17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzende Kommunikation, selbstverantwortliches Arbeiten wird gefördert, einbringen von Ideen & Veränderungsvorschlägen wird gewünscht, lösungsorientiertes Denken wird gefordert, familiärer offener Umgang.
Größenwahnsinnig, unfair, manipluativ
Eine große Verbesserung wäre wenn die Führung anwesend wäre und sich kümmern würde statt sich immer mehr zu entfernen um noch mehr zu wachsend und größer zu werden obwohl nirgends Qualität gegebene ist. Faire Bezahlung wäre dringend nötig und ordentliche Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen.
ständiger Wechsel, wenig Zusammenhalt, unehrlich,
Schlechtes Image. Es wird Druck ausgeübt gute Google Rezensionen zu schreiben. Für alles wird zusätzlich Geld verlangt - lauter versteckte Kosten von denen man vorher nichts weiß. Es geht immer Quantität vor Qualität. Die Qualität sinkt rapide während immer mehr Geld verlangt wird.
Viel Arbeit für wenig bis kein Geld. Man arbeitet am Wochenende unbezahlt, das wird vorausgesetzt. Meetings, Weiterbildungen, Jour-fixe, ... alles unbezahlt.
Keine Möglichkeiten
wenig Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Ignorant, Größenwahnsinnig, manipulativ. Fokus auf das finzielle. Legt sich die Dinge immer so wie es ihm passt. Probleme werden als nichtig abgetan und ignoriert. Absolut keine Anerkennung der Mitarbeiter:innen und deren Arbeit.
Die Arbeitsbedingungen sind unfair und ausbeuterisch. Viel, viel Arbeit für so gut wie keine Bezahlung. Viele Stunden die unbezahlt verrichtet werden müssen. Die Trainingsräume sind billigst ausgestattet, Reparaturen werden selten bis nie durchgeführt. Um Schimmel in den Trainingsräumen wird sich nicht gekümmert. Im Winter wird verboten zu heizen, trotzdem es im Trainingsraum kalt ist.
es wird viel zu wenig kommuniziert, kein Vertrauen zu den Mitarbeitern, man wird über vieles nicht informiert. Probleme werden gerne ignoriert.
Das Gehalt ist miserabel. Man muss viele Stunden unbezahlt arbeiten. Das wird erwartet und ist nicht anders möglich. In keinstem Fall wird die erbrachte Leistung angemessen entlohnt. es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und man wird komplett alleine gelassen. Geld wurde trotz der Preiserhöhung in den Mitgliedbeiträgen nicht angepasst. Trainer bezahlen selbst Mitgliedsbeiträge, Prüfungen, ... und vieles andere.
Training halten ist spannend und stellt vor neue Herausforderungen. Leider lediglich nur ein kleiner Teil der Arbeit.
Angespannt und unehrlich/heuchlerisch.
Am Anfang scheint alles super aber die Masken fallen nach der Zeit. Viele werden mir recht geben.
Zu beginnt fühlt man sich als hätte man endlich seinen Traumjob und sein Hobby zum Beruf geschafft. Aber nach einer Saison oder zwei versteht man langsam aber sicher das System und merkt wo man gelandet ist. Es dreht sich alles nur ums Geld verdienen. Als Anerkennung gibts höchsten Applaus und nen feuchten Händedruck. Alle paar Monate kommen neue Aufgaben hinzu.
Minus 10* In der Kampfsportszene werden wir McDojos genannt!
Man hat seine vereinbarten Wochenarbeitszeit. Trotzdem arbeitet man in der Freizeit, Wochenenden und Sonntags. Ich wurde sogar gedrängt an einem Feiertag zu arbeiten. Es kommt immer mehr Arbeit hinzu. Man muss ständig in Bereitschaft sein. Sehr angespannt und stressig.
Man muss sogar für eigene Prüfungen (welche ich als Weiterbildung ansehe) bezahlen als Trainer. Diese finden aber nur in einem Camp statt für welches man Anreise und Hotelkosten zahlen muss.
