14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich nichts
Kein Wertschätzung, sehr sehr schlecht bezahlt, man wird beim kleinsten Fehler niedergehaut, wir werden von der Kamera beobachtet und zugehört wurde bewiesen!
Wenn ich der Geschäftsführer wäre würde ich auf die Produktion mehr Wertlegen, da dort die Firma Geld verdient.
AUFJEDENFALL VORGESETZTEN SOFORT TAUSCHEN.
die angenehme Atmosphäre, den starken Zusammenhalt unter den Kollegen, das attraktive Gehalt und die Wertschätzung.
die Trennung der Abteilungen auf verschiedene Stockwerke.
Mehr Mitarbeitergeschpräche - aber das hat sich eigentlich in der letzte Zeit verbessert. Es wäre von Vorteil, diesen positiven Trend beizubehalten und regelmäßige Mitarbeitergespräche als feste Praxis zu etablieren, um die Kommunikation und das Engagement der Mitarbeiter langfristig zu fördern.
Die Flexibilität, je nach Bedarf mal länger zu bleiben oder früher zu gehen, finde ich super.
Zimo verfügt über spezialisierte Reparaturabteilungen mit über 6-7 Mitarbeitern, die sich sowohl mit der Wiederverwendung von Produkten direkt aus der Produktion als auch mit Kundenreparaturen befassen. Durch die Reparatur anstelle des Ersatzes von Produkten wird ein Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit geleistet, indem Abfall reduziert und der Ressourcenverbrauch minimiert wird.
Mülltrennung ist selbstverständlich.
Alle sind echt hilfsbereit... Bei Fragen erhält man immer eine Antwort. Ich habe mich seit meinem ersten Tag hier wohlgefühlt, auch wenn ich als neue Mitarbeiterin anfangs wirklich viele Fragen hatte.
Ich bin unglaublich dankbar, dass ich so großartige Kollegen habe. Sie sind wirklich die Besten und machen meine Arbeit hier besonders angenehm.
Die außergewöhnliche Vorgesetzte – sie zeigt stets großes Einfühlungsvermögen und ist immer bereit, uns auch bei privaten Problemen zu unterstützen.
Das Gehalt liegt über KV.
Der All-in-Vertrag beinhaltet zwar Überstunden, jedoch sind diese genau festgelegt und transparent kommuniziert, ohne endlose Überstunden.
Teuerungsprämien, Jahreskarte für die Öffis, Weihnachtsgeschenke...toll
Die Arbeit bietet Vielseitigkeit und Abwechslung. Es ist nie langweilig und die Zeit vergeht wie im Flug.
ich wurde sehr herzlich aufgenommen
Das ich bei meiner teilzeit frei einteilen kann wann ich arbeiten kann
Die Räumlichkeiten verbessern
Man wird durchgehend mit Videokamera überwacht. Auch die Arbeitszeiten
Ich habe nach 10 Jahren Arbeitssuche endlich wieder einen Job und bin zufrieden.
etwaige Missverständnisse
mehr Mitarbeitergespräche
Leider nichts.
Sehr viel: Miserables Führungsverhalten, welches sich negativ auf alles auswirkt: auf die Arbeitsatmosphäre, die Work-Life-Balance, den KollegInnenzusammenhalt usw.
Die gesamte Führungsebene austauschen.
negative Fehlerkultur (Fehler sind nicht erlaubt, MitarbeiterInnen, die Fehler machen, werden vor allen anderen bloßgestellt), unnötiges Stressmachen seitens der Führungskraft, kein KollegInnenzusammehalt (bis auf wenige Ausnahmen), Niedermachen von Verbesserungsvorschlägen seitens der MitarbeiterInnen, keine flexiblen Arbeitszeiten, keinerlei Freiheiten führen insgesamt zu einer miserablen Arbeitsatmosphäre
Viele MitarbeiterInnen sind bei Zimo unzufrieden, haben Kündigungsabsichten oder bleiben nur deshalb bei Zimo, weil sie keine andere Wahl haben. Das schlechte Image aus Arbeitgebersicht ist bekannt.
Zum Image gegenüber Kunden/Lieferanten/anderen Stakeholdern kann ich nicht viel sagen.
