49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeiten im normalen Rahmen. Urlaub kann in der Regel gut abgesprochen werden.
Aufstieg nicht möglich, aber durch Übernahme neuer Bereiche Abwechslung der Aufgaben möglich.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Leider keine Benefits. Für die Anforderungen ist das Gehalt vergleichsweise niedrig.
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgabe, in der Regel guter Gestaltungsfreiraum.
Keine Kontrolle von oberer Stelle.
Sehr hohe Spannung Team.
Oft sollte man doch auf Erfahrungen ausgetretener Mitarbeiter hören.
Sehr gering für die Erwartungen.
Außen hui,Innen pfui
Nein
Alte Kolleginnen denken sie brauchen die Arbeiten nur noch verteilen.
Können mit neueren Kolleginnen ,in unangemessenen Ton Befehle erteilen, was von der Vorgesetzten noch unterstützt wird.
Das Wort „Supervision“ darf in Anwesenheit der Vorgesetzten nicht verwendet werden, darauf wird man von Mitarbeiterinnen hingewiesen.
Büros sehr klein gehalten.Die Anordnung von dauerhaft offen Türen, ergibt einen Lärmpegel der sehr hoch ist.
Befehlstöne an der Tagesordnung.
Nichts
Alles Supidupi
+ gutes Arbeitsklima
+ nette Kolleginnen
+ Weiterbildungsangebote (ZAM Akademie)
+ flexible Arbeitszeiten (Homeoffice, Gleitzeit, etc.)
+ sinnstiftende Tätigkeit
- Gehalt (gerade in Bezug auf Gleichberechtigung und Wertschätzung)
- höheres Gehalt notwendig:
Bezogen auf die geforderte Ausbildung und die Tätigkeit denke ich, dass die Löhne zu gering sind. Die meisten Kolleginnen haben einen Hochschulabschluss (überwiegend Master / Magistra) und bringen Berufserfahrung im Sozialbereich mit. Dies sollte entsprechend entlohnt werden! Vor allem in Bezug auf andere Firmen (in denen der Männeranteil höher ist) ist es wichtig hier konkurrenzfähig zu bleiben und Gleichberechtigung auch gehaltsbezogen zu leben.
gutes Arbeitsumfeld, zukunftsorientiertes Leitbild, Inklusion und Nachhaltigkeit wird gelebt
Image und Arbeitsalltag stimmen überein; Firma ist bemüht, die Mitarbeiterinnen bestmöglich zu fördern und weiter zu bilden
Gleitzeitmodell und Homeoffice möglich, Urlaubsanspruch gemäß der gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen
verschiedene Weiterbildungsangebote und Möglichkeiten der beruflichen Spezifisierung
bezogen auf die Tätigkeit bzw. die erwartete Ausbildung ist das Gehalt unterdurchschnittlich (der Großteil der Kolleginnen hat ein abgeschlossenes Studium und langjährige Erfahrung im Sozialbereich - dies sollte entsprechend entlohnt werden!)
Nachhaltigkeitsaspekte werden ernst genommen und praktisch umgesetzt (Mülltrennung, Kurse - Green Skills, etc.)
Kolleginnen halten zusammen und agieren sehr wertschätzend untereinander
sehr netter interner Umgang - Wertschätzung definitiv gegeben
gewissenhafte Einschulung, Mitarbeiterinnengespräche, Begegnung auf Augenhöhe
angenehme Arbeitsbedingungen (Räumlichkeiten, Ausstattung, technische Gegebenheiten, etc.)
regelmäßige Teambesprechungen, Austausch mit den Kolleginnen gut möglich und wird vom Unternehmen gefördert
grundsätzlich gegeben (schwierig zu beurteilen aufgrund von ausschließlich weiblichem Team) - Gehalt eher gering (bezogen auf Ausbildung - Masterstudium und Tätigkeit / Verantwortung)
sinnvolle Tätigkeit (Beratung und Förderung arbeitssuchender Frauen), pädagogisches Arbeiten, systemische Herangehensweise
Ich kann mit meiner Arbeit einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Selbständiges Arbeiten möglich, kreatives Worken gewünscht
Besserer Kollektivvertrag wäre super
Top!
Nachhaltigkeit hat großen Stellenwert
Verständisvoll und fair
Sinnstiftende Arbeit
Engagement in der Frauen- , Sozial- und Wirtschaftsförderung.
Der Druck von Außen wird an Mitarbeiterinnen weitergegeben.
Mehr Mitarbeiterinnen Benefits. Arbeitshandys für alle Mitarbeiterinnen.
Viel Druck durch äußere Systeme und politische Strömungen.
Gutes Zeitmanagement und die Fähigkeit Nein zu sagen, sind hilfreich.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verschiedenste Aufgaben, die spannend sind, aber nicht entlohnt werden bzw Zeit dafür gegeben ist.
Soziales Bewusstsein. Im Spannungsverhältnis mit Politik und anderen Interessen.
Sehr gut. Rücksichtnahme und Ausstauschmöglichkeiten untereinander.
Sehr bemüht. Oft wenig greifbar.
