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Zara 
Österreich
Bewertung

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Horror Arbeitgeber

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ZARA Österreich Clothing GmbH in Wien gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Deren Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeiter als Menschen behandeln und nicht als Nutztiere. Ihnen Glauben schenken und nicht gleich Lügen unterstellen.

Arbeitsatmosphäre

Die Manager machen nur unnötig Stress und wollen ihre Superiority zeigen, indem sie die Arbeiter mobben. Mobbing am Arbeitsplatz ist dort ein sehr großes Problem!

Kommunikation

Wir mussten in der Früh und am Abend bei diesen Meetings dabei sein. Jedoch wurden die nicht als Arbeitszeit gezählt. Auch gab es Einschulungen, die nicht als Arbeitszeit zählten obwohl sie eine Stunde dauerten.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind teilweise sehr nett, aber es gibt auch Kollegen, die unbedingt Manager sein wollen, und deswegen den Managern derart in den Hintern kriechen, dass deren Köpfe von oben wieder rausschauen. Diese Kollegen sind etwas hinterrücks und als kleine Spione tätig und berichten jede Kleinigkeit den Managern.

Work-Life-Balance

Ich war selbst nur Samstagskraft, deswegen war das gut zu managen, jedoch habe ich von Teilzeitkräften gehört, dass sie, obwohl sie angegeben haben, wann sie Uni haben, trotzdem an den Tagen eingeteilt wurden. Den Managern war das total egal. Ich glaube sogar, dass sie das mit Absicht gemacht haben.

Vorgesetztenverhalten

Absolut ekelhaftes Verhalten von den Managern. Diese mobben die Arbeiter nur und machen sie nieder. Sie machen immer Stress, packen aber selbst nie an.
Wenn man einmal krank wurde, wurde einem unterstellt man würde lügen. Leider wurde ich krank und rief am Morgen meines Arbeitstages an. Ich wurde gleich unfreundlich gefragt, ob ich schon beim Arzt war. Da ich erst an dem Tag krank wurde, verneinte ich. Ich solle am selben Tag (Samstag!) noch zum Hausarzt. Meiner hatte nicht offen, und deswegen solle ich doch bei Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Schnupfen ins Krankenhaus. Ich habe natürlich gesagt, dass ich das nicht machen werde, da dies lächerlich sei und die im Krankenhaus schon ausgelastet sind und mich auslachen würden. Mir wurde daraufhin gesagt ich würde lügen. Den Samstag darauf wurde ich trotz Krankschreibung mündlich verwarnt.

Interessante Aufgaben

Man weiß worauf man sich einlässt, wenn man in die Textilbranche geht. Leider sind die Aufgaben nicht besonders abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Unsere Manager waren fast alle Frauen, also denke ich schon, dass es sehr gute Aufstiegschancen gibt für Frauen. Ob dies auch für Männer zutrifft, kann ich nicht bewerten. Wahrscheinlich eher nicht.

Arbeitsbedingungen

Im Winter in Minusgraden gab es keine Heizung, die Arbeiter mussten Jacken in den Geschäften tragen, während die Manager sich in den Büros verkrochen haben. Im Sommer funktionierte die Klima nie und die Arbeiter mussten schwitzen.

Es gab einen Pausenraum, der sehr klein war und meist immer überfüllt war. (Apropos im Pausenraum wurden öfter Leute verwarnt, die unter sich eine andere Sprache als deutsch gesprochen haben, obwohl die Manager selbst immer serbokroatisch gesprochen haben!!) Umkleidekabinen waren auch zu klein und immer überfüllt.
Toiletten gab es nur im untersten Stockwerk, diese waren meist schmutzig. Seife gab es zwar, die hat aber leider nicht sauber gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut gar kein Bewusstsein für Umwelt. Alles wurde einzeln in Plastik eingepackt. Und der Abfall wurde auch nicht getrennt.

Image

Mitarbeiter sprechen nicht gut darüber.


Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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