mit allen Anliegen zu unserem Vorgesetzten gehn und auf eine rasche Umsetzung zählen
Alles bestens
Familiärer Umgang alle sind per Du
Bei uns ist jeder willkommen, so steht es auch in unserer Firmen Philosophie
Die Tätigkeit umfasst nicht nur den Verkauf sondern auch den Ladenbau sowie die Warenpresentation und gibt ein breites Spektrum an Vielseitigkeit und Abwechslung
Die Top Verkäufer wirklich fördern, nicht nur hinhalten....
Kommt darauf an ob genug Mitarbeiter vorhanden sind, meistens unterbesetzt ..
Länge Öffnungszeiten in den Shops, daher nicht wirklich...
Die Top Verkäufer, verlassen nach und nach die Firma, das sagt schon alles..
Im Verkauf nicht sehr gut, Prämien nicht der Rede wert...
In der Öffentlichkeit wird so getan als wären sie für den Umweltschutz. In Wirklichkeit wird weg geschmissen und Ressourcen vernichtet, unglaublich...
Da ständig Mitarbeiter kommen und gehen, nicht wirklich...
Es wird viel versprochen, aber wenig bis gar nichts eingehalten.
Den Verkäufern wird nur das Nötigste kommuniziert...
Im Verkauf nicht wirklich, immer gleiche Routine...
Man wird noch wertgeschätzt und fühlt sich im Team unglaublich wohl
Es gibt nichts schlechtes über dieses Unternehmen zu sagen
Es verstehen sich alle sehr gut. Man unternimmt sehr viel gemeinsam und geht gerne arbeiten
Bester Chef. Kann man sich nur wünschen sowas (Lapuch Immanuel)
So verdient kununu Geld.