Keine flexiblen Arbeitszeiten; keine Home-Office-Möglichkeiten, obwohl Arbeitstätigkeiten und technische Ausstattung es zulassen, auch nicht in den Zeiten des Corona-Lockdowns; keine verkürzten Freitage möglich; generell erwartet die Führungsebene, dass man sein Leben quasi für das Unternehmen aufgibt ohne etwas dafür zurückzugeben (bis auf das mittelmäßige Gehalt); private Belange der MitarbeiterInnen werden seitens der Führungsebene überhaupt nicht beachtet; Aufgaben werden wahllos verteilt, gerne werden neuen MitarbeiterInnen lästige Aufgaben abgegeben ohne zu schauen, ob MitarbeiterInnen bereits ausgelastet oder gar mit dem Arbeitspensum überfordert sind. Bei mir war es so, dass mir nach und nach mehr Aufgabe zugetragen wurden. Auf meine Aussage hin, dass das langsam zu viel wird und ich das nicht alles schaffen kann, wurde mir seitens der Führungsebene unterstellt, dass ich mich vor den Aufgaben drücke. Ich habe dann wegen den vielen Aufgaben Überstunden machen müssen. Später bei meiner Kündigung hat sich die Führungsebene aufgeregt, dass ich so viele Überstunden habe, die sie mir auszahlen müssen.
Keine Karrieremöglichkeiten ohne den richtigen Verwandtschaftsgrad oder viel Schleimerei und stupides Unterordnen.
Im Verkauf, Produktion, Reparatur etc. meines Wissens nach keine Weiterbildungen möglich. In der Entwicklung kommt es vor, allerdings wird da nur in MitarbeiterInnen investiert, um bestimmte staatliche Förderungen zu bekommen.
Niedriges bis mittelmäßiges Gehalt.
Einzig die Führungsebene bekommt gutes bis sehr gutes Gehalt. Keine Prämien/Boni bzw. wenn dann ein nur sehr mickriger Jahresbonus, obwohl die Führungsebene immer wieder stolz von Umsatzsteigerungen und Umsatzrekorden berichtet.
Müll wird getrennt, ansonsten kein Umweltbewusstsein in der Produktion, in der Verpackung oder im Verkauf erkennbar.
Sozialbewusstsein ist schon gar nicht erkennbar.
Es arbeitet jeder für sich, kein KollegInnenzusammenhalt bis auf wenige Ausnahmen, seitens der Führungsebene wird KollegInnenzusammenhalt nicht gefördert, sondern die Führungsebene erfreut sich eher daran, wenn MitarbeiterInnen sich gegenseitig "verpetzen"
Ältere MitarbeiterInnen werden gekündigt, wenn günstigere jüngere Arbeitskräfte gefunden wurden. Schätzung langdienender MitarbeiterInnen ist also definitiv nicht der Fall.
Ältere MitarbeiterInnen werden eingestellt, was aber eher daran liegt, dass Zimo aufgrund der hohen Fluktuation einen ständigen Personalmangel hat. Da wird eigentlich mehr oder weniger jeder eingestellt und nach kurzer Zeit wieder entlassen, wenn er/sie sich nicht stupide den Befehlen der Führungsebene unterordnet (bzw. meistens kündigen die MitarbeiterInnen selber)
Miserabel, arrogant, überheblich, nicht kritikfähig, respektlos
In Konfliktsituationen bzw. wenn etwas falsch gelaufen ist wird in erster Linie der/die Schuldige gesucht, damit man jemanden hat, an dem/der man sich abreagieren kann
Eigene Fehler werden negiert bzw. auf andere abgeschoben, so heißt es z.B. oft man raste bei Fehlern ja nur deshalb aus, weil seitens der MitarbeiterInnen so viele Fehler passieren (ohne zu bedenken, dass die MitarbeiterInnen nun mal neu sind und daher Fehler ganz normal sind, insbesondere wenn man bedenkt, dass es keine gescheite Einschulung gibt)
Gegenüber MitarbeiterInnen werden unrealistische Ziele gesetzt. MitarbeiterInnen sollen sich für das Unternehmen aufopfern, aber keine Überstunden machen oder besser gesagt unbezahlt Überstunden machen (man bekommt auch schon mal die Aufforderung sich in der Freizeit mit den Unternehmenskatalogen zu beschäftigen)
Zwei Punkte, weil es zwei Bildschirme gibt. Ansonsten ist auch dazu nicht allzu viel Positives zu sagen. Tische sind groß, aber nicht höhenverstellbar. Zusammen mit den billigen Bürostühlen sind Rückenschmerzen vorprogrammiert. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Man kann Glück haben und in einem ruhigen Zimmer mit netten KollegInnen sitzen, man kann aber auch Pech haben und in einem Zimmer sitzen, in welchem es ständig Streitereien gibt und man sich nicht auf die Arbeit konzentrieren kann.