Airbnb wird nicht geduldet. Kenne sogar Fälle wo betroffen in der nähe ihr Elternhaus oder eigenes Haus/Wohnung hatten. Sie mussten trotzdem das Hotel buchen. Kapitalismus auf höchstem Niveau. Natürlich mit versteckten Kosten. Man erhält dann ne Weste bestickt mit Namen ( für die man bezahlt). Welche dann vor allen als Geschenke des Arbeitgebers dargestellt wird.
Plus man hat selber für eine Vertretung zu sorgen in dem Zeitraum, da das Geschäft weiter laufen muss. Das selbe gilt bei Urlaub und jetzt kommt die Kirsche oben drauf …
genauso bei Krankheit!!!
Obwohl es eine Trainerkademie gibt wo 90% der Teilnehmenden Kinder sind. Wenn einer aber ne Vertretung gebraucht wird, sich keiner drum schert.
Jeder schaut auf sich.
Müssen trotzdem Vollgas geben. Eine Kollegin hatte sich sogar Bein oder Hüfte operiert. Diese verrichtete ihre Arbeit mit Krücken weiter. KEIN WITZ
Gutes Personal mit Erfahrung und Fleiss werden bis zum Umfallen auspresst.
Größenwahnsinnig und Ignorant.Bekennender Workaholic . Meister Manipulator mit vorgegaukelter Freundlichkeit.
Nicht umsonst NLP Master. Ruft die Mitarbeiter und sogar Schüler im Notfall mitten in der Nacht um 01:00, 02:00 Uhr
an um einzuspringen wenns mal “brennt“.
Wehe man ist nicht erreichbar (selbst im Urlaub).
In Meeting werden Mitarbeiter die Fehler begangen haben als Behindert bezeichnet. Beispiel: „wie behindert kann man nur sein/ welcher Behinderte hat das da liegen lassen“.
Angestellte nennt er gern seine Stuten und Hengste.
Sätze wie: „ ich weiss ihr mögt es nicht, ich machs trotzdem“ ich habe eine Vision …
Im Winter wenn die Heizung oder das Licht defekt ist. Bleibt man Wochenlang in der Kälte und im dunklen. Der Hauseigene Hausmeister, ein guter und fleißiger Mann ist dann oft für die privaten Reparaturen und diversen Tätigkeiten des Chefs im Einsatz.
Einige Dojos haben Schimmel und in einem gibt es sogar ne Rattenplage. Es ist schlichtweg schockierend und demoralisierend, in solchen Bedingungen arbeiten zu müssen.
Während des Lockdowns und der Ausgangssperren wurden wir trotz allem dazu gedrängt, im Freien zu trainieren (Sommer wie Winter),Selbst bei Regen und Schnee wurde von uns erwartet, dass wir einfach im Nassen weitermachen.
Und im Falle einer schweren Verletzung, wie einem gebrochenen Arm oder Bein, vertritt der Chef die absurde Ansicht, dass das Training durch bloße Anweisungen per Stimme fortgesetzt werden kann. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern zeugt von einer erheblichen Gleichgültigkeit gegenüber unserer körperlichen und emotionalen Gesundheit.
Es wird aneinander vorbei geredet. Probleme werden selten angehört und wenn, dann ignoriert.
Miserabel. Für die Leistung die man bringt, nicht einmal ansatzweise fair.
Die gegenwärtige Arbeitssituation ist äußerst unbefriedigend. Die Leistung, die erbracht wird, steht in keinerlei Verhältnis zu den Erwartungen und ist weit von Fairness entfernt. Es wird verlangt, Aufgaben zu erledigen, die nie zuvor besprochen wurden, und man fühlt sich wie ein "Mädchen für alles". Man wird regelrecht zum hauseigenen Inventar,
das nach eigenem Ermessen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt wird. Je mehr man bereit ist zu leisten und preiszugeben, desto stärker wird man ausgenutzt. Es ist bedauerlich, dass Kollegen aus Angst vor Konflikten und Ablehnung nicht in der Lage sind, ihre ehrliche Meinung zu äußern, und stattdessen mit dem Strom schwimmen, was auf lange Sicht schädlich ist. Neue Aufgaben werden in unregelmäßigen Abständen hinzugefügt, ohne angemessene Rücksicht auf die bereits bestehende Arbeitsbelastung.
