Ein Weiterbildungsinstitut das seinen MitarbeiterInnen keine Weiterbildungen ermöglicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibel in Pensum-anpassungen, auch nach dem Mutterschaftsurlaub gab es kein Problem. Sollte überall so sein ist es aber nicht. Sehr queer-freundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparente Kommunikation und andragogisches Konzept mancher Kurse.
Verbesserungsvorschläge
Löhne anheben und weniger Druck ausüben.
Arbeitsatmosphäre
Viel Stress und wenig Gehör für Verbessungsvorschläge. Ständiger Druck zu mehr Umsatz
Kommunikation
Ab und An Mails voller Infos aber wenig Transparenz
Kollegenzusammenhalt
Sehr oft gut.
Work-Life-Balance
Sie kontrollierten die Arbeitszeit nicht, endlose Überstunden möglich
Vorgesetztenverhalten
Menschlich nett aber oft auch unfähig zu führen.
Interessante Aufgaben
Mit der Zeit wurde es monoton. Wenn man unterfordert ist gibt es wenig neues.
Gleichberechtigung
Viele Frauen, gleiche löhne unklar. Offene Haltung gegenüber Queer People
Umgang mit älteren Kollegen
Vor allem junge mitarbeitende
Arbeitsbedingungen
Okay. Manchmal enge büros, einarbeitung war zu kurz, man muss sich selbst organisieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir keines aufgefallen ausser dass man Zug fährt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tiefe Löhne, keine transparenz, für festangestellte und lehrpersonen. Unklar ob frauen und männer gleich verdienen. Wer im stundenlohn krank war bekam meistens nichts.
Mutter- und Vaterschaftsurlaub wie vorgeschrieben, Verlängerungen mit unbezahltem Urlaub aber kein problem. Auch Pensumanpassung kein problem.
Image
Wollen modern und hip wirken
Karriere/Weiterbildung
Keine kostenlose Weiterbildungen für Angestellte und keine Bemühungen. Es gibt für Sprachkurse Vergünstigungen, aber sie sind trotzdem teuer.