Zu Corona-Lockdown-Zeiten waren MitarbeiterInnen des Verkaufs und Buchhaltung gezwungen dennoch jeden Tag ins Büro zu kommen, obwohl eine Teilung bzw. Reduzierung der MitarbeiterInnen-Anzahl im Büro möglich, sinnvoll und notwendig gewesen wäre. Es wurde kaum darauf geachtet, dass MitarbeiterInnen Abstand halten (können), dass ausreichend gelüftet wird oder MNS getragen wird. Wie immer wurde hier deutlich, dass die MitarbeiterInnen in diesem Unternehmen nur Mittel zum Zweck sind und die Belange der MitarbeiterInnen der Führungsebene so ziemlich am A**** vorbeigeht.
MitarbeiterInnen werden vor vollendeten Tatsachen gestellt, wichtige Entscheidungen werden nicht mitgeteilt; Erwartungen an die MitarbeiterInnen werden nicht ausreichend oder gar nicht kommuniziert; Führungsebene hat kein offenes Ohr für die Belange der MitarbeiterInnen; ab und zu wird lediglich stolz verkündet, dass es Umsatzsteigerungen gab, von denen die MitarbeiterInnen aber eh nichts haben; MitarbeiterInnen werden kaum/nie gelobt bzw. ihre Leistungen überhaupt anerkannt
Bezüglich Geschlechtergleichberechtigung ist mir keine Ungleichberechtigung aufgefallen. Allerdings ist es in dem Unternehmen viel mehr so, dass man mit den richtigen Leuten verwandt sein muss, um in die gewünschte Positionen zu kommen. Ansonsten gibt es keine Aufstiegschancen, keine Gehaltserhöhungen etc. MitarbeiterInnen sind hier reines Mittel zum Zweck.
Eine weitere Möglichkeit um im Unternehmen zu bestehen ist sich bei der Führungsebene durch Schleimerei beliebt zu machen.
Anspruchsvollere Aufgaben wie Entwicklung, Verkauf, Buchhaltung sind ok.
Monoton Aufgaben wie Decoder verpacken, Produkte verpacken sind monoton und langweilig.
(Es leuchtet mir bis heute nicht ein, warum man gut ausgebildete MitarbeiterInnen zum Verpacken heranzieht - eine Tätigkeit, wofür man nun wirklich kein BWL studieren oder sonstige besondere Kenntnisse vorweisen muss.)
Mangelnde Einschulung, kein wertschätzender Umgang, sehr schlechte Fehlerkultur
Wirkt anfangs angenehm, aber wenn man ca ein halbes Jahr im Unternehmen arbeitet und die Strukturen besser kennt merkt man das alles gespielt ist.
Wirkt von außen professionell und qualitativ.
Schlechte Work-Life-Balance. Die Firma wirbt nur Mitarbeiter die einen All-In Vertrag eingehen. Man kann aber seine Arbeitszeit flexibel einteilen wenn man Überstunden macht.
Gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
All-In Vertrag. Wenn es einem das Geld wert ist kann man es machen.
Kein Bewusstsein vorhanden die Firma ist rein Shareholder orientiert.
Bereichsegoismen die eine gute Zusammenarbeit schwer machen. Teilweise werden in der Abwesenheit schlecht über Kollegen gesprochen sowie Gerüchte und Lügen verbreitet.
Mit älteren Arbeitskollegen gab es bei mir nichts zu bemängeln. Wenn man ein Problem hat kann man sich an die richtigen wenden.
Kein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern. Mangelnde Einschulung führen zu hohe Fehleranfälligkeiten die alle Mitarbeiter innerhalb einer Abteilung zu tragen haben. Teilweise wird man auch heruntergemacht wenn ein Fehler passiert.
Gute Anbindung (U4/U6 Längenfeldgasse) und viele Restaurants in der Nähe.
Sehr schlechte Kommunikation innerhalb einer Abteilung und auch zu anderen Abteilungen.
Gleichberechtigung wenn es darum geht, dass Mitarbeiter Fehler machen und diese mit anderen Mitarbeitern die weniger Fehleranfällig sind gleichgestellt werden.