Nur das Training welches man selbst abhält.
Freundliche Kommunikation
Schlechte Bezahlung, unsinnige viel Arbeit. Erfindet Arbeit, zu wenig Personal. Es wird ständig zu viel verlangt.
Einstellen und Dulden von unqualifizierten Mitarbeitern die den anderen ständig zur Last fallen. Keine klaren Ansagen. Pensionierte Mitarbeiter spielen sich als Experten auf und vergraulen Mitarbeiter.
Keine Benefits, nicht mal das hauseigene Training.
Mitarbeiter fair und angemessen zu bezahlen, statt sich selbst mit zahlreichen unsinnigen Projekten zu verwirklichen, die viel kosten und nichts bringen. Auf die wesentlichen Dinge konzentrieren, nicht ständig so viel Arbeit an die wenigen und teils unfähigen Leuten aufhalsen.
Leider ständiger Wechsel, jeder muss alles machen
Man wird um jede Uhrzeit angerufen, egal ob am Abend oder am Wochenende. Für Mehrstunden bekommt man weder Zeitausgleich noch mehr Bezahlung.
Leider keine Weiterbildung
Mittelalterliche Bezahlung, keine Benefits
Es wird nichts getrennt, alles landet im Müll.
Freundlich, aber auch manipulativ
Chaos Büro, im Winter friert man, im Sommer schwitzt man, alte Arbeitsgeräte
Chaos aufgrund fehlender und qualifizierter Mitarbeiter
Man muss alles machen
Die Anerkennung seitens des Arbeitgebers gegenüber den Mitarbeitern ist eher zurückhaltend, und die Wertschätzung ihrer Leistungen scheint begrenzt zu sein.
Es ist ratsam, vorerst von weiteren Expansionen abzusehen, da dies zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Qualität führen könnte. Stattdessen sollte ein verstärkter Fokus auf interne Angelegenheiten gelegt werden, um vorhandene Probleme zu identifizieren und zu lösen. Zudem ist es wichtig, bei der Auswahl von Trainern für weitere Standorte sorgfältig auf deren Qualifikationen zu achten, um die professionelle Leitung zu gewährleisten.
Dieser Verein hat in der Wahrnehmung anderer Kampfsportvereine an Ansehen verloren. Sowohl Mitarbeiter als auch Mitglieder verspüren Bedauern, wenn sie anderen Personen den Namen ihres Vereins nennen. Bedauerlicherweise hat sich das vorherrschende Motto des Vereins zunehmend auf finanzielle Aspekte fokussiert.
Die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten besteht grundsätzlich, sofern der Arbeitgeber diese einhält. Als Trainer erfährt man jedoch eine signifikante Zunahme an zusätzlicher Arbeit, die nicht angemessen vergütet wird. Dies führt dazu, dass man in seiner vermeintlich "arbeitsfreien" Zeit einen beträchtlichen Umfang an Tätigkeiten für das Unternehmen verrichtet, jedoch eine unzureichende Entlohnung dafür erhält.
In diesem Verein (Unternehmen) ist ein Mangel an kollegialem Zusammenhalt festzustellen. Die Vielzahl der Trainer zeigt egoistisches Verhalten, was zu einem deutlichen Konkurrenzdenken unter ihnen führt.
Es erfolgt eine Kommunikation, jedoch bleibt die Frage offen, ob diese Meinungen und Rückmeldungen tatsächlich berücksichtigt werden.
