155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf Feedback der Mitarbeitenden eingehen.
Unter Kollegen gut, Vorgesetzte sind oft abgehoben.
Staatsgarantie ist dabei sehr hilfreich.
Hoher Work Load seit Jahren.
Wird meist unterstützt, es sollen die loyalen bevorzugt werden.
Sehr tief im Branchenvergleich der Banken.
Green washing ist sehr wichtig.
Unter den Kollrgen in der Abteilung gut.
Ab 50 kann sich die betroffene Person sowieso nicht mehr wehren.
Vorgesetzte sind ausschliesslich auf ihren eignen Vorteil ausgerichtet.
Umfrage der Mitarbeitenden seit Jahren mit katastrophalen Werten….. wird unter den Teppich gekehrt.
Mitarbeitende werden sogar dazu angehalten, positive Feedbacks (auch auf kununu) abzugeben!
Veraltete Infrastruktur, IT und grosse Probleme mit MS TEAMS.
Nur von oben nach unten.
Zwischen m/w/d auf jeden Fall.
Zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten klafft aber eine grosse Lücke.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an.
Von Jahr zu Jahr abnehmend. Kultur-Aussage "Mensch steht im Mittelpunkt" seit 4 - 5 Jahren nicht mehr vorhanden. Anonyme Grossbanken-Kultur.
Grossbanken-Image (anonym und schnelllebig).
Innerhalb der Bank sehr unterschiedlich. Teils sind Mitarbeitende unterbeschäftigt, teils über längere Zeit stark überbelastet und am Limit.
Tolle Lehrangebote und Trainees. Fehlende Fachkarriere.
Je nach Funktion sehr unterschiedlich. Unterschiede innerhalb Bank massiv.
Viele Green-Produkte für Kundschaft. Soziale Nachhaltigkeit (Umgang mit Mitarbeitenden) jedoch stark rückläufig. Wunsch: Taten statt Worte.
Sehr abnehmend. Zuerst wird für eigenes Wohlbefinden gesorgt.
Viele Austritte vor offiziellem Pensionierungsalter aufgrund Überforderung mit Volumen und Digitalisierung.
Nehmen Führungsverantwortung oft nicht wahr. Wenig wahres Interesse an Befindlichkeiten der Mitarbeitenden. Blick auf höhere Instanzen und eigene Vorteile.
Homeoffice bis zu 60% möglich. Zusammenhalt jedoch dadurch sinkend.
Geschäftsleitung besteht aus 6 Personen und nur aus Männern. Klares Signal. Geht im heutigen Zeitalter nicht.
Viel Dynamik und Modernisierungen.
Gutes Immage gegenüber Kunden. Einsatz für Kunden. Angebote auch für Ältere. Aufmerksamkeit bei Betrugsversuchen gegenüber ältere Kunden.
Internes Konkurrenzverhalten.
Sinnlose interne Vermittlungen. Für Strichli für Vermittlungen wird mehr getan als für Erträge und Geschäftvolumen.
Oberflächliche und abgehobene Regionen- und Bereichsleiter mit wenig Fach- und Sozialkompetenz.
Instabile Systeme. Nichts funktioniert wirklich nachhaltig gut.
Enormer Druck auf Kundenberater obwohl die Zahlen stimmen. Mitarbeiterzufriedenheit wirkt wichtiger als Kundenzufriedenheit. Letzteres wird gar nich ermittelt…
Feedback darf nur positiv sein sonst gibt es sinnlose Workshops.
Bei Mitarbeiterbefragungen wird deshalb gelogen, dass sich die Balken biegen, alles muss positiv klingen sein.
IT-Systeme stabilisieren.
Mehr auf die Menschen an der Front hören und nicht aus dem Elfenbeinturm heraus entscheiden. „UBS Mentalität“ wieder zurückschrauben. Interne Rangierung abstellen. Gute und kompetente Beratenden nicht mit schwachsinnigen Schulungen vor den Kopf stossen.
Die Kompetenz liegt bei den Beratenden, nicht den Niederlassungs-, Sektor- oder gar Regionenleiter…
Sehr hoher eigentlich aber sinnloser Druck
Schlechte PK-Rendite
Sinnloser Druck von oben.
Feedback ja, aber bitte nur positive.
Banking halt…
Mitarbeiter Events, Familiäres Arbeitsklima, Wertschätzung
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Bessere Kommunikation, schneller Entscheidungen treffen.
Die vielen verschiedenen Abteilungseinstätze
Ausflüge und Event mit anderen Lernenden und Mitarbeitern werden organisiert
Dass man immer wieder den Standort oder die Abteilung wechselt, damit man so viele verschiedene Menschen kennenlernen kann und zusammen mit ihnen arbeiten kann.
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Es wird sehr auf die kompetente fachliche und mentale Unterstützung der Auszubildenden geachtet.
Noch etwas mehr Angebote für Tagesausflüge für die Auszubildenden (Lernendenförderung)
-Arbeitsatmosphäre
-Arbeitseinsätze
-Kultur der AKB
-Professionalität
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Gemeinsame Ausflüge mit allen Lernenden
-Gute Löhne und Sozialleistungen.
-. Viel Verantwortung und Handlungsspielraum
- Mitarbeiterevents
-. Ständig hoher Arbeits- und Leistungsdruck ( je nach Abteilung )
- .mangelnde kommunikation
-. Bringt man die geforderte Leistungen nicht schnell genug, ist man schnell weg vom Fenster.
-. Das Zwischenmenschliche kommt viel zu kurz.
- .Den Mitarbeitern wieder mehr als Menschen betrachten und dementsprechend auch Handeln.
-. An neuen Mitarbeitern, welche kaum Erfahrung auf ihren Fachgebiet haben oder Fremd sind, die notwendige Zeit und Unterstützung geben, sich zu entwickeln.
Nur ständig Druck durch Beurteilungsgespräche und co auszuüben, macht keinen Sinn.
Die Zeit allgemeinen in der Bank ist sehr lebendig. Leider kommt dadurch das zwischenmenschliche zu kurz.
Geniesst in der Öffentlichkeit einen guten Ruf.
Ist in Ordnung
Durchnittlich..
Sind in Ordnung.
Ist in Ordnung
Leider sind die Entscheidungen von meinem damaligen Vorgesetzen nicht immer nachvollziehbar. Es wäre schön, wenn ich damals mehr in die Lösungsansätze miteinbezogen wurde.
Modernster IT Infrastruktur. Die Büros sind zwar schlicht eingerichtet, aber Alltagstauglich.
Home Office ist möglich
Trotz modernster zu verfügung stehenden Kommunikationsmittel, scheint es mit der Kommunikation unter den Abteilungen oder Mitarbeitern nicht immer reibungslos zu funktionieren. Insbesondere bei internen Projekten werden nicht immer alle Beteiligten informiert.
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