Wenig zeitliche Ressourcen für Vorbereitung. Kein Arbeitshandy füe alle Mitarbeiterinnen. Home Office nur bedingt möglich oder erwünscht.
Durch sich veränderte Hierarchien momentan veränderte Kommunikationsstrukturen und Abläufe, noch nicht eingespielt, wenig Routine.
Verschiedene Aufgaben, spannendes Arbeitsfeld - wenig Zeit für qualitative Vorbereitungen von Workshops.
Die Chefin in der Regionalstelle, die alles versucht unter einen Hut zu bringen
-Mitarbeiterinnen, die noch nicht so lange dabei sind, unterzahlt werden. Kolleginnen von mir die vor dem Einstieg ins zam dabei waren bekommen mehr Bezug
-eine Gehaltserhöhung mit Stundenkürzungen verbunden ist
-es werden kaum Vordienstzeiten angerechnet
-kranke, psychisch nicht so stabile Mitarbeiterinnen werden unter Druck gesetzt, weil es keine Springerinnen gubt, die die Arbeit machen können. Das gesamte Team wird belastet. 1 Beraterin mit 30 Frauen und mehr...
-mit dem privaten Telefon müssen Home-Office Termine erledigt werden. Auf Nachfrage kommt Druck: Home-Office man müsse nicht ins Home-Office gehen.
-wir bringen, motivieren Frauen in Berufe zu gehen, wo wir wissen:
:-( sie sind nicht sicher
:-( ihre Arbeitskraft wird ausgenutzt
:-( sie müssen die Carearbeit von der eigenen Familie verlangen
:-( sie gehen ins Burnout
Innovative Lösungen finden, die auch für die Frauen arbeiten:
Kontaktaufnahme mit Betrieben, Kinderbetreuungseinrichtungen, Landesregierung,
Studien darüber machen, welche Zehn-Fachbelastung auf den Frauen liegt, dies nicht nur im Haus sichtbar machen. Öffentlich, Österreichweit etwas verändern. 200 Mitarbeiterinnen, die jeweils im Durchschnitt 8 Frauen betreuen, da wird einiges sichtbar!!!!!!
Keine Sozial Media Post über Frauen die in Technik gehen,.... Sondern Posts, die soziale Themen Sichtbar machen, eine ECHTE Stimme für Frauen sind sich klar Positionieren für die Frauen. Und nicht fürs Ams, den Arbeitgeber, das damit der eigene Job nicht in Gefahr ist.
Wenn es Frauen im Handel gibt, die um 6:00 Dienstbeginn haben, dann muss es auch KB, KDG,.... geben.
Von Chefin in Graz wünsche ich mir
-eine ganz klare Positionierung für die Frauen, politische Auftritte, Social Media Post die sichtbar machen, regelmäßige Runde Tische um Politik, Frauen, Betriebe Kinderbetreuungseinrichtungen umsetzen was dringend Notwendig ist.
-Auch im eigenen Betrieb auf Vereinbarkeit von Kindern und Arbei zu schauen.
Diese angeblich Anonymen Umfragen sind.....
Ist ein unerwünschter Bereich, Arbeitslose zu fördern
Wir schreiben zwar überall grün drauf, machen, Ausbildungen für Green Office, die Firmen sind noch lange nicht so weit.
Wir erwarten von den Frauen obwohl es kaum Kinderbetreuungseinrichtungen gibt, dass sie funktionieren. Unser Staat erwartet von Frauen, dass sie die Care Arbeit leisten, arbeiten gehen, dabei ist nicht mal das System so weit, dass es Betreuung ab 6:00 norgens bis 20:30 gibt. Jetzt werden die Omas noch mehr ausgebeutet. Das zam unterstützt dies, indem es dazu beiträgt die Frauen auszunutzen und dem AMS der Landesregierung und de Regierung Zuzugarbeiten
Flexible Gestaltungsmöglichkeiten Arbeitszeit, homeoffice
Dass wenig bis keine Zeit für persönliche Gespräche vorhanden ist.
Mitarbeiterinnen mehr in ihren Kompetenzen einsetzen.
Pünktliche Bezahlung, ständige Weiterentwicklung, Flexibilität
Mehr Benefits für die Mitarbeiterinnen
Gute Atmosphäre
Es wird versucht, so flexibel wie möglich zu unterstützen, aber es funktioniert nicht immer.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen eher uninteressant
Kommt auf den Vertrag an
Gescheite Frauen mit sehr viel Humor
Bemüht
Es wird viel kommuniziert, manchmal zu durcheinander.
Sehr viele Themen
Die Kolleginnen sind toll, die Aufgaben machen Spaß
Wenige Personen bekommen viele Aufgaben und Verantwortung. Es wird davon ausgegangen dass alles gemacht wird was das AMS vorgibt, dadurch wenig Handlungsspielraum
Mehr externe Weiterbildungen anbieten, Gehälter anpassen an die Breite von Aufgaben, weniger leere Versprechungen mehr umsetzen, weniger Arbeitslast pro Person
So verdient kununu Geld.