Die Tätigkeit als Trainer ist durchaus spannend und abwechslungsreich, jedoch stellt dies lediglich einen Teil von etwa 20% der Gesamtarbeit dar, der als "spaßig" empfunden wird.
sehr flexibel durch eigene Zeiteinteilung, wer fleißig ist, kann was erreichen, gute Vertrauensbasis, abwechslungsreiche Tätigkeit, nette und spannende Kollegen, sicherer Arbeitsplatz
klarere Linien in den verschiedensten Bereichen, Gerechtere Entlohnung im Verhältnis zur Leistung
flexible Arbeitseinteilung
variiert immer wieder... wie es eben ist im Umgang mit den Menschen
Schaut auf sich selbst. Feuert Mitarbeiter die psychisch erkrankt sind, zu vor versprochen das nicht gefeuert wird und alle Unterstützung bekommt die er braucht. Kommunikation mir den Mitarbeitern ist ungenau und wird nicht protokolliert und auch nicht eingehalten.
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Mehr Bezahlung für die Leistung die gebracht wird. Versprechen halten die gemacht werden. Bessere Arbeitsplätze.
Nach Wechsel im Marketing wurde die Atmosphäre besser.
Image wird durch schlechte Google Bewertungen nach unten gedrückt. Kinder (14 jährige) werden als Trainer eingesetzt. Unternehmer schaut nur auf sich selbst.
Mehr Arbeitsstunden, Wochenend-Dienste und längere Arbeitszeiten wenn Ausfall von Trainern.
Die Karriereleiter kann nur bestiegen werden wenn jemand aus dem Unternehmen scheidet. Weiterbildungen werden nicht bezahlt, muss selbst für die Weiterbildung bezahlen.
Bezahlung ist unter aller würde. Für das was man leisten muss passt der Gehalt nicht mal ansatzweise
Müll wird nicht getrennt und auf die Umwelt wird nicht geschaut.
Im neuen Team wird Zusammenhalt groß geschrieben.
Werden nicht immer gehört.
Hält sich nicht an Vereinbarungen, nützt Mitarbeiter aus. Hört nicht hin wenn es Probleme gibt. Schaut mehr auf das Geld und bezahlt Mitarbeiter falsch.
Arbeitstische und Arbeitsgeräte sind unter aller würde. Keine richtigen Arbeitsplätze.
Mehr arbeiten werden vorausgesetzt und jeder/ jede muss ranhalten und längere Arbeiten.
Viel um den heissen Brei geredet, ruft Mitarbeiter um 22:00 Uhr und am Wochenenden an.
Frauen werden gleich schlecht bezahlt wie die Männer.
Wenn man einen Finger gibt wird gleich nach der ganzen Hand gereicht und man hat auf einmal mehr Aufgaben am Hals als man selbst bewältigen kann
Viel Freiraum und Eigenverantwortung, hohe Dynamik in der Sportbranche
locker und herausfordernd, immer was Neues
Arbeit und Hobby treffen sich - da ist work als auch life - Übergang zur Freizeit daher teilweise fließend
Weiterbildung wird gerne gefördert
locker, sehr motivierend und freundlich - viel Freiraum zur Eigenverantwortung
sehr angenehm locker, dadurch aber nicht immer sehr klar
Laufend viele Veränderungen, Neuerungen, Herausforderungen
Flexibilität, Mitspracherecht
sehr angenehm und offen, man kann sagen was einen stört und man wird ernst genommen
wenn man Grenzen aufzeigt, werden diese beachtet
Gutes Team, Kritik ist erwünscht und wird umgesetzt
Alter spielt keine Rolle, bzw. die Erfahrung der Älteren wird geschätzt und vermittels
leicht zugänglich, sucht Kontakt mit Mitarbeitern
Direkt, Vorgesetzte fast jeder Zeit erreichbar
Frauen wird zugehört, nicht anders behandelt
Teilweise viel Routine, aber guter Mix aus sponatner Improvisation und Neuem
Die Ausbeutung der Mitarbeiter und das bewusste ignorieren offensichtlicher Probleme im Führungsbereich.
Umstrukturierungen in Führungspositionen und normgerechte Entlohnung.
Abteilungsvorgesetzte/r leider sehr unprofessionelles und kindisches Verhalten gegenüber den Angestellten.
So verdient kununu Geld.