Es gibt hier absolut nichts, was man gut finden könnte.
Lohn unter KV. Beleglos ausbezahlte Überstunden. Kein Kollegenzusammenhalt. Inkompetenter Vorgesetzter.
Bei dem Lohn bleiben keine guten Mitarbeiter.
Kein Zeitmanagement, dafür teilweise Planlosigkeit. Im Lager herrscht Chaos, Lagerstände sind sehr oft falsch. Es sind vor dem Konkurs blaue Briefe vom Bezirksgericht Meidling gekommen.
Zusätzlich zum All-In mit etwa 11h/Monat kommen noch Überstunden die am gleichen Tag, frühestens einen Tag vorher angekündigt werden. Man wird nicht gefragt, sondern es heisst du musst kommen. Mir war kein Urlaub möglich, da immer Personalnotstand und Lieferverzug herrschte.
Ohne den richtigen Verwandten keine Karrieremöglichkeit.
Ein Mitarbeiter, der sehr wenig Deutschkenntnisse hat, gibt sein Wissen kaum weiter. Vermutlich um seinen Arbeitsplatz zu sichern. Dieser hat in Wirklichkeit das Sagen.
Der Vorgesetzte ist ein Blockierer, hat kein Durchsetzungsvermögen, schiebt seine Verantwortung auf die Untergebenen ab, zieht niveau- und respektlos über seine Mitarbeiter her. Er hat kein Zeitgefühl und ist nur hektisch. Bauteile vergisst er zu bestellen oder es werden die Falschen oder zu wenig davon bestellt.
Arbeitsgewand erhält man erst nach über 3 Monaten. Oft weiß man erst nach dem aktuellen Auftrag, was produziert werden soll, da schaut man erst welche Bauteile vorrätig sind. In Plänen wird herumgemalt. In Programmen wird andauernd etwas herumgestellt, wenn man nicht aufpasst, ist man dann bei Fehlern der Schuldige. Bauteilrollen werden teilweise falsch beklebt, auch vom Vorgesetzten, so passieren Serienfertigungsfehler. Es wird nicht produziert, was der Kunde möchte, sondern wofür Bauteile vorhanden sind. Den Arbeitszeitnachweis inkl. Urlaubsanspruch und Zeitsaldo muss man selber in einer Excel-Tabelle eintragen.
Wenn ein Bauteil schlecht gelötet wird oder nicht auf die Lötpads passt, wird niemand informiert, es wird dann reichlich Flussmittel/Lotpaste draufgeklatscht.
Bezahlung unter KV. Lohn muss lt. Gesetz am Letzten des Monats am Konto sein, ist er aber nie. Überstunden werden zu € 11/Stunde in bar ausbezahlt ohne auf dem Lohnzettel aufzuscheinen.
Gehen die Bauteile aus, werden die Bauteile genommen, die die Bestückmaschine wegwirft und händisch bestückt, auch wenn man erst die Pins abzwicken muss, was sehr zeitintensiv ist. Die optische Kontrolle muss man mit dem Mikroskop/der Lupe machen, da das AOI nicht in Betrieb ist.
Dass ich Zeit gehabt habe um mir einen anständigen Job zu suchen.
Dass ich 5 Monate benötigt habe
Zusperren
Beleidigend, schwindelhaft und belastend. Verantwortung wird nach unten abgeschoben.
Tests und struktuierte Herangsgehensweise unerwünscht. Da kann man ja nicht mehr seinen Willen aufoktroyieren. Das merkt man auch in der lausigen Produktqualität.
Alle Mitareiter sind gestresst und überlastet.
Dort verlernt man das saubere Arbeiten.
Nicht vorhanden!
Es wird in den Tag hineinentschieden und dann wieder retour (Einfach nur ziellos). Keinerlei spezifische als auch realistische Planung.
Falls etwas nicht passt greift man zur Unwahrheit und droht. Schuld ist ja der Mitarbeiter.
Schimmel am Klo, defakto kein Tageslicht, Uralteinrichtung, Computer aus dem Jahre Schnee(Mit denen man natürlich gleich schnell entwickeln soll wie mit Hochleistungsmachinen).
Unerwünscht
Unter KV gezahlt worden. Muss jedoch dazu sagen, dass der Lohn anders ausverhandelt wurde.
So verdient kununu Geld.